Vorstellung Konrad & Elienen

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    • Vorstellung Konrad & Elienen

      Vorstellung OT Marco

      Hallo meine geschätzten Warhammer Fantasy Kameraden und Kameradinnen. Mein Name ist Marco, ich bin 32 Jahre alt und komme aus der Schweiz. Ich bin Berufsunteroffizier der Schweizer Armee, Jungjäger in der Ausbildung und bei der Feuerwehr engagiert. In meiner eher wenig restlich verbleibenden Freizeit bin ich gerne mit meiner Freundin Elena & in unserem Wohnwagen unterwegs. Wir besuchen historische Veranstaltungen. Grundsätzlich sind wir dort mit unserer Darstellung aus dem frühen 16jh (Reisläufer/Landsknecht/Trossfrau Norditalienkriege) oder mit einer Darstellung aus dem späten 11Jh frühes 12Jh. von den historischen Ereignissen dieses Zeitraumes von Hastings bis nach Jerusalem anzutreffen.
      Seit ich ca. 20 Jahren begleitet mich das Warhammer Fantasy Universum auf Schritt und Tritt. Angefangen mit dem Tabletop Spiel, über Fanfiction und Lore-Bücher, Videospiele bis hin zum Larp. Mit gutem Gewissen kann ich sagen, dass Warhammer Fantasy ein Teil meines Lebens ist. Mein erstes Larp war im Jahre 2015 das Drachenfest. Zu jener Zeit noch im silbernen Lager mit meinem ersten Charakter. Schaue da, natürlich aus dem Warhammer Fantasy Universum. Ein Schwertkämpfer aus den Reihen der Ostlanden. In späteren Jahren wechselte ich in das LKL mit meinem Hellebardier Charakter aus dem Hochland (wunderschöne Provinz). Seit ca. drei Jahren exzitiert mein aktueller Charakter der Hexenjäger Konrad Waldmann. Mehr zudem später. Mit Konrad Waldmann arbeitete ich bereits eher kleineren Anlässen oder Tavernen Con's. Konrads Charakter ist zurzeit ebenfalls sehr relevant für mein Spiel mit meiner Partnerin Elena. Ich führe sie in meiner reellen Existenz in die Welt von Warhammer Fantasy und des Larp ein. Konrad macht es IT mit ihrem Larp Charakter gleich.
      Mein Projekt für in naher Zukunft ist ein Jäger Charakter aus der überaus interessanten Provinz der ost-. oder Ostermark.

      Vorstellung OT Elena

      Hallo, ich bin Elena, 26 Jahre alt und Überraschung, ebenfalls aus der Schweiz.
      Ich bin gelernter Uhrmacher und arbeite aktuell als Zahntechniker. Feines Handwerk liegt mir, demnach weitet sich das ebenfalls auf meine Freizeit Aktivitäten aus, wo es sich dann Basteleien mit jedweglichem Material - was ich halt gerade so für meine Idee brauche - Nähen oder sonst wie kreativ mit Farbe etc, äussert.
      Unsere gemeinsamen Hobbies hat Marco sehr schön zusammengefasst, die Motorräder hat er allerdings vergessen. Aber die Zeit reicht auch nie für alles, Lesen wäre ja auch mal noch was.
      Ich liebe Geschichte und Geschichten, ob aus der realen oder fantasy Welt.
      LARP ist mir schon lange ein Begriff, und jetzt gehts von DnD in das Live mit dem ersten Charakter. Vielleicht dazu noch, sie ist noch nicht fertig, aber Fotos werden fürd Bewerbungen immer gewünscht, deshalb der aktuelle Zwischenstand.




      Vorstellung IT Konrad Waldmann

      Mit der Lore und der Hintergrund Geschichte von Konrad Waldmann könnte ich derweilen ein Grimoire füllen. Ich versuche mich auf das wesentliche einzugrenzen und beginne daher nicht mit seinem Grossvater, sondern mit ihm direkt.

