[2015] Feedback Wehranlage

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    • @ Daniel (Ehrim)

      Gibt 2 Harken an deinem Konzept.

      1. Der vorgelagerte Turm ist nicht wirklich erstürmbar, da auch der eine Höhe von gut 2 Meter hat. Da kommen auch nur die aller wenigstens hoch.
      2. Der Trichter ist noch viel enger als in diesem Jahr. Insbesondere das Ende ist noch schmaller und verengt es enorm.


      Das geht genau entgegen dem was wir möchten, nämlich dem Angreifer mehr raum geben und kein Schlachthaus mehr.
    • Ehrim hat da denke mal den besseren Vorschlag, wobei ich die Waldnahe Trichterseite wie gesagt weglassen bzw. zu einer geraden hohen Front (halt der oben erwähnte Hof) machen würde.

      BeiFeinschmecks Vorschlag erscheint mir das zu sehr nach komplette, vom Rest abgetrennte Abwehranlage. Zumal dafür der Streithahn auch weiter nach hinten rutschen müsste.

      Bei Sumu Vorschlag kommt halt das von Ehrim angesprochene Problem mit dem sich im Weg stehen zum Tragen. Ein Turm an dieser Position, stört mehr und wirkt optisch nur "hm", also dass er uns Vorteile im Spielerischen bringt. Auch kann ein waldnaher Turm genug tote Winkel für nachtwachen erschaffen, damit ein heimliche Infiltration wieder möglicher wird.

      edit: Ehrims vorschlag mit einem nicht so hohen Turm.
    • Der Trichter dient in meiner Darstellung nur als "Erinnerung", wie das rückwärtige Feld ungefähr aussah. Ich bin genaugenommen gegen den bisherigen Trichter und würde ihn gerne öffnen.

      Ich bin eigentlich der Meinung, dass man den Zivilen Sektor (Schmied, Händler) irgendwie in den Bereich hinter dem Tor einbringen muss, um es zentraler und anspielbarer zu machen, siehe Streithahnerfolg.

      Zuletzt: Ich finde die Schützentürme sind sehr gut erstürmbar. Mit einer Räuberleiter oder einer - Leiter - kommt man da spielend rauf, wir sind bei einer Brüstungshöhe von 2,3-2,5m, gerade eben so, dass man nicht ohne Hilfsmittel oder Geduld rauf kommt.
      Erheblich schwerer sind die Palisaden zu erklettern, da diese ja Hoch+Glatt sind.

      Traumvorstellung bei meinem Entwurf ist übrigens, die Brücke als Klappbrücke oder Rollbrücke zu machen und sie im Notfall einzuziehen.
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    • Ehrim Ohneehr schrieb:

      Ich bin eigentlich der Meinung, dass man den Zivilen Sektor (Schmied, Händler) irgendwie in den Bereich hinter dem Tor einbringen muss, um es zentraler und anspielbarer zu machen, siehe Streithahnerfolg.


      Der Torbereich ist so schon voll genug. Sinnvoller wäre es, den zivilen Bereich einladender zu gestalten, z.B. durch Ladenschilder/-banner und Markttischen vor den Zelten. Pamphlete/Werbung von allen Händlern und Handwerkern direkt aussen am Tor und am Anschlagbrett wären auch sinnvoll. Vielleicht konnte man vor dem Tor eigens dafür auch noch eine Anschlagbrett aufstellen. Und entsprechende Wegweiser.

      Den Schmied könnte man direkt an die "Hauptstrasse" runter nehmen, anstatt am Waldrand oben.
      Oder man macht eine Art Marktplatz, um den man die Händler in einem Halbkreis platziert. Am besten gleich nach dem Lazarett. Schön wäre dann auch noch ein Brunnen oder ähnliches in der Mitte des Marktplatzes. Nur wird es mit der Marktplatzlösung wahrscheinlich etwas eng mit all den Zivilisten.
    • Zur Wehranlage habe ich eigentlich nur eine Sache anzubringen:
      Es gab da rechts vom Tor eine ziemlich schmale Treppe, die man oft (und oft auch schnell) rauf und runter musste.
      Ich war da wirklich ein bissl besorgt, dass es mich da mal runter schmeißt, weil die Stufen recht schmal waren und es gab leider nichts zum Festhalten.
      Wäre es vielleicht möglich, da irgendetwas zum Festhalten zu machen?
      Ich mein, mir ist nichts passiert, weil ich mich dann immer gefühlt sehr langsam auf besagter Treppe bewegt habe, aber dadurch hatte ich manchmal das Gefühl, ich würde "alles aufhalten"...
      alles wird gut.... :cursing:
    • Felix und ich haben gestern mal die Köpfe zusammen gesteckt.

