Angepinnt [Vorstellung] Gruppen & Regimenter

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    • [Vorstellung] Gruppen & Regimenter

      Hier habt ihr die Möglichkeit eure Gruppen (speziell die fürs EE) vorzustellen.
      Um eine klare Übersicht zu gewährleisten werden diese dann in diesen Post zusammengestellt.

      Format:
      Name der Gruppe: z.B. 11. Marburger Armbrustschützenregiment oder 2. freihe Leicheberg -> also wirklich der IT-Verband
      Bespielte Provinz:
      Ansprechpartner:
      Ansässig: -> zumindest der Schwerpunkt
      Größe: -> ungefähr
      weiterführende Links -> gerade bei externen Foren und so
      Kurzbeschreibung:
    • Name der Gruppe: IX Kompanie des Trutzturmschützen Regiments
      Provinz: Wissenland
      Ansässig IT: Steingart
      Ansässig OT: Jena / Köln/ Dortmund / Leipzig / Braunschweig
      Offizier: Weibel Gerhard Hasskessel
      Größe: 7-10 Personen
      Bewaffnung: Armbrust / Schwert + Schild

      Kurzbeschreibung OT:
      Unsere Spieler Gemeinschaft besteht zum größten Teil aus erfahrenen Spielern/ -innen die das Hobby und insbesondere das Warhammer-Larp-Genre schon länger betreiben. Uns eint der Wille ein möglichst „authentisches“ Warhammer Regiment darzustellen und die Faszination für das Warhammer-Universum mit allem was dazugehört. Wir haben hohe Ansprüche an unsere eigene Darstellung, was sich in viel Bastelarbeit von allen in der Gruppe widerspiegelt.

      Wir bespielen ein Elite Regiment der imperialen Armee, welches direkt an den Grenzen des glorreichen Imperiums stationiert ist. Entsprechend kampferprobt sind die Truppen im Trutzturm und so spielen auch wir als Gruppe erfahrene, vom Kampf gezeichnete Soldaten.

      Wir nehmen gerne auch Neulinge in unseren Reihen auf, sofern Ihr bereit seid euch aktiv einzubringen. Wir haben einige fähige Handwerker in der Gruppe, die beim Einstieg unter die Arme greifen können. Anders herum erwarten wir von jedem (auch Neulinge) das er/sie etwas zur Gruppendarstellung beiträgt. Falls euch das nicht abschreckt und ihr Teil der Trutzturmschützen werden wollt, meldet euch gerne bei Robert Klann (Hasskessel) oder Felix Trillitzsch (Felix)


      Kurzbeschreibung IT:

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    • NAME: 11. Marburger Armbrutschützen-Regiment des kurfürstlichen Staatsaufgebot der Provinz Stirland seiner Durchlaucht Haupt Andersson
      PROVINZ: Stirland
      GRÖSSE: 10-20
      HAUPTBEWAFFNUNG: Armbrüste und Pavesen
      KOMMANDANT: Albrecht Kreuzer von Stolpe, Sohn des Peter von Stolpe, Freiherr zu Leicheberg Hauptmann Ignazius Köppen, 1. Ordensritter von Streitland zu seiner Gnaden Baron Donnerfaust




      Link: stirland.forumieren.org/
      Ansprechperson: Ignatius Köppen



      Kurzbeschreibung IT:
      Das glorreiche Kurfürstentum Stirland ist dem Aufruf von Imperator Kaiser Karl Franz zur Besiedelung und Zivilisierung der neuen Lande gefolgt. In seiner treuen Pflicht hat das glorreiche 11. Marburger sich auf den Weg zur Mehrung des Ruhmes unseres geliebten Imperiums aufgemacht.
      Das Regiment hat eine bewegte Geschichte hinter sich, hat es doch schon in mehren Feldzügen die Standhaftigkeit und den Glauben an Sigmar in einer aufopferungswürdigen Art vertreten, wie es seinesgleichen im Lande vergeblich sucht.
      Erwähnenswert seien die Vorfälle der jüngsten Geschehnisse in der gefallenen Stadt Mortheim gegen verderbte Tierwesen, sowie die unlängst erneute Regung der Begrabenen in ihren Grüften auf verfluchtem Oststirländischen Boden in der weiten Abgeschiedenheit der Provinz...doch das wachsame Auge Sigmars ruhet nie!

      Das Regimentes setzt sich aus lokal sowie aus der Gegend um Marburg rekrutierten Soldaten zusammen. Es gibt auch vereinzelt weiter Angereiste, die sich vom Ruhme angezogen in die marburger Kaserne einschreiben lassen. Eine Uniform ist in groben Zügen vorhanden, Drill und Exerzieren sorgen für die nötige militärische Disziplin.

      Kurzbeschreibung OT:
      Wir kommen hauptsächlich aus der Schweiz, sind aber sehr offen und Anfängerfreundlich für jeden der/die gerne mitmischen möchte, egal woher er/sie stammt!
      Die Truppe hat sich eigentlich explizit für das Grosscon Epic-Empires formiert und wird als solche im Grunde genommen auch nur dort bespielt werden, evtl bei Interesse auch bei weiteren ähnlichen Anlässen.
      Wer Freude an Landsknecht-Klamotte hat (natürlich mit Warhammer-Flair), und ein bissl mehr Aufwand in die Gewandung stecken möchte, ist im 11. sehr gut aufgehoben.