      Konrad Waldmann lebte bis zu seinem fünften Lebensjahr in der Stadt Bergsburg (Hochland) im Rolandsbrücken Quartier. Konrad hat drei ältere Brüder und eine jüngere Schwester. Sein Vater Heinz Waldmann besitzt ein erfolgreiches Holzbauunternehmen. Als die Imperiale Flotte in Dietershafen im Kurfürstentum Nordland wieder auf Vordermann gebracht wurde, hiess das für viele Holzbauunternehmen des gesamten Imperium Arbeit, Aufträge und Geld. Da Heinz mit seinem Unternehmen in Bergsburg beschäftigt war, sendete er seinen ältesten Sohn und vorgesehenen Erben des Unternehmens (ausblicken, weitsichtig auf einen zusätzlichen Firmenstandort) nach Dietershafen. Für jeden der Söhne war eine Karriere geplant. Karrieren im Imperium kosten jedoch jeden Vater viel Geld. Wie bei vielen der jüngsten Söhne imperialer Familien war daher für Konrad ein Leben in den Diensten des Tempels von Sigmar vorgesehen. Da Bergsburg zwar über einen grossen Sigmar Tempel verfügt, jedoch keine Schüler mehr aufnahm, sendete Heinz Waldmann Konrad mit seinem ältesten Sohn und einer Summe an Geld nach Dietershafen.
      Konrad tritt im alter von sieben Jahren in die allgemeine Novizen Schule der Kirche Sigmars ein. Die ersten fünf Jahre musste Kirchendienst, das Lesen, das Schreiben, das Rechnen, Geographie, Geschichte und Theologie erlernt werden. Während diesen fünf Jahren wurde jeder Novize geprüft und selektioniert. Die Kirche Sigmars ist penibel und genau was allfällige Ausbildungs- und Karrieren Planung angeht. Für einige Novizen ist nach fünf Jahre und, -oder weniger fertig. Da Konrad über eine gute Beobachtungsgabe und gewisse kritische und deduktive Charakterzüge verfügt, wurde entschlossen ihn in Richtung Ermittlung und Strafverfolgung -Strafen gegenüber der Menschheit und des Imperiums weiter auszubilden. In Konrads Jahrgang wurden ca. die Hälfte aller jungen Novizen in die Abteilung des Tempels von Sigmar für angehende Hexenjäger überbracht wurde. Die andere Hälfte seiner Schulkameraden kam in den Studiengang für Kriegs Priester.
      Rapier und Degenfechten, Zweikampf mit dem langen Schwert zu zwei Händen, Schiessen, Ringen, Reiten, mehr Theologie, Verhör Techniken, Spurensicherung Befragung, -und Gesprächstechnik, Allgemeinbildung, Auswirkung von verschiedenen Flüssigkeiten und Metalle auf Untote und Okkultisten, standen jetzt an der Tagesordnung.
      Mit 18 Jahren wurde Konrad vereidigt. An jetzt stand das Praktikum an. Die nächsten drei Jahre würde er in Begleitung eines erfahrenen Hexenjägers, eines Hexenjägerbundes oder als rechte Hand eines gestandenen Kriegspriesters agieren. Eingeteilt wurde er in die Region/Kreis Nord.
      In seinem dritten Jahr bekam der alternde Sigmarpriester Otto von Krug aus Ahlendorf (Middenland) einen Auftrag. Es konnten Spuren eines höheren Vampires aus Sylvanien über Stirland, Talabecland, Middenland bis nach Helmgart (Reikland) verfolgt werden. Dies war eine Untersuchung wert, welche über alle drei Inquisitions-Regionen hinausging. Otto von Krug stellte eine Gruppe an Ermittler zusammen und Konrad war einer dieser glücklich Auserwählten. Da die Untersuchungsergebnisse an Helmgart vorbei in die Richtung der sanften Landen Bretonnias zogen, wurde die Mission schwieriger. In Bretonnia endet die Autorität des Tempels von Sigmar. Zumindest diplomatisch. Otto und Konrad mussten in Kognito reisen. Ihre Reise endete in der bretonischen Provinz Lyonesse, im Grenzgebiet von Mousillon. Dieses Gebiet kannte Konrad lediglich aus den Büchern welche in der Bibliothek des Tempels von Sigmar in Dietershafen stand. Es war eine von Krieg zerfurchte und verfluchte Region. Imperiale Gelehrte verglichen diese Region mit Sylvanien. Die kleine Gruppe um den alternden Sigmar Priester Otto von Krug wurden gezwungen an einem elend zugerichteten Bretonischen Bauernhof halt zu machen. Sie fanden eine grosse Familie tot und nahezu blutleer, grausam zugerichtet vor. Der Vater, ein kräftiger Mann, hatte sich anscheinend zur Gegenwehr entschlossen. Die Analyse von schwarzen Blutspritzer, welche mit feinem silberstaub vermischt, chemische Reaktionen hervorbrachen kombiniert mit den beinahe blutleeren Leichen, wiesen auf das Wirken eines Vampires hin.
      Während Otto die Leiche des kräftigen Vaters auf Bissspuren untersuchte fand Konrad im Stall unter einem Heuhaufen eine tote Frau in deren Händen sie ein neugeborenes Mädchen hielt. Konrad schätzte, dass das neugeborene nicht älter als drei bis vier Tage alt war. Er nahm es auf. Die Körpertemperatur des Kindelein war kalt. So hüllte er das Mädchen in eine Wolldecke und band es auf den Rücken des Pferdes sodass der Frischling von der Körperwärme des Tiers profitieren konnte. Konrad untersuchte die Frau. In ihrem Nacken Steckte eine kleine hohlspitzen Nadel. Die Nadel roch nach Eisenkraut und Salz. Konrads nächster Blick wanderte automatisch auf ihr Gebiss. Mit der geladenen Pistole und einem Pfahl aus Weissdornholz in der Hand, öffnete er ihren Mund. Bemerkenswert lange und unnatürlich schmale Fangzähne kamen an das Tageslicht.
      Was machen wir mit dem Mädchen. Gemäss dem heutigen Stand an Wissen über die Vampire aller fünf grossen Familien, sind sie nicht in der Lage sich Biologisch gleich wie wir Menschen fortzupflanzen. Ohne Blut Kuss ist eine Verbreitung des Fluches, der Seuche nicht möglich.
      Das Kind muss zur Sicherheit untersucht werden. Otto überlegte sich für das Mädchen eine Lüge um bei der Grenzkontrolle von Bretonnia zurück in das Imperium nicht aufzufliegen, sowie eine Bretonische Amme um das Kind auf dem Rückweg mit Milch zu versorgen. Die beiden hatten strittige Diskussionen wo das Kind überwacht und aufgezogen werden sollte. Otto setzte sich durch und man brachte das Mädchen in den Shallya Tempel zu Altdorf. Konrad brachte durch, dass das Mädchen parallel von einem älteren Hexenjäger aufgezogen (und somit überwacht) wird.
      Dateien
    • Da kein Platz mehr war hier : (IT) Elienen de Mousillon

