Hanschen klein, Krieg allein
Wind streicht durch die Eichenblätter.
Der Himmel ist gehüllt in tiefes Schwarz und gibt Kontrast zur Palisade die sich schwach abzeichnet.
Ungesehen schleichen die Männer der Staatsarmee durch das feindliche Lager.
Ein mahlendes Geräusch verriet das Hans Gruber den Wachen anfing die Genicke zu brechen, er rauchte dabei.
Hähmisch riss er einem der Wachen mit angewinkeltem Zeigefinger den Mund kaputt.
Sein zahnlosen Grinsen verformt sich.
Mostreste und hartes Brot schwappen in seinem adrenalingefüllten Magen umher.
Das einzige was Gruber in der Nacht verraten könnte wäre sein orchestraler Gestank.
Eine Mischungen aus faulem Leder und saurem Magenbitter umgibt Ihn besonders in der Mittagshitze,
Doch auch jetzt.
Die Wespen wurden angezogen von den warmen Leichen.
Für die Jahreszeit war es besonders kalt gewesen doch sie würden sterben, der Sommer ist vorbei.
Die Wespen stechen Gruber und fluchend schlägt er nach ihnen. "Verdammte Scheisse, hau ab du Arsch!" Entfährt ihm.
Mit der flachen Hand haut er ein paar kaputt.
Er versucht nun das Gift aus den Stichen zu saugen doch es gelingt ihm nicht.
Das kleine Lager wird von den Soldaten des Kaisers absolut leer gemäuchelt, Gruber tuen die Kniehe weh. Er ist alt.
Im morgengrauen kehren die Männer von ihrer Mission zurück und Hans lässt sich schlaff auf seinen schimmelnden Strohsack fallen.
Man sah ihm die vielen Dienstjahre an und auch seine Art hatte sich gewandelt.
Er war noch voller Tatendrang nach der Ausbildung gewesen und wollte großes Leisten für die gute Sache.
Doch irgendwann dolchte es ihm, er war nur Menschen-metzger in Uniform.
Das viele töten hatte auch in ihm etwas absterben lassen, aber anmerken ließ er sich nichts. Es war ihm vielleicht auch selbst nicht immer so klar.
Schales Bier umspülte die schwarzen Stumpen in seinem Mund, viele Zähne waren ihm nicht geblieben.
Die Kameraden des Fähnleins hatten nach der Nachtaktion frei und der Feldwaibel rollte ein neues Fass Bier in das fadenscheinige Zelt der Truppe.
Die Männer grölten und schlugen dem Fass den Schädel ein und tauchten tiefer als nötig ihre Humpen hinein.
Die bärtigen Schnautzen hechelten zufrieden.
Nach einer Stunde waren alle betrunken und der Feldwaibel trieb mit einem Stock 2 Dirnen in das Zelt.
Die eine war schlank und blond, die andere etwas ausladener.
Das einzige, was von ihnen übrig blieb, waren ein paar zerfetzte Knochen.
Die Männer hatten es zu bunt getrieben, das fand auch der Feldwaibel.
Er mahnt die Männer mündlich ab.
Als die Truppe am Abend die Ausrüstung zusammen packte, hatte einer der jüngeren Knechte etwas Falsches zu einem der Veteranen gesagt.
Sie beschlossen so etwas nicht auf sich sitzen zu lassen und ließen ihn den gesamten Latrinengraben leer schlürfen, so starb er ein paar Stunden später daran. Er fing sofort an zu verwesen. Angewidert und wütend warfen die Waffenknechte ihn vom Karren. Knarzend ziehen die Wagenräder der vollbesetzen Kutschen tiefe Furchen in die ausgewaschenen Hohlwege.
Gruber hatte es zum nächsten Lager geschafft und die Männer sind in einer alten Scheune untergebracht. Hans ist alleine und tritt mit eiserner Miene eine Kakerlake platt, sie schreit noch um Hilfe.
