OT:
Hallo, mein Name ist Annika, ich bin 34 Jahre und wohne im Hamburger Raum. Seit 1999 spiele ich P&P, meist D&D. So bin ich 2011 zum Larp gekommen und besuche seither hin und wieder mal Cons. Auf der letzten kam ich ins Gespräch mit Daniel ... und jetzt bin ich bei den Grenadieren
Als Rettungsschwimmerin habe ich auch eine solide Saniausbildung. Also schubst mich nicht weg, wenn ich mit meiner Heilerin zu echten Einsätzen renne.

IT:
Ich bin Elsbeth Kupfer und Mitglied einer Heilerfamile in Talabheim. Von der Wiege bis zur Bahre kümmern wir uns um das Wohlergehen in den anliegenden Vierteln. Auch der Ausbildungsplatz der Grenadiere liegt nicht unweit entfernt. Dort habe ich schon diverse Verbrennungen und Schnittverletzungen der neuen Rekruten versorgt. So ist es nicht verwunderlich, dass der Feldwaibel mich angesprochen hat, die Grenadiere beim Feldzug zu begleiten.
Und so führe ich die Familientradition fort nach der Ausbildung in den Krieg zu ziehen, um Praxis zu sammeln... und einen Ehemann. Hat schließlich bei den Eltern und meinem großen Bruder auch funktioniert.
Vater: Siegfried Kupfer
Mutter: Gertrud Kupfer
älterer Bruder: Alfons Kupfer
jüngere Schwester: Ursula Kupfer

Gewandung:
Meine Gewandung ist noch im Entwurf, aber mein Anspruch ist hoch. Auch wenn ich nicht weiß, ob ich alle Wünsche und Ideen dieses Jahr verwirklichen kann. Der Entwurf zeigt mein Minimum:

Wie in Talabheim üblich, sind Rhya und Taal meine erste Wahl der Götter. Die sind nicht so pazifistisch wie Schallya, aber auch nicht sonderlich blutrünstig. Sprich: Zu Verteidigungszwecken werde ich eine Muskete und eine Nahkampfwaffe dabei haben. Nur um denjenigen anschließend wieder zusammenzuflicken.

Und ein paar Grenadiere, die gefälligst ihre Heilerin beschützen, wenn sie in Not gerät, sollten da ja auch noch rumlaufen.

Ohne nennenswerten Schaden... lern mich kennen und urteile dann

Lazarett klingt gut. Wer sind denn die anderen Heiler? Und was stellt ihr von der Orga rein?