So, ich stelle nun endlich mal Johann Forstmann vor.

War nun schon in einigen Einsätzen mit den Carroburger Großschwertern und dem Herrn Weibel Meyer ("Eier aus Stahl" Anmerkung des Schreibers) und habe auch immernoch kein Bild von ihm alleine und frontal in eine Kamera schauend.

Egal, harte Fakten:
Johann Forstmann, geboren in Wurtbad, aufgewachsen im Reikland und früh von der Familie aus Kostengründen in die Armee verstoßen.
Erst Schwert und Schildkämpfer, der jede linke Flanke deckte, da er verdammter linkshänder ist. Bei einem normalen Begleitschutzeinsatz eines nipponischen Würdenträgers aus dem nipponischen Stadtviertel Marienburgs, welcher auf dem Weg nach Altdorf war, ist Forstmann aufgefallen. Aus den Bergen kamen Grünhäute, vor allem Goblins und durch den hervorragenden Personenschutz des Würdenträgers erhielt Forstmann als Dank die Versetzung zu den Carroburgern.
Dort Dient er (noch!) als Jungschwert und fällt vor allem durch zwei Dinge auf: Flankensicherung in Form von Raumeroberung mit dem Großschwert, sowie die Tatsache, dass er erstaunlich oft an der Seite von Flöte zu finden ist.

Wer Forstmann schon kennt, weiß auch, dass er ne große Fresse hat und hier und da, damit aneckt.
Am wichtigsten ist ihm, Befehlen ohne wenn und aber zu folgen, Soldat durch und durch. Bis Dienstunterbrechung.