      Mein Name wurde mir von einem alten Sigmar-Priester Namens Otto gegeben. Meine genau Herkunft ist unklar. Der Hexenjäger Konrad schweigt darüber. Meine Kindheitserinnerungen sind mässig schön. Die Schwestern des Tempels von Shallya waren nett zu mir, sie lehrten mich lesen und schreiben. Der grimmige uralte Hexenjäger Pius Bachmann war es nicht. Er war übertrieben streng, untersuchte jede Woche mein Blut und machte Gipsabdrücke meines Gebisses. Schnitt mir Haare ab und legte sie in Reagenzgläser. Er befahl Schwester Mathilda meinen Körper auf Muttermale, Adern und Hautanomalien zu untersuchen. Er setzte mich jeden Tag eine Stunde an die Sonne und gab mir ein Gebetsbuch zu lesen. Ich bekam Getränke lediglich aus Silber Becher zu trinken und musste aus Holztellern essen.
      Damals hielt ich ihn für verrückt.
      Er behandelte mich wie die Herren Doktoren der Medizin an der Altdorfer Universität ihre Hamster und Kaninchen. Alles schrieb er auf. Alle zwei Monate kam der jüngere Hexenjäger Konrad auf Besuch. Er war nicht ganz so verbittert und streng wie Pius, jedoch sehr still und überdacht. Pius übergab die Berichte an Konrad, der blieb für einen Tag und ging dann wieder.
      Er sprach ein wenig mit mir und zeichnete jedes Mal ein Bild meiner Augenpupille auf. Danach legte er die Zeichnung in die Unterlagen, welche er von Pius Erhalten hatte und verschwand. Stets war da diese dunkle Aura präsent. Dies sind die Erinnerungen an meine ersten sieben Jahren im Tempel zu Shallya.
      In meinem achten Lebensjahr, begann meine Ausbildung im Bereich der Kräuteraufzucht und Gartenarbeit im Tempelgarten. Schwester Agate bemerkte, dass Blumen wie Engelstrompeten, Tollkirschen schwarze Rosen unter meiner Pflege überdurchschnittlich gut wuchsen. Nach den ersten drei Monaten meiner Garten Ausbildung wuchsen plötzlich Blumen wie Bergenien, Narzissen, Primeln, Hornveilchen, Buschwindrösschen und Krokusse. Diese Blumen sind in Altdorf vor allem im Garten von Morrs vorzufinden und werden im Shallya Tempelgarten nicht spezifisch angebaut. Agate entschloss sich, vorerst noch nichts von diesem Phänomen der Mutter Äbtissin und schon gar nichts dem alten Griesgram Pius zu erzählen. Agate nahm mich immer öfter mit um die Wocheneinkäufe für das Kloster in der Stadt zu erledigen. In Altdorf liegt der Garten von Morr nicht weit von dem Shallya Tempel entfernt. Jedes Mal liefen wir ausgedehnt über dieses Gräberfeld und Agate beobachtet mich von Mal zu Mal mit mehr Aufmerksamkeit.
      Blumen und Pflanzen gehörten auch zur restlichen Ausbildung welche ich von Schwester Agate bekam. Da im Tempel zu Shallya viele kranke und schwache gepflegt wurden, gehörte das Herstellen von einfacher Tempel Medizin dazu. Auch die Pflege von solch bedürftigen. Agate bemerkte, dass oft ältere und sehr kranke Menschen trotz meiner Pflege, Sorge und Zuneigung ihren Tod fanden. Diese Menschen starben jedoch keines Falls einen grausamen Tod und auch nicht durch Fehlbehandlungen meinerseits, nicht verkrampft und mit verzerrten Fratzen, sie schieden mit einem zufriedenen Ausdruck auf ihren Gesichtern ins Jenseits. Was allerdings trotz allem zu Unmut in den Reihen der Schwestern führte, ich brächte den Tod mit mir.
      Was ihr jedoch spezieller auffiel, trotz all den toten, alten und kranken Menschen war ich nicht unglücklich. Ich war konzentriert und lernfähig. Schwester Agate verschwieg auch dies den beiden Hexenjäger Templer. Nach jedem Todesbefund eines Patienten, kam ein Morr-Priester in den Shallya Tempel, um diese in den Tempel von Morr mitzunehmen und nach ihren Praktiken diese im Garten von Morr beizusetzen.
      Dies zog sich fort, die Tuscheleien über den kleinen Unglücksraben wurden lauter, bis Schwester Agate nach meinem neunten Geburtstag beschloss, einen Ausflug mit mir zu unternehmen. Denn Schwester Agate hegte die Vermutung, der Tempel Morrs oder gar der Orden des Amethysts wären bessere Orte für mich. Unter einem Vorwand führte sie mich ins Zentrum Altdorfs, vor die düsteren Mauern des Amethysten Ordens.
      Das Gebäude wirkte von innen riesig. Kein Mensch war auf den leeren Fluren und unzähligen Korridoren anzutreffen. Sämtliche Gänge endeten irgendwann in einer Sackgasse. Agate entschied sich nach einer Weile draussen zu warten. Ich irrte noch bestimmt sechs oder sieben Gänge entlang, bis mich in einer weiteren Sackgasse eine unglaubliche Wärme und Kraft berührte. Eine stärke welche ich noch nie vorher gespürt habe. Meine Hände zitterten und ich fing zu weinen an. Meine Tränen waren nicht transparent, heiss und salzig, sie waren kühl und von einer violetten Farbe. Ich hörte eine tiefe und ruhige Männerstimme. Die Stimme ließ mich an einen uralten Mann denken. Plötzlich erschien mir eine Art Portal am Ende des Ganges. Das Portal war Mannshoch und es wirkte, als würde ich durch einen Wasserfall schauen. Wie von einer fremden Hand gesteuert ging ich hindurch.
      Am anderen Ende angekommen musste ich mich übergeben, bis ich bemerkte, dass ich mich in einer riesigen Bibliothek mit tausenden von Büchern befand. Ein älterer Mann mit einer dunkel violetten Robe und einem perfekt geschnittenen Spitzbart schaute mich streng unter seiner dunklen Kapuze hervor an. Er half mir auf die Beine, gab mir einen Wisch Mob und einen Eimer in die Hand und sprach mit einer tiefen und ruhigen Stimme zu mir: " Ich bin Meister Elmar Keller. Bist Du bereit für einen langen Weg in ein neues Leben? Wische den Boden und komm mit………willkommen im Amethysten Orden!"