      Spielphilosophie:
      Als schweizer Larper richten wir uns sehr stark nach dem DKWDDK-Prinzip!
      Spassiges und schlüssiges Spiel, untereinander sowie interaktiv mit anderen Gruppen, steht ganz klar im Fokus.
      Der Wettbewerbscharakter soll untervertreten sein, trotzdem tendieren wir zu einem Action und unternehmungslustigen Tenor und wollen etwas erlebt haben!

      Anwerbung:
      Sagt dir unser Spielstil zu oder würdest du gerne mal eine Woche lang mit Schoggi durchgefüttert werden und kein Wort verstehen? Na dann einfach melden!

    • Name der Gruppe: 37.Artilleriefähnlein zu Nuln
      Provinz: Stadtstaat Nuln
      Ansässig: Nuln
      Anführer: Reynhard Wenzel - Stückmeister
      Bewaffnung: Kammergeschütz, Hellebarden, Schwert und Schild
      Ansprechpartner: Reynhard Wenzel
      Region: Hauptsächlich Rheinhessen / Großraum Mainz Worms / Koblenz
      Größe: zur Zeit 7-10


      Kurzbeschreibung IT:
      Nuln - Zentrum der Artillerieproduktion im Imperium berühmt für seine Geschütze, Handfeuerwaffen, die große Brücke von Nuln, als auch den Großmut der Kurfürstin Emmanuelle von Liebwitz. Bedingt durch die gute Lage Nuln‘s am Reik erstarkte die Stadt auch zu einem großen Handelszentrum. Der Reichtum der Stadt, ihrer Händler und Handwerker, als auch die ein oder andere prall gefüllte Schatzschatulle der Kurfürstin und ihrer, seit der Liasion mit ihr, mittellosen Verehrer, lockte seit je her Truppen habgieriger Nachbarstaaten, Marodeure, Skaven und allerlei anderen Abschaum an. Um sich stets solcher Gefahren erwehren zu können unterhält Nuln nicht nur Truppen um die Stadt selbst zu schützen, sondern entsendet Kontingente gut ausgebildeter Artilleristen und Staatstruppler zum Schutz neuer und alter Handelswege. Das 37. Artilleriefähnlein stellt einen kleinen Teil einer solchen Expeditionstruppe dar. Sind die Männer nicht an ihr Geschütz gebunden greifen sie zu den Waffen an denen sie zuvor ausgebildet wurden dies stellt im Hauptteil Hellebarden dar.
      Der Stadtrat Leto von Zweibrück erachtete die Streitländer Expedition als Möglichkeit neue Handelswege einzurichten und entsandte im Namen der Kurfürstin das 37. Artilleriefähnlein zur Unterstützung des Barons.


      Kurzbeschreibung OT:
      Die Hauptfarbe unserer Uniformen ist schwarz, als Kontrastfarben treten aber vor allem Rot und weiß auf. Vom Schnitt her wollen wir uns dabei stark an den historischen Landsknechten und somit den früheren WH Editionen orientieren, sowie den Schnitten aus den Artworks sowie dem Buch Uniformen und Heraldik des Imperiums.
      Bei den Rüstungen versuchen wir einen einheitlichen Look mit sog. schwarz / weißen Harnischen zu erreichen die in unserem Zeughaus, wie auch die meisten anderen Ausrüstungsgegenstände wie z.B. Radschlosspistolen, gefertigt werden
      Das Fähnlein exisitiert erst seit Mai 2015.Was alle Gruppenmitglieder verbindet ist die Freude an der Herstellung der Ausrüstung. Wird die Kanone (die Rottenkolber) nicht eingesetzt oder eben im Lager gelassen wollen wir einen gut gerüsteten Hellebardiertrupp oder zur Abwechslung einen Schwertkämpfertrupp mit Schilden ins Feld schicken. Wir versuchen öfter gemeinsame Treffen zu organisieren bei denen wie gemeinsam Ausrüstung herstellen und helfen auch gerne beim Nähen von Bekleidung und dem Herstellen anderer Ausrütungsgegenständen wie Waffen und Rüstungen.

      Rekruten:

      Grds. nehmen wir gerne neue Mitspieler auf, erwarten dann aber das man sich in Punkto Bekleidung / Ausrüstung und Spielweise eng an die bestehende Gruppe anlehnt und schnell komplett in dieser aufgeht, wir bespielen einen Soldatentrupp, keine lose Abenteuergemeinschaft. Die Ausrüstung sollte niemanden abschrecken, wir verfügen über sehr viele Leihsachen und helfen gerne beim fertigen der Uniformen und allem was dazu gehört.