Jetzt kommen alle Verwandten aus ihren Verstecken geströmt.
Sie wollen den Sturmpionier töten!
Mit Blut unterlaufenen Augen sitz Hans auf dem Stuhl, die Tierchen krabbelten auf Ihm herum.
Doch sie wissen nicht das Hans seine Waffe versteckt hält.
Er zieht die Pistole und schießt auf die Insekten, daneben.
Gruber schleudert die Hellebarde durch den Raum und schlägt dabei das Mobiliar in Stücke.
Die Käfer krabeln schnell in ihre Ritzen zurück, Hans flieht hinterher doch zwischen den schmalen Brettern hatt er keine Chance.
Seine Freude am Dienst an der Waffe ist seit Jahren schleichend verdunstet. Lieber wollte er jetzt etwas ganz anderes machen, am liebsten Rossschlächter, Ja! das wäre mehr nach seiner Fasson! Er hat Hunger.
Beim Mittagessen mümmelte er an seinem Essen herum, es schmeckt ihm nicht.
Es gab gekochte Jutesäcke, er dachte an Zuhause.
Zuhause kochte immer seine Frau für ihn.
"Hier dein Essen Hans!" Frau Gruber sah zu wie ihr Gatte das Essen verschlang, jetzt bekam sie auch Hunger und wollte mal probieren.
Blitzschnell fuhr die Gabel durch die Hand der Frau und sie schrie auf und Hans erklärte sich:
"Das ist mein Essen, wenn du davon was nimmst ist meine Portion zu klein Liebling."
Frau Gruber war es leid, mit diesem ungehobelten Klotz verheiratet zu sein und wollte sich das Leben nehmen.
Sie versuchte sich den Hals aufzuschlitzen, doch das labbrige Messer konnte die Haut nicht verletzten.
Auch die Bauchdecke ließ sich nicht mit dem Besteck aufstechen, sie lief schreiend, völlig aufgewühlt durch den Raum.
Hans bekam von all dem nichts mit.
"Was ist mit Nachtisch?" Fragte er mit leuchtenden Augen.
Seine Frau riss sich zusammen und stellte ihm ein Glaß Kompott hin.
Er öffnete es und schlang es vogelartig herunter.
Jetzt fiel Hans auf, wie gut seine Frau aussah, er war bis tief in die Nacht mit ihr beschäftigt und schlief in den Morgenstunden auf ihr ein.
Seine Frau stand als erstes auf und machte sich sauber.
Hans wurde in die Realität zurückgeholt.
Das er die Scheune in eine Müllhalde verwandelt hatte, war nicht so schlimm, aber er hatte eine wichtige Anweisung zu befolgen.
Der Feldwaibel hatte das Regiment instruiert besser zu trainieren und sich auch mal in den Feind hineinzuversetzen, um ihn besser zu verstehen.
"Wer seine Feinde kennt, der kann sie besiegen!"
Der Sturmpionier wollte es allen beweisen, dass er solche Dinge spielend verinnerlicht.
Er hatte sich extra von der Nachtaktion eine feindliche Uniform eingesteckt.
Als die Nachwache grade ihren Dienst antrat lag Gruber bereits auf der Lauer, er sprang aus dem Gebüsch und zerhackte die imperiale Wachmanschaft.
Mit einem radikalen Einzelkämpfer hatten sie nicht gerechnet und selbst im Tod waren ihre gesichter noch verblüfft.
Gruber hatte nun ein besseres Gefühl dafür wie es ist gegen die Soldaten das Kaisers zu Kämpfen und war eher enttäuscht von der schwachen Gegenwehr.
Er zerrieb die Reste der Männer zwischen den Fingern, es gab keine Zeugen.
Er gerät noch mit anderen Soldaten aneinander die beim Mitternachts-mahl vergaßen auf den Kaiser zu trinken.