      10 Jahre Später...
      Konrad Waldmann, Schwester Agate und Elienen, standen in Morrs Garten vor dem Grabstein des Pius Bachmann. Konrad nahm eine seiner Gebetsketten aus der Tasche und legte diese auf die noch weiche Erde vor den Grabstein. "Pius war ein strenger aber sehr fähiger Mann. Ein erfolgreicher Hexenjäger und wahrer Sohn Sigmars. Selbst in seinem hohen alter war ein hervorragendes Werkzeug unserem heiligen Orden des Tempels von Sigmar". Elienen schwieg. Agate schloss die Augen.
      "Elienen ich habe dich vor 19 Jahren in einem kleinem Grenzdorf vor der verdammten, bretonischen Provinz Mousillon gefunden und mitgenommen. De Mousillon soll jetzt dein Beiname sein." Konrad schaute ihr in die Augen. Er zeigte mit seiner Hand Richtung Osten. Elienen schaute seiner Hand nach. Während sich ihr Hinterkopf gegen Konrad richtete, zupfte er ihr ein Haar aus und legte es in eine Phiole, welche mit einer silbernen Flüssigkeit gefüllt war.
      "Unsere Befehle sind klar. Die Abkommen unserer Vorgesetzten müssen wir einhalten. Du bist jetzt kein Kind mehr und ausserhalb deines Ordenshauses und diesen wunderbaren Stadtmauern ist die Welt nicht die gleiche. Du hast auf mich zu hören, mich im Kampf gegen Untot, Ketzerei und Häresie zu unterstützen und dafür werde ich dir deine Praktikumszeit bestätigen. Ich habe dich permanent im Auge junge Zauberin. Bei Sigmar trage stehts deine Magiebewilligung bei dir. Schwester Agate wird dir beim Packen helfen. Du wirst warme & praktische Kleidung benötigen. Wir sehen uns beim Sonnenuntergang wieder hier. Kannst Du auf einem Pferderücken reiten?"
    • oh, Hexenjäher ahoi!