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      2017:
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      2019 - Foto von DEL-INK del-ink.de/

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    • Talabheimer Sturmpioniere

      Name der Gruppe: IV Talagrader Sturminfanterie
      Provinz: Talabheim
      Ansässig: Festungsstadt Talagrad
      Anführer: Franz Walter Steiner - Hauptmann
      Bewaffnung: Lange wehren /Zugriff auf Armbrüste

      Ansprechpartner: David Medrzycki
      Region: Aachen/Düren (Eifel)
      Größe 10-15

      Kurzbeschreibung IT:

      Talagrader sind konservative und bodenständige Menschen. Die Festungsstadt ist berühmt für ihre Infanterieschule. Diese ist in manchen ecken des Imperiums bekannt für seine Truppenausbildung in Sturm und Einbruch.
      Umgang mit Setzschilden, Fernkampfwaffen, das anlegen von Gräben, Tunneln und nicht zu vergessen das Stürmen von Verteidigungsanlagen.
      Das IV Talagrader Regiment wird von Hauptmann Steiner angeführt. Die Truppen der Sturminfanterie werden vom Baron von Talagrad Otto Johan von Schwertner in der Traditionellen Uniform der Stadt eingekleidet. Der Baron hat dafür nicht selten spott und hohn geerntet da diese schon lange nicht mehr der neuesten Mode entsprechen.
      Dies Jedoch versuchen die Männer der Sturminfanterie durch Tapferkeit, Disziplin und taktisches Kalkül wieder auszugleichen.
      Sie haben immer Sturmleitern und Werkzeug im Gepäck. Helm & Brustpanzer ist das Mindestmaß für jeden Sturmpionier. Stangenwaffen und Armbrüste zur unterstützung machen sie zu einer tödlichen Waffe im Angriff und zu guten Wächtern der westlichen Pforte von Talabheim.

      Kurzbeschreibung OT

      Wir sind die erste Gruppe Deutschlands die aktiv einen reinen Staatssoldatentrupp bespielt haben. Nur Soldaten, ein Offizier. Sonst nichts.
      Wir sind schon ewig dabei und unser spiel das hauptsächlich aus Übungen und Soldatenromantik besteht ist zu einem echten Erfolgsrezept in der Larpwelt unserer Region geworden. Unsere Gruppe besteht aus über 26 mehr oder weniger aktiven Spielern. Manche sind immer bei allem dabei und manche sieht man nur einmal im Jahr.
      Wir haben von anfang an unser eigenes Spiel betrieben und uns nur grob an Warhammer angelehnt und uns im Grunde in eine ganz andere Richtung entwickelt. Weg von dem High-Fantasy zu absolutem Low Fantasy. In der Eckland Welt die wir sonst bespielen gibt es weder Magie noch Monster. Keine Hexenverfolgung und keine Religion in dem Sinne. Das hatte sehr viele Vorteile für uns. Absolute Freiheit. Die Möglichkeit etwas eigenes zu kreiere und unabhängigkeit von den Warhammerspielern zu Spielen.
      Das hatte einen einfachen Hintergrund damals. Warhammercharaktere bestanden damals zu 90% aus Sigmar Priestern und Hexenjägern. Wir wollten unser ganzen Spiel nicht an solche Führungspersonen binden und sich denen im spiel nicht zu unterwerfen wäre auch total dämlich gewesen, so sind wir dem von Anfang an aus dem weg gegangen. Zudem ist über die Staatssoldaten furchtbar wenig bekannt und nur aus besonderen Quellen wie dem White Dwarf oder Romanen von Warhammer überhaupt etwas über den Alltag der Staatsoldaten zu finden. Gibt es Mannschaftsdienstgrade? Wie unterscheidet man die Waffengattungen? Wie wird besoldet? Wie nennt man den einfachen Soldaten? Knecht? Soldat? Wie ist die Staabs Struktur unter kategorisiert? Gibt's Feldjäger? Warhammer Baut sich nicht gerade um die Welt der einfachen Soldaten auf und es wäre im unmöglich gewesen eine Gruppe ohne enormes Wissen und selbstverfasste Ereignisse in der Region von Talabheim am laufen zu halten. Mit Eckland kommen wir nicht mit Leuten in Kontroverse die möglicherweise mehr von den Staatstruppen wissen als wir oder deren Vorstellung der Warhammerwelt eine ganz andere ist als unsere Interpretation.
      So ist dann nach und nach Eckland entstanden und ich glaube das Gefühl was eigenes zu haben kam unserer Gruppe auf lange sich sehr zu gute.


      Aber nichts desto Trotz ist so ein Warhammer Lager natürlich genau das was wir schon immer irgendwo wollten! Da geht für mich und vielen der anderen Eckländern ziemlich einer drauf ab was hier auf die Beine gestellt wird.

