[Bewerbung 2016 - Gruppe]

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    • [Bewerbung 2016 - Gruppe]

      Moin Moin an Alle,

      ich bin mir noch nicht 100% sicher, ob wir 2016 auf das EE fahren, aber ich möchte mich und die kleine Gruppe, für die ich spreche, gerne vorstellen um Kontakte zu knüpfen und einen Eindruck vom Imperiumslager des EE zu bekommen. Daher fange ich einfach mal mit einer schlichten Vorstellung und ein paar Bildern an...

      Name der Gruppe: 3. Carroburger Entsatz-Brigade
      Spielerzahl: 3-5 Personen
      Erstes Erscheinen im Landsknecht Lager 2015

      Hintergrund IT:(Hintergrund an WH angelehnt)
      Wie es die Tradition der Carroburger Großschwerter ist, bleibt ein Regiment stets daheim, verteidigt Carroburg. Jenes Regiment trägt die Farben Rot und Schwarz.
      Die übrigen Großschwerter tragen die Farben Rot und Weiß. Sie ziehen in Regimentern durch die Lande und über die Grenzen des Imperiums hinaus, verdingen sich als Söldner und kommen zusammen, wenn ein Kurfürst nach ihnen Ruft.
      Der Kern der 3. Carroburger Entsatz Brigade besteht aus Großschwertern die durch die Lande ziehen, doch neben den Bihandkämpfern finden sich noch weitere Truppen in der Brigade, darunter die typischen Freischäler, Armbrustschützen und Kanoniere. Allerdings handelt sich bei diesen Männern nicht mehr um Staatstruppen. Sie entstammen vieler Provinzen und haben sich dafür entschieden, ihren Dienst zu quittieren und den Großschwertern nach zu ziehen. Um ihre Zugehörigkeit zu beweisen, legen sie die Farben ihrer ehemaligen Provinzen ab und kleiden sich in Rot und Weiß, gleich den Bihandkämpfern aus Carroburg, denen sie nach Eifern.

      Ballungsgebiet: Großraum Hannover / Niedersachsen

      Carroburg-DF 2015- 2..JPG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Friedrich Rieke ()

    • Willkommen im Forum und eventuell auch im Lager =)

      Bei militärischen Trupps war es bisher unüblich, dass sich die Waffengattungen stark mischen (zwischen Bihandkämpfer und Freischärler gibts halt dann doch nen Unterschied), aber da findet ihr mit der Orga sicher ne Lösung/Begründung. Für die Schalya Schwester kann es ebenfalls interessant sein, dass wir 2015 ein Lazarett hatten und (soweit mir bekannt) die entsprechenden Spieler es auch für 2016 planen. Wenn ihr fürchtet wegen einer zu geringen Anzahl keinen Anschluss finden zu können. Das war bisher nie ein Problem (bzw. kann mich an keinen Fall erinnern). Zumal es bereits einen hochländischen Bihandkämpfer-Trupp gibt, der sicher seines gleichen sucht, ebenso wie wir ein Regiment haben (das Bunte / 1. Streitstetter), was Lager-Neulingen helfen soll besser ins Lager zu kommen (falls es das überhaupt braucht).

      Was mich als Middenländer-Spieler interessiert. Die Großschwerter tragen das Rot wegen einer Schlacht gegen ein Middenländisches Heer. Jedoch zählt Carroburg bei Sigmars Erben wieder zum Middenland. Sogar zu der wichtigsten Stadt im Middenland (Middenheim zählt nicht). Seht ihr euch eher als Reik- oder Middenländer? Oder ist das als Carroburger für euch egal?
    • Nochmals Willkommen im Forum :)

      Du hattest geschrieben du möchtest hier einen Eindruck vom Imperiumslager auf dem EE gewinnen. Dafür rate ich dir mal die Bilder von diesem Jahr anzuschauen. Es gibt hier im Forum einen Sammelthread mit Links zu allen Fotos (KLICK). Mit dem Start der Anmeldungen für 2016 wird es auch eine neue Version des Lager-Leitfadens geben. Den erhält jeder der sich fürs lager offiziell bewirbt.