      ...schade dass ihr nicht aus Stirland stammt, das wär ein gutes Stammland für Schweizer ;)

      Als einfacher Soldat kenn ich mich nicht aus mit den komplexen Dynamiken einer so gefährlichen Berufung wie ...bist du eine Amethyst Zauberin? Oder ne Morr-Priesterin? Oder was genau stellt es dar im Lore?
    • Amethystzauberin und Hexenjäger und Grenzer sehen alle gut aus.
      Braucht alles drei nur viel mehr Siegel und Siegelbänder. Damit man Imperium sofort auf Entfernung sieht.

      Ansonsten wäre ein prominentes Shyish Symbol noch schön.



      Und mehr Oberschenkel Knochen. Das Stundenglas ist da und das ist gut. Aber die Verbindung zu Tot und Vergänglichkeit könnte noch größer sein.

      Wie gesagt. Gewandung ist schon Mega. Der letzte Meter könnte es Grandios machen.


    • Wir danken für die Rückmeldung.

      Stirland stand tatsächlich zuerst zur Diskussion, aber die Dienste für das Imperium und Sigmar führen in weite Teile des Reiches ;)

      Aus der Vorstellung geht hervor, dass Elienen dem Orden des Amethysts angehört. Auch gibt es Loretechnisch wesentliche Unterschiede zwischen Priestern des Morr und Amethyst Magiern. Sind aber beide durchaus sehr spannend.

      Einen Grenzer gibt es nicht, Konrad führt diverse Gewandungen und Waffen welche stets angepasst werden :D

      Diese Bücher haben wir auch die sinf super! Die Details sind noch in Arbeit, eine Scherpe mit Shyish Symbolen kommt noch. Aber es soll auch kein Cosplay sein.

      Larp the never ending Story ^^
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