      :thumbsup:

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    • Name der Gruppe: 1. Streitstetter Regiment, genannt das Bunte Regiment / Schwerter Wilhelms
      Provinz: grundsätzlich jede
      Ansässig: Streitstett im Streitland
      Anführer: Freidrich Scheithauer - Hauptmann
      Bewaffnung: Flexibel / Schwertkämpfer

      Ansprechpartner: Marcel Frömming
      Region: kein Schwerpunkt
      Größe 7-20

      Kurzbeschreibung IT:

      Nach der Ernennung von Wilhelm Donnerfaust zum Baron des Streitlandes, ließ dieser das 1. Streitstetter Regiment unter Waibel Anton Marcus Geisinger ausheben. Zusammengestellt aus verdienten Veteranen und frisch eingezogenen Soldaten sollte das sogenannte Bunte Regiment das konstante Rückgrat der Streitland-Expedition bilden. Tatsächlich kam es zu heftigsten Gefechten, welche das junge Regiment über die ersten Monate und Jahre an den Rand der Auslöschung brachten. Letztlich wurde Geisinger selbst zum 48. Hochländer Bihandregiment abkommandiert. Auch für andere, ältere Regimenter war und ist es üblich aus dem Ersten Streitstetter zu rekrutieren, oder ihre als Speerspitze vorausgesandten Soldaten wieder einzugliedern.
      An Geisinger Stelle führte nun Waibel Friedrich Scheithauer das Regiment an. Der Middenländer rekrutierte auch grenzwertigere Personen, um die Verluste ausgleichen zu können und ein auf die Vernichtung des Erzfeindes konzentrierter Kurs halten zu können. Die darauf folgenden Erfolge brachten Scheithauer die Ernennung zum Hauptmann ein. Solange der Staatssoldat treu zum Imperium ist, Befehle ohne zu zögern ausführt und eine Waffe ansatzweise führen kann, ist er im 1. Streitstetter Regiment willkommen.


      Kurzbeschreibung OT:
      Auch wenn über die Schwerter Wilhelms versucht wird, über das Epic Empire hinaus ein Gruppenspiel aufzubauen, so wurde das Bunte Regiment vorrangig ins Leben gerufen, um Kleinstgruppen, Einzelspielern und Lager-Neulingen den Einstieg in das Imperiale Lager zu erleichtern. Waffengattung, Heimatprovinz, OT-Wohnort sowie Spielerfahrung sind Zweitrangig bis egal, solange man Interesse am Imperium mitbringt und einen Soldaten-Charakter spielt.

      Schwerter Wilhelms:

      Kurzbeschreibung IT:
      Nach der Ernennung von Friedrich Scheithauer zum Waibel des 1. Streitstetter Regiments gründete er diese Abteilung als weiteres Rückgrat der Streitstetter Verbände. Hier kämpfen Veteranen verschiedener Feldzüge Seite an Seite mit, unter normalen Umständen ausgemusterten, Freiwilligen und sich als brauchbar erwiesenen Straftätern sowie Begnadigten. Sollten die Schwertkämpfer nicht für Baron Donnerfaust in der ersten Reihe stehen, Breschen schlagen, die Stellungen des Erzfeindes bestürmen oder die Flanken verbündeter Verbände decken, so können sie auch als Unterstützung von örtlichen Verwaltern diverser Krisengebiete angefordert und für den Kampf gegen das Chaos eingesetzt werden.

      Kurzbeschreibung OT:
      Ein Regiment wie das Bunte ist großen Schwankungen bei der Anzahl unterworfen. Damit dennoch gewährleistet werden kann, dass ein Buntes Regiment zustande kommt, gibt es die Schwertkämpfer Abteilung. Dazu bietet sie auch die Möglichkeit, sich auf kleineren Cons organisiert zu treffen. Gerade diese Option soll zukünftig weiter ausgebaut werden. Dabei stammt die Spielerschaft aus ganz Deutschland und wird wohl selten vollständig zusammentreffen.
      Das Spiel fokussiert imperiales Soldaten- und Trossspiel: dreckig, aggressiv, chaosfeindlich und gelegentlich etwas halbkriminell - wenn es um die Moral der Truppe und dem Schaden am Chaos geht.


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scheithauer ()

    • Äh, hallo, ich bin neu hier und ich hoffe, ich mache das richtig... (Auf jeden Fall kann ich kein neues Thema eröffnen).
      Folgendes gilt als Bewerbung:

      Name der Gruppe: Familie Frölich, Tagelöhner
      Bespielte Provinz: Stirland
      Ansprechpartner: Cormagh / Manu (ich)
      Ansässig: München
      Größe: voraussichtlich 4 Personen für 2016



      IT-Infos:
      Die Familie Frölich hatte ihren Hauptwohnsitz soweit sie ihren Stammbaum zurückverfolgen können schon immer in Wördern. Viele Familienmitglieder gehen der Tagelöhnerei nach. Sie unterstützen ihre Nachbarn bei akuten Arbeitsnotstand, helfen bei der Suche entflohener Schafe und beladen und entladen Marktkarren. Oftmals verlassen sie Wördern, um ihre Arbeitskraft bis nach Wurtbad, Flensburg oder die Grenze Sylvanias anbieten zu können, weswegen manche ihnen ein unstetes Gemüt zuschreiben. Sie sind sich auch nicht zu schade - um Geld zu sparen - ein paar Nächte im Zelt zu übernachten.