Hans hat sich vor der anstehenden Verdaungsschlägerei mit Waschpulver eingerieben um glatt wie ein Fisch zu werden beim bluten.
Jetzt wo alles vorbei ist und er in seiner durchgelegenen Pritsche liegt, schuppt er sich wie ein Hecht und kann daher gerade nicht einschlafen.
Hans entfliehen die Gedanken wie los gelassene Pferde. Phantastische ausschweifungen, ganze gelebte Leben verglün im Sekundentakt hinter seinen trüben verhornten Augen. Sein Atem rast, "Wann ist endlich Schluss mit mir?" murmelt er zu sich selbst.
Immer wenn Hans langweile hat fühlt er sich wieder wie ein Kind das nichts darf. Seine Soldatenkarriere begann sehr früh, denn er interessierte sich wegen seiner Vergangenheit auch für nichts. Daher spielte er oft Staatssoldat, schon als Kind.
Opa Gruber ging mit Hans deshalb ins Geschäft und kaufte für ihn 2 Meerschweinchen "Holger und Sengrat" für 2 Kreuzer, beide grau mit hellen Flecken.
In seinem Kinderzimmer spielte er mit ihnen Gefängnis und raunte ihnen Anweisungen durch die kleinen Gitterstäbe,ihre Sprachkenntnisse waren unerträglich einsilbig.
Das war frustrierend, Holger und Sengrat wurde von da an sehr streng erzogen.
Aber sonst kümmerte er sich gut um sie und machte ihren Zellenblock regelmäßig sauber und knippste ihnen die Beine ab um den Freiheitsdrang einzudämmen.
Nach einigen Tagen starb sie jedoch an einem etwas zu feuchten Salatblatt.
Eine traurige Geschichte für ein Kind.
Darauß leitete Hans sich ab das Fürsorge nichts bringt, am Ende geht doch immer alles den Bach Runter.
Er riss die beiden in dünne Scheiben, frittierte sie und stellte sie auf den Frühstückstisch als Chips.
Wind streicht durch die Eichenblätter.
Der Himmel ist gehüllt in tiefes Schwarz und gibt Kontrast zur Palisade die sich schwach abzeichnet.
Ungesehen schleichen die Männer der Staatsarmee durch das feindliche Lager.
Ein mahlendes Geräusch verriet das Hans Gruber den Wachen anfing die Genicke zu brechen, er rauchte dabei.
Hähmisch riss er einem der Wachen mit angewinkeltem Zeigefinger den Mund kaputt.
Sein zahnlosen Grinsen verformt sich.
Mostreste und hartes Brot schwappen in seinem adrenalingefüllten Magen umher.
Das einzige was Gruber in der Nacht verraten könnte wäre sein orchestraler Gestank.
Eine Mischungen aus faulem Leder und saurem Magenbitter umgibt Ihn besonders in der Mittagshitze,
Doch auch jetzt.
Die Wespen wurden angezogen von den warmen Leichen.
Für die Jahreszeit war es besonders kalt gewesen doch sie würden sterben, der Sommer ist vorbei.
Die Wespen stechen Gruber und fluchend schlägt er nach ihnen. "Verdammte Scheisse, hau ab du Arsch!" Entfährt ihm.
Mit der flachen Hand haut er ein paar kaputt.
Er versucht nun das Gift aus den Stichen zu saugen doch es gelingt ihm nicht.
Das kleine Lager wird von den Soldaten des Kaisers absolut leer gemäuchelt, Gruber tuen die Kniehe weh. Er ist alt.
Im morgengrauen kehren die Männer von ihrer Mission zurück und Hans lässt sich schlaff auf seinen schimmelnden Strohsack fallen.
Man sah ihm die vielen Dienstjahre an und auch seine Art hatte sich gewandelt.
Er war noch voller Tatendrang nach der Ausbildung gewesen und wollte großes Leisten für die gute Sache.