      Etwas grundsätzliches zu Anmeldung: Auch wenn ihr eine Gruppe seid, so muss bei Lager Neulingen erstmal jeder einzeln durch den Lager-TÜV. Das heißt, wir die Orga prüfen ob der oder die jenige ins Lager passt.

      Was auf den Fotos von dir zu sehen ist schaut, schon mal ganz gut aus. Nur die Vermischung von Staatstruppen und Freischärlern wundert mich etwas. Eher unwahrscheinlich, das Staatstruppen es begrüßen das sich irgend welche Zivilisten ihrem Regiment anschließen. Nicht falsch verstehen wir haben nichts gegen Freischärler im Lager, nur trennen wir zwischen Zivilisten und Staatstruppen eindeutig.
    • Hi,

      Nimmt man es genau ist niemand bei uns eine Staatstruppe, da dies voraussetzt, das man einer Provinz zugehörig ist. Staatstruppen sind Stehende Heere.
      Die 3. Carroburger orientiert sich an den Söldnerheeren aus Chroniken 3 (Viele von uns spielen table-top 6. Edition) und dem Grundlegenden Armeeaufbau eines Imperialen Heeres. Primär wollen wir an Neuzugängen natürlich Bihandkämpfer, doch um Neulingen nicht auf bürgen zu müssen sich eine komplette Gewandung samt Rüstung und Waffe an zu schaffen, ohne auch nur ein Mal mit uns gezogen zu sein, haben wir aus einem wandernden Regiment nach dem Hintergrund eine kleine Armee gemacht. Das wir neben Freischälern auch Kanonen und Schützen haben wollen, resultiert daraus, dass Leute aus unserer Truppe eine Kanone bauen wollen und wir im LKL, sowie mit unseren Freunden, den Thalheimern aus Hamburg, festgestellt haben, dass Bihandkämpfer und Armbrustschützen sehr gut im Team agieren.

      Wenn wir auf das EE fahren würden wir es genauso handhaben wie auf dem DF bei den Landsknechten: Wir gliedern einzelne Truppentypen in bestehende Einheiten anderer Gruppen einfach ein. Ich denke aber, dass jene die auf das EE mit wollen, vorwiegend Bihandkämpfer sein werden, evtl. eine Kanone ohne Besatzung. Eine Kooperation mit den Hochländer Bihandkämpfern währe überaus wünschenswert.


      Carroburg selbst wurde in der Geschichte des Imperiums häufig umkämpft und gehörte zeitweise sowohl dem Reikland als auch den Middenlanden an. Nach Lexicanum und 6. Edition gehört es zu Zeiten Karl Franz zum Reikland und so halten wir es auch. Angetan sind die Bihandkämpfer von beiden, laut unseren Informationen nicht sonderlich. Sie erwarben sich ihren Ruhm in einer Schlacht gegen Middenländer, in der sie eine Bresche hielten UND in der sie von Reikländischen Truppen im Stich gelassen wurden (Informationen Mündlich erhalten von jemandem der bei GW Arbeitet. Wahrheitsgehalt nicht bestätigt, aber für uns akzeptabel).


      Jene, die 2016 ins Imperiale Lager wollen, werden sich selbstverständlich im einzelnen Bewerben.
    • Kombinierte Waffengattungen funktionieren innerhalb eines Regimentes, siehe uns Marburger. Nur: wir sind in der Regel 15 bis 20 Leute und tun uns meistens auf eine Waffe pro Einsatz festlegen. Nicht, dass dies nun jede Einheit auch so machen muss, aber ich glaub nicht, dass es besonders gut aussieht, wenn ein 'Staatsregiment' aus keinen 8 Nasen besteht und diese innerhalb auch noch kreuzwild gemischt sind.

      Ich rate euch: seid entweder Vogel oder Fisch.

      Ihr könnt euch als 'Zivilisten'-Haufen verstehen, dann wärs gar kein Problem. Da können auch (Ex)Soldaten mitrennen, es kann auch eine (Peseudo)Kommandostruktur haben und selbstverständlich wird kein Regiment was dagegen haben, wenn sich ein paar Nasen mehr anschliessen wollen, solange sie sich dann auch dem jeweiligen Kommando fügen.

      Ob und wie sehr wir nun Staatstruppen sind, das ist wohl ein bissl Definitionssache und leichte Verbeugungen von etwaigen Hintergrund, resp. Logik-Kohärenz ist im LARP wohl nicht zu vermeiden. (Zumindest bei der Adaption von WH)

      Der relevante Punkt ist da eher, was sich im Imp Lager etabliert hat. Ich für meinen Teil möchte nicht schon wieder 5 Nasen mehr haben, die nicht wissen was sie sind (bei den Staatstruppen mein ich). Lieber eine Abteilung bilden und alle aus Carroburg kommen lassen. Oder was auch immer, aber macht eine klare Linie fürs Imp Lager. Wie oben schon erwähnt, falls ihr als Abenteurer-Gruppe kommt, dann sieht die ganze Sache für mich nochmals ganz anderst aus. Aber als Staatstruppen möcht ich keine (kleine) Abteilung/Einheit haben, die chaotisch (buuuu! ;) ) durchmischt ist in allen Belangen: Waffengattung, Herkunft, Auftreten im Kampf, etc

      Thema Kanone ohne Mannschaft: ...ähm, wieso? Wir haben schon einige Kanonen im Lager. Eine mehr mag nicht schaden, aber eine Kanone mehr ohne Besatzung ist wirklich sinnlos. Na gut, wenn das Teil nun wirklich oberhammermässig aussieht und was her macht, von mir aus ;)


      Hey zu guter Letzt will ich anmerken: WILLKOMMEN! Freu mich auf jedes neue Gesicht, das es 'ernst' meint! :)
    • Erstmal stimm ich Köppen wie immer in allen Punkten zu :)

      Durch die recht einheitliche Optik die eure Gruppe hat, erweckt ihr den eindruck Staatstruppen zu sein. Wenn ich an Söldner denke hab ich da ein ganz anderes Bild vor Augen. Wir haben auch Söldnergruppen und ähnliches im Lager das sind dann aber ganz klar Zivilisten und werden auch so behandelt.

      Wenn es tatsächlich nur 2-3 Personen sind von eurer Gruppe die wirklich vor haben zum EE zu fahren, sollte man auch in Erwägung ziehen sich einem der Streitstäder Regimenter anzuschließen.

      Zur Erklärung: Streitstädt bzw. Streitland ist der Name unserer Kolonie auf dem EE. Es gibt ein Regiment das sich zusammensetzt aus vielen einzelnen Spielern verschiedener Imperialer Provinzen. Wir nennen es daher auch das "bunte Regiment". Vorwiegend sind das Spieler die neu im Lager sind um so schnell Anschluss zu erhalten bei uns.
    • Da ich euch ja kürzlich auf dem Gorvit 4 erleben durfte, muss ich sagen, dass ich es großartig fand, wie ihr als Trupp auch mit nur einer Handvoll Leuten funktioniert habt. Das war geradezu vorbildlich und trug in den Schlachten toll zur Athmosphäre bei. Ich würde mich sehr freuen, euch Carroburger im Imperiumslager wiederzusehen und fände es sehr bedauerlich, wenn man euch wegen der Waffengattungsfrage und der Klassifikation als Söldner Steine in den Weg legen würde. In Sachen imperialer Pflichttreue steht ihr den meisten Staatstruppen nach meinem Eindruck jedenfalls in nichts nach - eher im Gegenteil! :thumbsup:
      Generell bin ich übrigens der Meinung, dass der angelegte Maßstab in Bezug auf die Kategorisierung von Soldaten und Zivilisten ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist und dazu nicht sonderlich einladend auf neue Spieler wirkt. Letztlich ist diese Einteilung auf Con und insbesondere im Felde wahrscheinlich weitestgehend irrelevant.
    • Kunz Drosselbrueck schrieb:

      Generell bin ich übrigens der Meinung, dass der angelegte Maßstab in Bezug auf die Kategorisierung von Soldaten und Zivilisten ziemlich an den Haaren herbeigezogen ist und dazu nicht sonderlich einladend auf neue Spieler wirkt. Letztlich ist diese Einteilung auf Con und insbesondere im Felde wahrscheinlich weitestgehend irrelevant.
      Abgesehen davon dass wir soviele Spieler wie noch nie haben, schaffen wir Packbanditen es doch auch, uns klar vom Militär zu distanzieren und trotzdem abseits vom Schlachtfeld unseren Beitrag zu leisten. Kann deine Aussage nicht nachvollziehen.
      Der einzigste Weg aus dem Pack führt durchs Ofenrohr!
    • Lieber Kunz

      Mach Dir doch lieber erst einen Eindruck am Epic Empire, bevor Du Aussagen über unsere Einteilungen machst. ;)

      Ja unsere Struktur wirkt strikt und vielleicht abschreckend, aber sie hat sich in den letzten Jahren bewährt. Die Explosion der Anmeldezahlen zeigt auch, wie sehr es sowohl den bestehenden Spielern gefallen hat, wie es auch neue Spieler anlockt.

      LARP lebt von Stereotypen und Wahrnehmung. Wenn es wie Staatssoldaten aussieht, ist es cooler, wenn es auch Staatssoldaten sind. Es ist immer schade, wenn man erst erklären muss, dass es anders gemeint ist.

      Als Beispiel einer zivilen Miliz bei uns wäre das Pack. Das ist optisch klar abgegrenzt von den Staatssoldaten und sieht eben nach Freischärlern aus. Die Aufträge und Aufgaben einer solchen Gruppe sind demnach ganz anders am Epic, als die von Staatssoldaten.

      Für mich als Kommandant besteht IT ein wesentlicher Unterschied, ob eine Truppe Söldner sind oder Staatssoldaten.

      Liebe Grüsse

      Steven
    • Die Unterscheidung von Staatstruppen/Soldaten und Zivilisten ist ja nicht an den Haaren herbeigezogen. Die besteht im Tabletop-Spiel zum einen aus Truppenbezeichnungen, zum anderen aus Hintergrund und Geschichten/Erzählungen.


      Allerdings versteh ich, dass die Umsetzung ins LARP da nicht immer alles 1 zu 1 übernehmen braucht. Eine LARP Gruppe besteht häufig aus weniger als 10 Leuten und beinhaltet auch heterogene Charakterkonzepte. Zudem kann auch eine Soldaten-Truppe einen zivilen Tross mit sich führen und in sich diese Unterscheidung schon mal ein wenig aufbrechen.


      Unsere Unterteilung auf dem Epic hat ein wenig mit der sich entwickelten Tradition und der Spielergeschichte des Imperiumslagers zu tun. Ursprünglich gab es 3 grössere Gruppierungen von Soldaten: die Altdorfer, die Drakenhofer und die Marburger. Mit dem inhärenten Spiel dieser Gruppen zueinander (aber auch zu anderen Gruppen) zusammenwirkend mit der geographischen Lage des Lagers und dem reissenden Fluss als natürliche Zweiteilung dieses, hat sich diese Abgrenzung ausgeformt.


      Ich persönlich verstehe dies aber als IT Anreiz zum Spiel und gehe da ganz gerne darauf ein, Zivilisten nicht ganz ernst zu nehmen. OT ist es mir aber recht egal, wer auf welcher Seite des Lagers haust und mittlerweile hat sich das mit der weiteren Ausdehnung der Spielerschaft und der Etablierung weiterer Gruppen sowieso gelockert/verwischt.