      Auch wenn es auf den ersten Blick wirkt, als wären ihre Fähigkeiten weit gefächert, so bemerkt man bei genauerem Betrachten, die eher ungebildete Bauernschläue, die sich dahinter verbirgt. Wenige Frölichs sind des Lesens und Schreibens mächtig und einigen stellt das Kopfrechnen im zweistelligen Bereich vor eine schwere Hürde, doch sie haben gelernt damit umzugehen und vereinzelten Familienmitglieder eine sehr vereinfachte Ausbildung angedeihen zu lassen.

      Ansonsten sind es typische Stirländer, abergläubisch, in Feierlaune und misstrauisch allem gegenüber, was nicht nach Stirländer aussieht oder noch schlimmer: Aussieht wie ein Halbling!

      Eines Tages hörten sie Gerüchte aus der Expeditionsbaronie Streitland und eine Mischung aus Patriotismus, Neugier und Unternehmersinn ließ einen Teil der Familie ihr Geld zusammenkratzen, um die Reise zu finanzieren.


      Gewandungsoptik- und Ausrüstung:
      Wir orientieren uns stark an die Abbildungen der Regelwerke und somit an "einfacher Gewandung" der frühen Renaissance mit fantastischem Einfluss.
      An Ausrüstung werden wir uns Werkzeug besorgen, sowie Transportmittel (Kraxen, Rücksäcke, evtl Karren), Tafeln um "Werbung" zu machen und was uns bis dahin noch alles einfällt. Viel Gebamsel und nützliches Zeug (im Low-Power-Bereich).

      Hier zwei Beispiele:
      Von mir:
      Link zum Bild
      Kopf: Brauner Filzhut mit gelber Bundhaube
      Oberkörper: Schmutzig-weißes Hemd, Lederweste mit mti annestelbaren Ärmeln (aus verschiedenem Leder genäht, evtl mit grün-Elementen), zusätzlich irgendwo ein Reinheitssiegel.
      Beine: Grün-gelbe Schamlatzhose aus Wolle mit einem gepuffelten Knie, IT-Stiefel

      Von einem Mitglied:
      Link zum Bild
      Kopf: Filzhut mit grünen und gelben angenähten Nesteln
      Oberkörper: Langes, weißes, schmutziges Hemd / Weste grüngelben Wülsten, ein angenähter Ärmel mit grünen und gelben Streifen, aus Wolle oder Leder.
      Beine: Schamlatzhose aus Wolle, mit angenähten Zinnen und grün und gelb. It-Stiefel oder IT-Halbschuhe.


      OT-Infos:
      Warum Tagelöhner: Nachdem ich letztes Jahr bereits auf dem Epic Empires war (als einziger der Gruppe), ist mir aufgefallen, dass man als Teil des Militärs automatisch sehr viel verpasst. Wir möchten uns 2016 das EE genauer ansehen und das aus den Augen von Imperialen, weil das Lager in Optik, Hintergrund und Spiel überzeugt. Wenn wir Mal Lust haben mitzukämpfen, würden wir uns einfach an den Tross des Imperiums ran hängen. Je nachdem, was sich 2016 ergibt, lassen wir uns für 2017 vielleicht irgendwo rekrutieren, Mal sehen.

      Hintergrundwissen: Bislang haben wir uns alle eher oberflächlich mit dem Warhammer-Universum ausseinander gesetzt. Neben den Zusammenfassungen von Stirland und vom EE-Imperium, welche ich im Internet fand, habe ich mir mehrere Regelwerke besorgt, die unser Wissen abdecken müssten. Kann jedoch durchaus sein, dass wir bis zu EE16 Mal nach Unterstützung im Forum fragen werden.

      _______________________________________

      Wäre das so als Konzept für's Imperium ok?
      Leider können wir keine Gewandungsbilder vorweisen, weil diese noch gar nicht existieren und wahrscheinlich auch erst im Verlauf 2016 genäht werden.
      Willehalm Frölich - Tagelöhner aus Wördern, Stirland
    • Heyho
      Zivilistengruppen können wir auf jeden Fall gebrauchen, auch nur schon als Alternative zum Streithahn (das sind Tagelöhner/Alleskönner/Nichtswisser aus Reikland)!

      Vom Ablauf her würdet ihr sicherlich genug 'Arbeit' zu tun bekommen. Auch eine zwischenzeitliche Eingliederung in die Armee/Miliz wird sich nicht vermeiden, soll aber nicht binden sein. D.h. wenn wir mal als Lager ausrücken oder angegriffen werden, dann werdet ihr entweder in den Tross genommen oder läuft als Miliz mit. Oder was auch immer ;)

      Stirland Hurra!