Doch irgendwann dolchte es ihm, er war nur Menschen-metzger in Uniform.
Das viele töten hatte auch in ihm etwas absterben lassen, aber anmerken ließ er sich nichts. Es war ihm vielleicht auch selbst nicht immer so klar.
Schales Bier umspülte die schwarzen Stumpen in seinem Mund, viele Zähne waren ihm nicht geblieben.
Die Kameraden des Fähnleins hatten nach der Nachtaktion frei und der Feldwaibel rollte ein neues Fass Bier in das fadenscheinige Zelt der Truppe.
Die Männer grölten und schlugen dem Fass den Schädel ein und tauchten tiefer als nötig ihre Humpen hinein.
Die bärtigen Schnautzen hechelten zufrieden.
Nach einer Stunde waren alle betrunken und der Feldwaibel trieb mit einem Stock 2 Dirnen in das Zelt.
Die eine war schlank und blond, die andere etwas ausladener.
Das einzige, was von ihnen übrig blieb, waren ein paar zerfetzte Knochen.
Die Männer hatten es zu bunt getrieben, das fand auch der Feldwaibel.
Er mahnt die Männer mündlich ab.
Als die Truppe am Abend die Ausrüstung zusammen packte, hatte einer der jüngeren Knechte etwas Falsches zu einem der Veteranen gesagt.
Sie beschlossen so etwas nicht auf sich sitzen zu lassen und ließen ihn den gesamten Latrinengraben leer schlürfen, so starb er ein paar Stunden später daran. Er fing sofort an zu verwesen. Angewidert und wütend warfen die Waffenknechte ihn vom Karren. Knarzend ziehen die Wagenräder der vollbesetzen Kutschen tiefe Furchen in die ausgewaschenen Hohlwege.
Gruber hatte es zum nächsten Lager geschafft und die Männer sind in einer alten Scheune untergebracht. Hans ist alleine und tritt mit eiserner Miene eine Kakerlake platt, sie schreit noch um Hilfe.
Jetzt kommen alle Verwandten aus ihren Verstecken geströmt.
Sie wollen den Sturmpionier töten!
Mit Blut unterlaufenen Augen sitz Hans auf dem Stuhl, die Tierchen krabbelten auf Ihm herum.
Doch sie wissen nicht das Hans seine Waffe versteckt hält.
Er zieht die Pistole und schießt auf die Insekten, daneben.
Gruber schleudert die Hellebarde durch den Raum und schlägt dabei das Mobiliar in Stücke.
Die Käfer krabeln schnell in ihre Ritzen zurück, Hans flieht hinterher doch zwischen den schmalen Brettern hatt er keine Chance.
Seine Freude am Dienst an der Waffe ist seit Jahren schleichend verdunstet. Lieber wollte er jetzt etwas ganz anderes machen, am liebsten Rossschlächter, Ja! das wäre mehr nach seiner Fasson! Er hat Hunger.
Beim Mittagessen mümmelte er an seinem Essen herum, es schmeckt ihm nicht.
Es gab gekochte Jutesäcke, er dachte an Zuhause.
Zuhause kochte immer seine Frau für ihn.
"Hier dein Essen Hans!" Frau Gruber sah zu wie ihr Gatte das Essen verschlang, jetzt bekam sie auch Hunger und wollte mal probieren.
Blitzschnell fuhr die Gabel durch die Hand der Frau und sie schrie auf und Hans erklärte sich:
"Das ist mein Essen, wenn du davon was nimmst ist meine Portion zu klein Liebling."
Frau Gruber war es leid, mit diesem ungehobelten Klotz verheiratet zu sein und wollte sich das Leben nehmen.
Sie versuchte sich den Hals aufzuschlitzen, doch das labbrige Messer konnte die Haut nicht verletzten.
Auch die Bauchdecke ließ sich nicht mit dem Besteck aufstechen, sie lief schreiend, völlig aufgewühlt durch den Raum.
