[Bewerber 2016 - Milizionär und Knochenbrecher] Siegfried Köhler genannt der Koloss

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    • [Bewerber 2016 - Milizionär und Knochenbrecher] Siegfried Köhler genannt der Koloss

      Sigmar zum Gruße... sagt man das so?

      Dieser Threat soll zum Einen der Bewerbung in das Imperiale Lager des Epic Empires dienen und zum Anderen den Fortschritt der Bastelarbeiten an dem Charakter Dokumentieren. Vorab, ich kenne mich im Warhammer Universum nur rudimentär aus und bin für Vorschläge in Maßen offen.

      Erst einmal allerdings zu mir als OT-Person:

      Name: Styks
      Alter: 29 Jahre
      LARP seit: 2003/2004
      andere Charaktere: Jahrelang Ork, seit ungefähr 2010 als schmieriger Halsabschneider und Mietling, zum Ausgleich Ritter und Armbruster. Letzteren die letzen Jahre im Pilgerlager des EE.

      Nun zur Idee des Imperialen.

      Angedacht ist ein aus dem Reikland (dort aus der nähe von Altdorf) stammender ehemaliger Milizionär und "Söldner" den es nach Mortheim verschlug. Dort von den Wesenheiten abgestoßen und von dem erlebten Desillusioniert aus den Diensten seines ehemaligen Herren geflogen. Später auf eine Gruppe "Nichtmenschen Hasser" gestoßen und sich ihnen angeschlossen.

      Soweit die ersten Gedankengänge dazu und hier nun ein grobes Bild wie die Grundklamotte werden könnte.




      Ach übrigens gehöre ich zu Lutherius Focht und bin somit der Zweite im Bunde.

      Gruß und Kuss euer Julius :P

    • Alles cool..aber lasst mal Mortheim aus der Story raus Jungs! Die Stadt ist zu unserer Zeit (wir spielen kurz nach dem Sturm des Chaos) gar nicht mehr existent..

      Mal ne Frage in die Runde..welche Bücher oder Zusammenfassungen können wir Warhammer-Neulingen empfehlen?

      Denke mal alle Warhammer Rollenspielbücher der 2nd Edition machen Sinn.. ansonsten lasst euch von meinem Dazwischengrätschen nicht abschrecken! aber ich hab da eigentlich keine Sorge!:)
      Nur die imperiale Artillerie verleiht einem vulgären Gemetzel Würde!

    • Da muss ich jetzt mal dagegen sprechen. Wir sollten Mortheim nicht rauslassen. Die Stadt (oder was noch davon übrig ist) bietet so viel Hintergrund und Spielmöglichkeiten. Vor allem kann man sich so viele Inspirationen holen, sei es vom Computerspiel (City of the damned) oder auch vom ursprünglichen Mortheim.
      Auf eine genaue Zeit, die wir bespielen, haben wir uns eh nie festgelegt. Hauptsache kein End Times :D

    • @ Felix,
      öhm doch. Wir spielen alle, selbst die Drakenhofer welche nicht mehr zum Lager gehören, nach dem Sturm des Chaos. Und dies mindestens fünf bzw. nächstes Jahr sechs Jahre - eher dann 16. Es wurde so oft versucht diesen Pfuhl Mortheim zu schließen. Wenn ich mich nicht irre hat selbst Magnus der Fromme versucht die Stadt zu versiegeln. Sicher irgendetwas findet sich dort immernoch, aber das ist alles weit nach dem Tabletop-Szenario. Warum man sich daran halten sollte? Beispielsweise wegen der Geschichte zwischen dem Templerorden des Sigmar (klerikale Hexenjäger) und der Schwesternschaft des Sigmar. Gerade für letztere ist dann auch wichtig in welcher Zeit sie spielen - Mortheim, Isolation, Post-Sturm-des-Chaos-Wanderschaft.

      Das Lagerhandbuch gibt einen guten Überblick. Die WIP-Version gab es immer bei der Anmeldung. Bei unserer Sitzung wird sich entscheiden, ob wir es noch offener zur Verfügung stellen. Ansonsten ist denke mal Erben Sigmars das Buch was mehr als nur einen Einstieg bietet.

    • Das sind 500 Jahre in dem der Krieg des Chaos und der Sturm des Chaos sowiew Magnus der Fromme, die Begründung der magischen Orden, die Legetimation der hexenjäger, das Ende des jahrhunderte langen Bürgerkriegs, der Konflikt zwischen Schwesternschaft und templer des Sigmar etc liegt.

      Die Ruinen existieren noch und können als solche genutzt werden. Aber den Rest halte ich nicht für gut. Zumal momentan die meisten bei nach dem Sturm angekommen sind.

    • Felix schrieb:

      Da muss ich jetzt mal dagegen sprechen. Wir sollten Mortheim nicht rauslassen. Die Stadt (oder was noch davon übrig ist) bietet so viel Hintergrund und Spielmöglichkeiten. Vor allem kann man sich so viele Inspirationen holen, sei es vom Computerspiel (City of the damned) oder auch vom ursprünglichen Mortheim.
      Auf eine genaue Zeit, die wir bespielen, haben wir uns eh nie festgelegt. Hauptsache kein End Times :D
      Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass wir nach dem Sturm des Chaos spielen.. für Gewandungs-/Charakter-Inspirationen ist Mortheim sicherlich cool so wie jedes andere Artwork von WH eben auch. Die Stadt selbst ist "momentan" eine Ruine..und mittlerweile angeblich ein Skavennest.. und wer weiß was sonst noch da so schlummert;); also für nen Con sicher spannend..aber wenn mir einer IT sagt er kommt aus Mortheim dann hab ich zwei Gedanken dazu.. 1. Keine Ahnung wo das sein soll 2. Du siehst gar nicht aus wie ein Skaven aber ich töte Dich zur Sicherheit mal lieber
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    • Warum braucht es unbedingt Mortheim als Stadt für die Story des Trupps? einen War-Band also Hexenjäger mit Schlägern im Gefolge kann man auch sonst wo zu Hauf im Imperium antreffen.

    • ich bin da gespalten. Mortheims Ruinen als Überbleibsel nach 500 Jahren lassen sich bestimmt auch noch von vereinzelten Glücksrittern irgendwie in ihre Geschichte einbinden. Es gibt ja auch in der Realität noch Leute, die gierig nach irgendwelchen sagenumwobenen altertümlich anmutenden Schätzen buddeln/tauchen/ was weiß ich was.
      Aber ob in der WH Welt nach 500 Jahren noch ein größerer Mortheim 'Gold-Rush' lebendig sein kann, ist wieder eine andere Frage.

      Da würde ich dann auch Robert zu stimmen, dass man auch eine Warband aus irgendeiner anderen Region sehr gut bespielen kann. Wenn man sich ein bisschen einließt, finden sich bestimmt haufenweise Flecken auf der Imperialen Landkarte, wo sich dreckiges Gesocks (Skaven/ Tiermenschen/ Untote/ Chaoskultisten/ Räuberbanden/ Bretonen) rumtreibt, dass sich mit irgendwelchen nicht-Staatstrupplern rumschlägt, aus welchen Gründen auch immer.
      MÄÄHHH sie nieder...!!!