      Kostümtechnisch find ich vor allem das erste Bild recht kuul, es vermittelt für mich ein wenig den Eindruck der spanischen Konquistadores. Find ich super!
    • Name der Gruppe: XIV. Lengenfelder Hellebardierabteilung
      Provinz: Averland
      Ansässig: Lengenfeld
      Anführer: Waibel Oldrich Schafferhannes
      Bewaffnung: Langwehr
      Ansprechpartner: Oldrich
      Region: Rheinmain
      Größe: ca.6



      Das Averland: Geschwungene Hügel, Plantagen voll wohlschmeckender Äpfel und das sanfte Rauschen der beiden großen Ströme Reik und Aver. Im Vergleich zu den düsteren Wäldern und kargen Landstrichen des restlichen Imperiums ein nahezu paradiesischer Ort. Aber über dieser Idylle schwebt permanent das Damoklesschwert der Verwüstung und Plünderung durch grausame Horden aus den finsteren Ländern jenseits des Nachtfeuerpasses. Dieser Widerspruch ist es, der die Menschen des Averlandes prägt und auch die Soldaten der Lengenfelder Hellebardierabteilung ausmacht. Denn so schön es auch ist, Wein, Weib und Gesang zu genießen und mit Anderen zu teilen, so efordert es doch einen beträchtlichen Preis: Permanente Wachsamkeit und Disziplin. Denn Unaufmerksamkeit öffnet dem äußeren Feind Tür und Tor, Müßiggang und Dekadenz dem inneren.
      Nachdem schon seit längerer Zeit averländer Soldaten an der Expedition des ruhmreichen Barons Donnerfaust teilnahmen und Kunde von seinen Heldentaten zurück in die Heimat brachten, beschloss die edle Herrin Carmilla von Sachs, Gräfin von Lengenfeld in ihrer Weisheit und Güte die XIV. Lengenfelder Hellebardierabteilung zu stiften und der Expedition zur Verfügung zu stellen. Das Regiment wurde um einen harten Kern ehemaliger Bergwachtveteranen herum aufgebaut und ist der Funktion nach leichte Infanterie, die ihre Aufgabe hauptsächlich im Flankenschutz und der Unterstützung größerer Regimenter während der Schlacht sieht. Ihre größte Stärke ist allerdings ihre Fähigkeit, in guter Bergwachttradition als kleiner, unabhängiger Stoßtrupp vorzugsweise nachts im Schutz der Dunkelheit tief in feindlichem Gebiet zu operieren.



      Kurzbeschreibung OT: Nachdem ein paar von uns schon mehrere Jahre beim Imperium waren, haben wir uns nun entschlossen, endlich eine eigene Gruppe auf die Beine zu stellen und für Andere zu öffnen. Unser Hauptziel als Gruppe ist dabei ganz klar die Spielfreude des Einzelnen im wirklich genialen Imperiumslager. Wir sind vorrangig Soldatenspieler aber auch offen für alle vernünftigen Rollen, die den Tross und die Truppe vielfältiger machen (Ogersöldner,Barbier,Tileaner,e.t.c.), solange das Grundkonzept nicht zu sehr aufweicht. Fürs Erste wurde das Regiment nur für das Epic gegründet, da die meisten unserer Spieler kaum Zeit für andere Cons finden. Dementsprechend wollen wir dort auch möglichst viel machen und erleben und das spiegelt sich auch im Spielstiel wider. Wir erwarten unter der Beachtung unseres Hauptziels ein gewisses Engagement im Spiel und nicht zu viel Stubenhockerei. Dafür gibt es bei uns immer Action, 'nen guden Bembel, und den allseits beliebten averländer Handkäs. Obgleich das Averland eine der reichsten Provinzen des Reiches ist, stellen wir keine eitlen, arroganten Gecken dar, sondern tapfere Soldaten mit Stil und einem Sinn für die schönen Dinge Lebens... denn dieses ist als Soldat oft dreckig und allzu kurz. Wer sich jetzt angesprochen fühlt und Lust hat sich einzubringen oder einfach noch Fragen hat kann sich gerne melden.
    • Hallo zusammen


      Gerne würden wir auf der Facebook Seite des Imperiumslager die einzelnen Gruppen und Regimenter vorstellen. Am liebsten mit Text und Bild.


      Natürlich nur, wenn die entsprechenden Gruppen damit einverstanden sind.


      Daher möchten wir die Gruppenführen bitten, sich bei uns zu melden, wenn sie damit einverstanden sind und was sie gerne gepostet hätten.

      Danke und Gruss

      Steven

    • Name der Gruppe: VII Compañia de los Soles Llameantes(Blazing suns VII company)(OT:Imperial Kamp, from catalonia)
      Bespielte Provinz: Magritta, Estalia
      Ansprechpartner: Ivor/thorheim (ivorcat@hotmail.com)
      Ansässig: -> Catalonia
      Größe: -> at least 4.
      Kurzbeschreibung:

      Usually we play as averlanders, but as none of us speaks german, if we can attend epic, we'll be estalians in the knightly order of the blazing sun, so it'll make sense we speak spanish or catalan betwen us, and "merchant language"(english) with the oders. While we are a lot more, only four of us can attend epic empires, our costumes are far from finished, we have to add lo lot of detaling and armour, but i dont think it'll be a problem, as two of us work in one of the largest larp workshops of spain(facebook.com/PropCorn/) and we have time to make something cool.

      Who I must talk with to join the camp?