      Es ist mir eher ein Anliegen, dass im Lager eine Ballung von Leuten in Gruppierungen auszumachen ist. Ich finde es nicht schön, wenn lauter 'Einzelkämpfer' herumrennen. Und gerade für das Imperium ist es eine Stärke, dass wir auf die einzelnen Provinzen uns berufen können. Persönlich find ich es toller, wenn es Homogenität in Spielergruppen gibt bei Grosscons, was aber natürlich nicht für kleinere Spiels dermassen gilt und auch für das Epic nicht gänzlich zwingend sein muss. Ein Lager bekommt sein Gesicht durch 'grosse' homogen wirkende Gruppen, belebt wird es aber erst richtig mit einzelnen korrespondierenden Elementen. Z.b. der Wanderprediger, der Schmied, der Reliquienverkäufer, etc.
      Es soll doch die Illusion einer Militärkolonie entstehen, bei der das Militär zwar ständig präsent, aber nicht einzig anwesend ist.




      Wieso das jetzt auf neue Spieler abschreckend wirken soll, weiss ich nicht ganz genau.
      Also, zumindest nicht mehr, als überhaupt generell ein vorgegebenes Konzept, und sei dies auch nur, dass wir das Imperiumslager sind. Also keine Orks. Keine Wikinger, etc. Da müssen sich halt auch alle Spieler daran halten. Wer also lieber einen Wikinger spielen will, tja, der soll halt in ein anderes Lager gehen. Voll ok! Und wer halt sein Warhammer-LARP im Imperiumslager nicht erfüllt sieht und nicht bereit ist, sich am Konzept anzupassen, tja, der soll halt was anderes machen.


      Solange das Imperiumslager in seinem Konzept genügend Spielerschaft findet, ist dies halt auch gut durchsetzbar.


      Soll nun nicht heissen, dass die Carroburger nicht willkommen sind. Soll auch nicht heissen, dass wir nicht die Möglichkeit haben, ein Konzept zu diskutieren. Neulingen empfehl ich, das gegebene Konzept versuchen zu verstehen, den Kern zu 'spüren' und vielleicht nach einem Selbstversuch schauen, ob es nicht doch den eigenen Ansichten gemäss dehnbar ist und wenn nicht, mit den erfahrenen Erlebnissen das Konzept entweder versuchen zu ändern/anzupassen oder es halt dann sein zu lassen ;)
    • Gehen wir doch einen Schritt zurück. ;)

      Wir haben hier eine coole Gruppe mit schöner Klamotte und guter Ausrüstung. Ob sie sich als Söldner oder Staatstruppen definieren ist eigentlich Wurst, solange wir alle wissen, wo wir stehen. ;)

      Friedrich Rieke schrieb:

      Ich denke aber, dass jene die auf das EE mit wollen, vorwiegend Bihandkämpfer sein werden, evtl. eine Kanone ohne Besatzung. Eine Kooperation mit den Hochländer Bihandkämpfern währe überaus wünschenswert.
      So würde ich Euch liebend gerne als HQ Elite für den Baron einsetzen, wenn Ihr auf sowas Bock habt. Da würde auch eine gemischte Herkunft aus verschiedenen Provinzen einen Vorteil bieten ;)

      Das würde folgende Aufgaben mit sich bringen:
      - Ein Lager in der Nähe des Kommandozelt - die Möglichkeit bei Ärgern im HQ mal einzugreifen
      - In der Schlacht direkt an der Seite des Baron zu stehen, ihn gegen direkte Angriffe verteidigen und mit dem Baron im entscheidenden Moment vorzustürmen.
      - KEINE dauerhafte Wache beim Baron - im Lager braucht der Baron keine Leibwächter. ;)