      Uns ist vor allem wichtig im nächsten Jahr den Aufwand beim Aufbau zu reduzieren. Das Heißt keinerlei neue Bau Elemente und möglichst wenig Änderungen/Anpassungen.

      Einen Turm vors Tor auszulagern halten wir für keine gute Idee. Den zum einen ist dafür wieder neues Baumaterial erforderlich und um eine Brücke vernünftig und sicher zu bauen kostet uns das wieder eine menge zusätzlicher Zeit. Zusätzlich müsste auch der Schützenturm angepasst werden, die vierte bisher offene Seite verkleiden, die bestehende Verkleidung austauschen, da diese nicht zum hoch klettern geeignet ist etc. etc.

      Wir favorisieren im Moment einen Ansatz der wie folgt aussieht:


      Unbenannt.jpg

      Wir favorisieren einen Ansatz der wie folgt aussieht:
    • Insgesamt sehr ansehnlich, aber:
      Wie ist die Möglichkeit, die Verteidigung Vorzulagern? also Zaun, Schützentürme und Kanonen vor das Tor? Dadurch würde es eine interessante Verzahnung von Schützen auf der Mauer, Bodenkämpfern und Kanonen geben, ähnlich der Verteidigungseinrichtung des Pilgerlagers.

      Ich bin insgesamt unzufrieden damit, dass die Schlachten bisher nach zwei Mustern abliefen:
      Entweder wurde das Tor+die dahinterliegende Trichterung stumpf überrannt
      Oder das Tor wurde kurz gehalten, es baute sich eine Defensivlinie beim Trichter auf, dann wird das Tor aufgegeben/die Palisade überrannt und es folgt die Knochenmühle im Trichter.

      Von diesen Ideen abgesehen habe ich nur zwei echte Probleme mit diesem Entwurf:
      1. Wir verlieren gefühlt noch mehr Platz im Raum hinter dem Tor
      2. Die Verteidigungseinrichtungen, insbesondere die Schützentürme, sind weiterhin schlecht bespielbar.
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    • Ene vorgelagerte verteidgung vor der eigentlichen Mauer klappt bei uns nicht, dafür sind wir viel zu Träge bis sich unsere Truppen mal mobilisiert haben und vor Tor gehen ist der Angreifer schon längst dran vorbei.

      Zum anderen würde es mich persönlich zumindest arg störne aus optischen gründen den, unsere Wehranlage sah von außerhalb scheiße nochmal geil aus, stelle man jetzt die beiden kleinen türme davor und den Trichter verdeckt das alles.

      Zum Thema raum verlust: Das stimmt so nicht, der trichter war dieses jahr längs zum Wasser (ca. 10m) So steht er quer und wenn man nicht gerade 20 meter zwischen beiden Fron Linien lässt, dann bleibt am ende sogar mehr Fläche.
    • Ich seh einen weiteren großen Negativpunkt. Die Flussnahewehranlage wird sobalt das Tor geöffnet wird, freigegeben. Damit wir aber gutes Kampfspiel haben, müssen wir diese recht schnell freigeben. Dies fürt dazu, dass das Torhaus und die Leute auf den flussnahen Wehrgang recht schnell an unsicheren Bereichen sich gegen noch nicht ausgedünnten Feindscharen verteidigen müssen. Wie gesagt, bin immernoch dafür die Flussseite weiter dicht (wenn auch leichter erstürmbar) zu halten und nur die Waldseite zu einem Hof öffnen.

      Der zweite Schützenturm kann auch ohne Brücke vor die Wehranlage. Halt das was für den Feinderoberbar ist.


      Weitere vorgelagerte Sachen halte ich nicht für gut, dass es mit dem Rücken zur Wehranlage und der geringen Sicht nach vorne, entweder nicht rechtzeitig genug bemannt ist, oder zu einem Gedränge führen kann.

      @ Robert,
      zu deiner Grafik, ist Torhaus nicht direkt unterm Turm und das was du Torhaus nennst nicht nur der Durchgang?
    • Das Dach ist auf dem niedrigeren Turm (alter Turm). Das Tor ist ein richtiges Torhaus, weil man dadrüber ja Standplattform hat, im Prinzip ein Turm mit Tür :) Das ist schon richtig so gezeichnet. Das war doch die wesentliche Neuerung dieses Jahr. Es war kein einfach Palisadenteil zum Einklappen mehr, sondern ein richtiges Torhaus. Warst du die ganze Zeit besoffen beim Wache halten das du das nicht gesehen hast?

      Wenn das Tor eingebrochen wird, müssen sich die Verteidiger halt entweder:

      A: Schnellst möglich hinter die 2 Linie verziehen oder
      B: Ehrenhaft bei der Verteidigung ihres Abschnitts sterben :)
    • Nein, du hast mich nicht richtig verstanden,
      für mich ist das was du Torhaus nennst, nur ein Torbogen und würde intiutiv entweder die Wachstube als Torhaus bezeichnen, oder den ganzen komplex.

      Schnellstmöglich von der Pallisade runter, über die gefährlichere Treppe und dann zur Wehranlage oder im Gedränge auf dem Wall? Da bin ich echt froh kein Schütze zu sein. So hat es irgendwie etwas von. "Level 1: Wall überwunden. Alle Verteidiger bitte hinter die nächste Linie zurückziehen" und wirkt irgendwie wenig organisch.
    • Aber genau das ist doch typisch für Wehranlagen, werden gewisse Punkte genommen ziehen sich die Verteidiger zurück. Wir steuern doch meist selber, wann das Tor auf geht und sehen lange vor dem Feind wenn es aufgeht.

      Es bedarf natürlich etwas Koordination der Gruppen das auch mit zubekommen und zügig umzusetzen.

      Zum Thema Treppen: Das ist der einzige Punkt wo wir nächstes Jahr tatsächlich neu bauen wollen. Weil diese sowohl von der EE Orga als auch von Spielern kritisiert wurde (und ich selbst einmal durch gebrochen bin :) ) Die neuen werden breiter und bekommen ein beidseitiges Geländer.
    • Ich halte es, vergleichbar mit den Orks, halt für schöner, wenn, selbst wenn das Tor genommen wurde, die Verteidiger auf der Wehranlage, einigermaßen sicher noch weiter machen können und dann nicht einfach raus sind oder abgeschlachtet werden. Auch sieht es schlichtweg scheiße aus, wenn wir erst die Wehranlage räumen und erst dann das tor "aufgebrochen" wird.

      Doch für ein weitermachen braucht es noch ein Puffer und das wäre der Zaun auf der Flussseite.
    • Ein Kurzer Einwurf von Seiten der Artillerie -

      Wir als Nulner haben uns über den Trichter sehr gefreut, weil dieser uns bei der Verteidigung sogar ermöglicht hat zu schießen, uns zurückzuziehen und sogar einen zweiten Schuss abzugeben(bei jeder Schlacht praktisch unmöglich). Ohne eine Art Trichter oder Barrriere wäre das Spiel für uns sehr eingeschränkt weil wir 1-2 Minuten zum Laden der Kanone brauchen und ansonsten immer gnadenlos überrannt werden (Das passiert sowieso über kurz oder lang aber 2 Schüsse abzugeben war schon sehr fein ).

      Wäre es möglich, falls der Trichter so umgebaut wird und dass er uns keinen schnellen Rückzug mit der Kanone nach dem ersten Schuss ermöglicht, dass mehr Schiessscharten mit Klappen in den Verteidigungswall eingelassen werden? Und diese nicht in Höhe einer Halblingstür (die vorhandene Klappe war fast 30-50 cm zu tief für unser Geschütz)? Wir wären schon über eine Klappe glücklich durch die wir durch den Wall schießen könnten, da unsere Kanone nicht ballistisch über den Wall kommt (ist eben kein Mörser) und zu schwer ist um sie auf eine Plattform zu bringen.
    • Ich nehme mal Roberts Entwurf (so bleibt die Optik mal vergleichbar) und adaptiere ihn zu meiner realistischen Wunschvorstellung ohne Seilbahn-Schnappsideen:

      Wie bisher von mir gewünscht wird der Waldseitige Turm vor das Tor gelegt und mit einer kurzen Brücke (2-3m) an die Waldseitige Palisade verbunden.

      Der Zaun wandert Richtung Torhaus, und schließt dort mir einer Pforte an die Wachstube an. Dieser Zaun bildet dann zusammen mit dem Schützenturm eine Art "Trutzburg", welche gut zu verteidigen ist und als Bollwerk dient. Alternativ kann man dort eine öffentliche Spielstation (z.Bsp. Schmiede) einfügen.

      Hinter der waldseitigen Palisade entsteht ein Kampfplatz, eingerahmt von dem Zweiten Zaun, welcher primär das Packlager schirmt und dazu einlädt, sich zu verteilen während es hinten wieder eine Verengung beim Trichter gibt. Dort können Kanonen, Spanische Reiter und andere Hindernisse stehen, um den Vormarsch ins Lagerinnere zu bremsen.
      Dateien
      • 201602.jpg

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