    • Name: Carroburger Großschwerter
      Stand: 06.2023
      Ordnung: Elite Staatstruppen
      Provinz: Reikland/Carroburg
      Ansässig: Carroburg
      Anführer: Hauptmann Hans Schwarzfaust von Carroburg (im Exil)
      Größe: ~18 aktive Mitglieder. Nicht alle auf dem EE.
      Bewaffnung: Zweihänder, Kurzwehr.
      Kontakt: Markus Meyer forum.imperiumslager.de/index.php?user/256-markus-meyer/
      FB Gruppe: facebook.com/groups/727601188606028
      Region: Großraum Hannover/Braunschweig/Wolfsburg. Außenstelle in Hamburg.
      Rekrutierungsvideo: youtu.be/ofcVem-xrrI






      IT Kurzbeschreibung:
      Die Bihandkämpfer von Carroburg - manchmal auch Großschwerter von Carroburg oder intern kurz Schwarzpanzer genannt- sind ein schon nahezu legendäres Regiment des Imperiums. Geschichten über ihren Mut und ihre Unbarmherzigkeit sind längst Teil der imperialen Folklore, die bis in das Jahr 1865 IC zurückreicht: Das Regiment erlangte seine blutige Berühmtheit, als es eine weit überlegene Armee des Kurfürsten von Middenland bei einer der zahlreichen Belagerungen der letzten großen Stadt des Reiklands erfolgreich abwehrte. Trotz schrecklicher Verluste und ungezählter Verletzungen kämpften die Soldaten entschlossen weiter, so dass ihre weißen Reikland-Uniformen am Ende von Blut getränkt waren.
      Seitdem verstehen sich die Bihandkämpfer Carroburgs, trotz wechselnder und teilweise undurchsichtiger politischer Verhältnisse in der Stadt am Reik, als Angehörige des reikländischen Aufgebots und tragen zur Erinnerung an die blutige Schlacht dunkelrote Uniformen.
      Wird Reikländer Truppen schon eine besonders gute Ausrüstung und hohe Disziplin nachgesagt, so verstehen sich die Bihandkämpfer mit ihren Großschwertern und ihren geschwärzten Zwergenrüstungen nochmals als elitärer Verband innerhalb des Reikländer Aufgebotes, denn nur verdienten Staatstruppen ist die Aufnahme ins Regiment nach strenger Auslese überhaupt gestattet. Zusammen mit zwei Abteilungen, bestehend aus Freischar und Artillerie, die als Zeichen der Zugehörigkeit zu den legendären Schwarzpanzern ebenfalls rote Kleidung, jedoch blanke Rüstungen, tragen, werden die Carrobruger Großschwerter oftmals auch außerhalb des Reiklands eingesetzt, um die Interessen des Kurfürsten und Prinzen des Reiklands, Imperator Karl Franz persönlich durchzusetzen.

      Die Stadt Carroburg, Middenheim und die Großschwerter

      Spoiler anzeigen
      Die Herrschaft des letzten reikländer Herrschergeschlechts in Carroburg endete um 1865 IC mit dem Tod von Reinhand von Carroburg in der besagten Schlacht. Die Stadt wechselte im Laufe seiner Geschichte mehrfach seine Zugehörigkeit zwischen dem Reikland und Middenland. Aktuell ist die Stadt unter der Herrschaft Middenands und der Familie der von Bildhofen. Carroburg ist jedoch eine Unruhige Stadt. Aufstände sind nicht unüblich, so dass der Herrscherpalast in der Stadt keine Fenster und Eingänge im Erdgeschoß besitzt. Nicht um gegen Invasoren geschützt zu sein, sondern um es der randalierenden Bevölkerung zu erschweren das Gebäude in Brand zu stecken. Die jüngste Einführung der Pfennig-Steuer hat wenig zur Entspannung der Lage beigetragen.

      Die Carroburger Großschwerter selbst sind auf dem Papier ein Middenländer Regiment. Sie rekrutieren sich aber grundsätzlich aus Carroburger oder Reikländer Bürgern und unterstehen dem Befehl des Kurfürsten von Reikland. Dies und die wechselhaft Geschichte der Stadt sorgen dafür, dass die Großschwerter und große Teile der Bevölkerung die Middenländer ablehnen und die Herrschaft des Kurfürsten Graf Boris Wüterichs von Middenheim als ungerechtfertigt ansehen. Hinzukommt, dass die Middenländer größtenteils Ulric als obersten Gott verehren und damit den sigmargläubigen Carroburgern umso mehr ein Dorn im Auge sind.


      OT:
      Die Gruppe:
      Die „Carroburger Großschwerter“ sind aus der Larpgruppe des „3. Carroburger Entsatzregimentes“ hervorgegangen welches seit 2014/2015 auf dem DF und anderen Cons aktiv war. Die Großschwerter haben den Söldner Hintergrund abgelegt und sind jetzt voll Staatstruppler. Es werden pro Jahr mehrere Cons bespielt. Ein bis zwei IT Abende und Waffentrainings außerhalb der Larp Saison von Oktober bis März runden das ganze ab.