Hans bekam von all dem nichts mit.
"Was ist mit Nachtisch?" Fragte er mit leuchtenden Augen.
Seine Frau riss sich zusammen und stellte ihm ein Glaß Kompott hin.
Er öffnete es und schlang es vogelartig herunter.
Jetzt fiel Hans auf, wie gut seine Frau aussah, er war bis tief in die Nacht mit ihr beschäftigt und schlief in den Morgenstunden auf ihr ein.
Seine Frau stand als erstes auf und machte sich sauber.
Hans wurde in die Realität zurückgeholt.
Das er die Scheune in eine Müllhalde verwandelt hatte, war nicht so schlimm, aber er hatte eine wichtige Anweisung zu befolgen.
Der Feldwaibel hatte das Regiment instruiert besser zu trainieren und sich auch mal in den Feind hineinzuversetzen, um ihn besser zu verstehen.
"Wer seine Feinde kennt, der kann sie besiegen!"
Der Sturmpionier wollte es allen beweisen, dass er solche Dinge spielend verinnerlicht.
Er hatte sich extra von der Nachtaktion eine feindliche Uniform eingesteckt.
Als die Nachwache grade ihren Dienst antrat lag Gruber bereits auf der Lauer, er sprang aus dem Gebüsch und zerhackte die imperiale Wachmanschaft.
Mit einem radikalen Einzelkämpfer hatten sie nicht gerechnet und selbst im Tod waren ihre gesichter noch verblüfft.
Gruber hatte nun ein besseres Gefühl dafür wie es ist gegen die Soldaten das Kaisers zu Kämpfen und war eher enttäuscht von der schwachen Gegenwehr.
Er zerrieb die Reste der Männer zwischen den Fingern, es gab keine Zeugen.
Er gerät noch mit anderen Soldaten aneinander die beim Mitternachts-mahl vergaßen auf den Kaiser zu trinken.
Hans hat sich vor der anstehenden Verdaungsschlägerei mit Waschpulver eingerieben um glatt wie ein Fisch zu werden beim bluten.
Jetzt wo alles vorbei ist und er in seiner durchgelegenen Pritsche liegt, schuppt er sich wie ein Hecht und kann daher gerade nicht einschlafen.
Hans entfliehen die Gedanken wie los gelassene Pferde. Phantastische ausschweifungen, ganze gelebte Leben verglün im Sekundentakt hinter seinen trüben verhornten Augen. Sein Atem rast, "Wann ist endlich Schluss mit mir?" murmelt er zu sich selbst.
Immer wenn Hans langweile hat fühlt er sich wieder wie ein Kind das nichts darf. Seine Soldatenkarriere begann sehr früh, denn er interessierte sich wegen seiner Vergangenheit auch für nichts. Daher spielte er oft Staatssoldat, schon als Kind.
Opa Gruber ging mit Hans deshalb ins Geschäft und kaufte für ihn 2 Meerschweinchen "Holger und Sengrat" für 2 Kreuzer, beide grau mit hellen Flecken.
In seinem Kinderzimmer spielte er mit ihnen Gefängnis und raunte ihnen Anweisungen durch die kleinen Gitterstäbe,ihre Sprachkenntnisse waren unerträglich einsilbig.
Das war frustrierend, Holger und Sengrat wurde von da an sehr streng erzogen.
Aber sonst kümmerte er sich gut um sie und machte ihren Zellenblock regelmäßig sauber und knippste ihnen die Beine ab um den Freiheitsdrang einzudämmen.
Nach einigen Tagen starb sie jedoch an einem etwas zu feuchten Salatblatt.
Eine traurige Geschichte für ein Kind.
Darauß leitete Hans sich ab das Fürsorge nichts bringt, am Ende geht doch immer alles den Bach Runter.
Er riss die beiden in dünne Scheiben, frittierte sie und stellte sie auf den Frühstückstisch als Chips.