      Du willst mit einem Riesenschwert Orks spalten? Kein Problem wir brauchen dich als Schwarzpanzer.
      Du willst mit deinem Bogen auf Elfen schießen? Kein Problem die Freischar benötigt immer ein paar Plänkler.
      Du willst einfach nur in Gewandung grillen? Kein Problem, die Feuerstelle erwartet dich.

      Anmerkungen von Markus Meyer zur Darstellung im Larp:
      Die Imperialen Großschwerter sind die Elite des Imperiums. Und das wissen sie auch. Sie erhalten einen höheren Sold, bessere Verpflegung, Ausrüstung und Unterkunft. Deshalb sollte sich die Abgeranztheit in Grenzen halten. Uniformen werden geflickt und zumindest grob in Schuss gehalten. Da Großschwerter aus bestehenden Soldaten rekrutiert werden die Heldenmut oberhalb des Pflichtmaßes gezeigt haben sollte auch IT ein gewisser Swagger an den Tag gelegt werden. Das Großschwert ist nicht im Krieg weil er muss, sondern weil er will. Großschwert wird man nicht durch Geburt oder Abstammung sondern durch Leistung auf dem Schlachtfeld. Man wird also berufen und nicht eingezogen. Dass die nächste Schlacht gewonnen wird ist gewiss, nur nicht wieviel Ruhm dabei gesammelt wird. Wie gesagt alles nur IT. Die Selbstüberschätzung und Überheblichkeit sind Teil des Spiels und der Rolle. Genauso wie damit regelmäßig auf die Fresse zu fliegen.

      Großschwerter sind keine Paladine oder Ritter. Es gibt nette, fiese und betrügerische, eben alles was man so in einer Armee anfindet.

      Zusatzinformationen für Interessierte:

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      Rüstung:

      Mindestens ein schwarzer Brustpanzer ist Pflicht. Zusätzlich ein Schulterpanzer für die linke Schulter. Danach folgen dann bei Bedarf Arm- und Beinzeug für die linke Seite. Beintaschen Links/Rechts oder manchmal beide Seiten. Alternativ Beinschienen oder Armschienen.
      Es werden immer Handschuhe getragen. Bei Bedarf noch Plattenhandschuhe. Beidhändig oder nur Links.
      Die Rüstung an sich ist dabei auf die Linke Seite konzentriert. Das ist zu Beginn gewöhnungsbedürftig beim Bewegen und Marschieren, macht in der Schlacht wenn man die Linke Seite vorhält aber Sinn und entspricht den Artworks.

      Helme:
      Bei Bedarf kann getragen werden; ein Schaller, eine Hirnhaube oder Sturmhaube. Alles was zum Imperium passt. Jedoch ist es absolut zulässig nur das Barett mit der größten Feder zu tragen die man finden kann. Die einzelnen Editionen der Figuren hatten alle dies Kombinationen in verschiedenen Ausprägungen. Im Kampf hat es sich jedoch gezeigt, dass ein größeres Sichtfeld notwendig ist. Vor allem wenn man das Schwert schwingt und keine Unbeteiligten treffen will.

      Zweihänder:
      Es gibt schöne Larp Zweihänder. Ob nun Flameberge oder Klassischer Zweihänder, alles geht. Allerdings sieht man in den Artworks weniger Highlander Claymores. Also Zweihänder mit einer Parier Stange die in Richtung Schwertspitze zeigt. Zudem ist nicht jedes Langschwert gleich ein Zweihänder. Wird das Schwert mit der Spitze auf den Boden gestellt sollte der Knauf sich mindestens auf Gesichtshöhe befinden.

      Kämpfen:
      Mit dem Zweihänder ist zum einen eine Defensivformation gut zu bewerkstelligen. Die rechte Hand geht an den Knauf, die Linke greift die Klinge an der Fehlschärfe oder der Lederumwickelung vor der Parier Stange. Die linke gepanzerte Schulter wird nach vorne gereckt. Das rechte Bein stabilisiert nach hinten. Das Schwert wird nun wie eine Stangenwaffe geführt. Gegnerische Stangenwaffenangriffe die gegen die Beine geführt werden können abgelenkt werden. Zudem können gegnerische Stangenwaffen blockiert werden und der Kamerad neben einem kann auf den Feind wirken der so gebunden ist. Mit dem gleichen Griff kann auch aus der zweiten Reihe über die Schultern der ersten Reihe gewirkt werden.

      Die Alternative ist wenn in lockerer Formation gekämpft wird. Als Großschwert sollte ein Mindestmaß an schönem Schwertkampf gezeigt werden. Ob es nun der Stil deutsches Langschwert oder spanisches Montante ist. Ein paar Grundhäuhe oder ruhende Schwertpositionen lassen alles authentischer wirken. Youtube hilft dabei da ein paar passende Formen zu finden. Keiner muss ein HEMA Meister sein, aber es sollte für 5 Sekunden zumindest so aussehen.


      Galerie:
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      Longo Liebstöckel - Halblings-Aufklärer


      Waffentraining:


      Warten ist das halbe Leben.


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      DAS Handbuch: