[Vorstellung/Bewerbung] 1. Ferlangener Freikorps

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    • [Vorstellung/Bewerbung] 1. Ferlangener Freikorps

      Name der Gruppe:1. Ferlangener Freikorps “Die Rosengarde”

      Bespielte Provinz: Ostland, Ferlangen

      Ansprechpartner:Moritz, Stefan

      Ansässig:Kassel

      Größe:5

      KurzbeschreibungIT:
      Im Süden an die düsteren Middenberge und im Westen an den Schattenwald angrenzent liegt die Stadt Ferlangen. Sie ist im rauen nördlichen Teil des Ostlandes ein wichtiger Wegpunkt für die Handlstraße, welche aus dem Süden über Wolfenburg nach Salkalten oder Erengrad in Kislev führt.

      Für ostländische Verhältnisse ist Ferlangen eine reiche Stadt und brachte unter anderem das Adelsgeschlecht der Freiherren vom Rosenturm hervor oder das Rittergeschlecht von Öbelstein. Soviel Reichtum zieht natürlich immer auch Neider und Diebe an, von den Gefahren aus dem Schattenwald oder den bösartigen Norse ganz zu schweigen.

      Zum Schutze des Handels, der Bevölkerung und natürlich ihrer Intressen, hat der Adelstag von Ferlangen, die sogenannten “Ferlangener Freikorps” ins Leben gerufen, patriotische Ostländer Staatssoldaten, welche Zeitweise in den offensiven Formationen der Korps dienen und zeitweise, Wach- oder Zöllneraufgaben wahr nehmen.

      Traditionell wird das 1. Freikorps von den Freiherrn vom Rosenturm gestellt und unterhalten. Daher wird das 1. Ferlangener Freikorps auch oft “Rosengarde” oder “Dornengarde” genannt.

      Da der derzeitige Freiherr vom Rosenturm, Hermann Hildebrand von Rosenturm, den Adjutanten des Barons Wilhelm Donnerfaust von Streitland stellt, ist es nur angemessen das eine Abteilung des 1. Ferlangener Freikorps ihn in die seltsamen Streitlande zu begleiten.


      KurzbeschreibungOT:
      Hallo Freunde!

      Nach drei bzw zwei Jahren im EE Imperium, welche uns fantastische Kämpfe, viel Spaß und ein wirklich beeindruckendes Lagerspiel, gebracht haben, wollen Stefan (Friedrich Rauken) und ich uns an einem größeren Projekt versuchen. Ein eigenes Regiment.

      Motiviert haben uns natürlich die schon bestehenden Regimenter, welche eine fantastische Show bieten.

      Daher stelllen wir hiermit unsere Bewerbung des 1. Ferlangener Freikorps vor, der Rosengarde.

      Da wir noch recht klein sind, stehen wir in Kontakt mit dem anderen Ostländer Regiment und werden nach Absprache mit denen eine Abteilung Pavesen Armbrustschützen stellen.

      Unsere Uniformen, welche ich und hauptsächlich der überaus begabte und völlig verrückte Stefan, mit einiger Hilfe von außen, selbst nähen werden, sollen wie folgt, angelehnt an meine Klamotte, aussehen:

      Darüber hinaus werden wir noch weiteren Stuff basteln unsere drei schon bestehenden Pavesen bemalen.

      Da ich aller wahrscheinlichkeit nach den Feldwaibel stellen werde bin ich natürlich mehr als dankbar für Tips und Tricks die das leiten und aufstellen eines Regiment in diesem Lager so mit sich bringt.

      Und ich danke jetzt schon mal allen, die Stefan und mir im Vorfeld, Ideen, Hilfe, Bestärkung und Rückendeckung gegeben haben.

      Stefan und Moritz
    • Sehr Cool. Als ich den Namen in der Teilnehmerliste gelesen habe war ich schon sehr gespannt.
      In meinem Bregen fliegt auch seit Jahren die Idee rum die Fireloques of Ferlangen einmal anzuspielen.



      Deshalb den einzigen Kritikpunkt den ich hätte:
      Verhältnis von Schwarz/Weiß bei den Uniformen sollte bei 50/50 liegen.
      Bei deiner Uniform ist da gefühlt zuviel Schwarz mit drinne, und das driftet dann nach Nuln und nicht nach Ostland.
      Deshalb wenn ich dich sehen würde wie du durchs Lager schlenderst würde ich denken da komt einer vom 37. Artilleriefähnlein. :)

      Bei den Konzepteichungen ist dass dann auch 50/25/25 mit Schwarz/Weiß/Rot.
      Und das ist eindeutig zuwenig Weiß.

      Referenz aus dem Heraldrikbuch:


      Bitte nicht falsch Verstehen: Regiment Super, Hintergrund Super.
      Das einzige was mir auffällt ist das Farbverhältnis der Uniformen und da kann man jetzt noch eingreifen bevor diese fertig sind.
    • Hey,

      die Klamotten gefallen mir von den konzipierten Schnitten ausserordentlich gut - Problem hierbei, wie auch schon von Markus angemerkt, die Verwechslungsgefahr zu uns (37. Artilleriefähnlein) ist extrem groß. Ich würde mir sehr wünschen das die Regimenter nicht nur durch ein Kleines Wappen o.ä. wenn überhaupt voneinander in der Schlacht unterscheidbar sind.

      Die Uniformen sollten einen deutlich höheren Weißanteil bekommen (den haben wir nämlich nicht sondern rein als Futter oder mit 10%) und deutlich weniger schwarz enthalten - bei deinen Konzeptzeichnungen finde ich ist da schon eine gute Richtung eingeschlagen. Aber deine jetzige Klamotte birgt schon extremes Verwechslungspotential zu uns, das mag in der Vergangenheit als Leibgarde vom Adjutanten in der Schlacht nicht maßgeblich aufgefallen sein, Jetzt dann mit eigener Truppe fände ich zwei optisch gleiche Regimenter mit verschiednenen Hintergründen aber extrem schade insbesonere da Nuln durch den extrem hohen Schwarzanteil gekennzeichnet ist. Auch das bereits bestehende Ostland Regiment hebt sich mit der 50/50 Schwarz Weiß Farbgebung deutlich von uns ab.

      Ansonsten einheitliche Bewaffnung mit Pavesen und Armbrüsten und schön geschnitte Warhammer Klamotten - nur her damit!
    • Uniform find ich super. Finde auch nicht, dass zu viel schwarz drin ist. (Im Bild das du verlinkt hast @Markus Meyer, hat bspws. der Typ unten links ca 70% Schwarz wenn nicht sogar mehr.
      Und selbst wenn es viel schwarz ist, dann macht es ja keinen Unterschied, weil spätestens bei der Frage "bist du Nulner" ein "Nein ich bin Ostländer" kommt - und damit hätte sich die Verwirrung geklärt und jeder weiß wen er vor sich hat.

      Anmerkung: Soweit ich es verstanden habe, ist das Freikorps auch eher eine Miliz mit Schutz und Kontrollaufgaben und kein einheitliches Staatssoldatenregiment.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cassian ()

    • Erstmal Hallo und Willkommen.

      Persönlich denke ich, dass die "Rosengarde" farblich die Nähe zu @sumu suchen sollte, statt zu den Füsilieren aus der gleichen Stadt.

      Wollt ihr in der Schlacht dann überhaupt ohne Rosenturm auftauchen, oder seht ihr euch da als Garde, die eher in der Nähe vom Rosenturm ist?
    • Hallo und herzlich Willkommen,

      schön das ihr unsere Lager mit einem weiteren Regiment bereichern wollt! Freu mich persönlich immer wenn neben den alt bekannten auch ein paar neue Regimenter dabei sind.

      Eine Frage zu eurem Hintergrund: Du schreibst ihr wollt ein Freikorp darstellen, was eine Form der zivilen Miliz ist. Sprichst aber auch von Staatstruppen, das beißt sich dann doch ein wenig. Aus Erfahrung mit anderen Regimenter (Talabheimer Grenadiere) empfehle ich sich was das Thema angeht klar zu definieren. Bist du ein Staatstruppen Regiment werden dich die anderen Staatstruppen als einen von Ihnen behandeln, Milizen, Söldner, Freischärler bekommen meist nicht den gleichen Respekt.

      Da ihr einheitliche Uniformen in (mehr oder weniger) Provinzfarben tragt, empfände ich die Darstellung einer Miliz bzw. Freikorps eher unpassend. Milizen tragen eher selten bis nie einheitliche Soldaten Uniformen, erst recht nicht in den Farben ihrer Provinz.
    • Wo sagts denn, dass Milizen nicht die Farben ihrer Provinz tragen? :o
      Ich würde eher sagen, dass alles minimal militärische im Imperium einem gewissen Lokalpatriotismus unterliegt und selbst der Rübenschäler der Stirländer Ackerwächter stolz die Farben seiner Heimat trägt - vor allem wenn die Miliz vom Rosenturm persönlich aufgestellt und beauftragt wurde.
    • Es geht nicht nur um die Farben, wie Markus sagte die einheitlichen Uniformen mit dem typischen Schnitt sprechen gegen Miliz. Schaut man sich Artworks oder Minis von Miliz Truppen aus dem Imperium an, sieht man zwar durch aus Provinzfarben durchblitzen, es dominieren aber ganz klar "normale" Farben (Braun, beige etc,). Also das was man als einfacher armer Zivilist halt trägt.

      Was auch dagegen spricht ist die einheitliche Bewaffnung, Miliz Truppen sind schnell ausgehobene, temporär agierende Truppen die meist bunt gemischte Handwaffen o. Fernnkampfmittel nutzen.

      Lexicanum Artikel zum Thema Miliz

      Wenn Hr. Rosenturm so viel Geld hat eigene Truppen auszuheben und diese einheitliche einzukleiden, sollte das entweder ein Privat-Söldnerregiment sein o. sofern sein Stand es ihm erlaubt ein Staatstruppen Regiment.

      Was spricht denn dagegen das ihr normale Staatstruppen o. Söldner darstellt? Ihr habt bzw. plant schicke einheitliche Uniformen und wollt euch einheitlich bewaffnen.
    • Versteh jetzt hier ehrlich gesagt die Diskussion nicht so recht... Als Gefolge des Adjutanten waren die Farben okay, als von ihm unterhaltenes Freikorps nicht?

      Und selbst wenn es zu Verwechslungen kommen sollte, könnte man das nicht als nettes Spielelement sehen? ("Was? Ein Nulner soll ich sein? Dir geb ich Nulner!" oder so ähnlich)

      Find die Klamotte und das Konzept auf jeden Fall sehr schön.
    • Freikorps = Milizen, danach sehen die Klamotten halt einfach nicht aus. Umbenennen in IV Ferlanger Armbrustschützen Regiment und gut ist die Kiste :D

      Ein Themenlager was auf einem bestehenden Hintergrund basiert lebt und profitiert eben genau davon, das man dinge darstellt die einen Wiedererkennungswert haben. Warum sollte man wenn neue Klamotten genäht werden bewusst vom vorgegebenen Farbschema der Provinz abweichen? Erschließt sich mir nicht?

      Anlehnung an den Herr Rosenturm? Wir sind doch nicht in Bretonia wo die Knechte die Farben des Herren tragen.... außer es sind halt keine Staatstruppen sondern wirklich die Privat Söldner.
    • Hallo zusammen,

      Hui hier hat sich ja schnell was getan^^. Danke für das viele Feedback!

      Zu den den Kerndiskussionen:

      1. Farbgebung:
      Das meine Klamotte der des Artelleriefähnleins etwas zu sehr ähnelt ist mir die letzten beiden Jahre auch schon aufgefallen. Wir haben das auch schon am Rande diskutiert, sind aber immer wieder zu den Farben des Freiherrn zurück gekommen, von welchem wir ja IT bezahlt und eingekleidet werden. Gerade zur Unterscheidung hat Stefan in seinen Konzeptzeichnungen den Weißanteil erhöt und das wollen wir dann auch beim nähen umsetzen. Was jetzt wirklich die richtige menge Weiß ist und was nicht ist fließend und ändert sich von Person zu Person. Wir werden es aber auf jeden Fall beherzigen das etwas anbgrenzung gewünscht ist. Ich werde auch meine Klamotte entsprechend "modifizieren" um mehr weiß rein zu bringen.

      Dennoch wollen wir das unsere Verbindung zum Freiherrn deutlich wird und passe uns daher an dessen Farbwahl und Heraldik an. Darüber hinaus gibt es nach dem Hintergrund ja auch dutzende Beispiele von Regimentern aus Provinzen, welche nicht die "Standart" Farbgebung (Welche sowieso recht schwammig ist, wenn mensch sich die Hintergrundbilder anschaut^^) der jeweiligen Region haben. Carroburg oder Bogenhafen z.B. Das es dabei in so einem Reich wie dem Imperium zu überschneidungen kommen kann bleibt ja nicht aus.


      2. Name - Freikorps
      Puuhh... Ich dachte mir das es mit der Namenswahl probleme geben könnte, allerdings eher in eine ganz andere richtung^^.

      Zur ausführlicheren IT erläuterung: Die Freikorps sollen zu einer Zeit gegründet worden sein, in der Not am Manne war, sprich Ferlangen viel Geld aber wenig wehrfähige Soldaten besaß. Also alles zusammen ziehen was geht: Wächter, Zöllner, Weghüter, Taugenichtse, Vorbeiziehende Reisende, usw... und es in eine Uniform stecken, den Stempel des Freikorps drauf drücken und es verheizen. Im laufe der Zeit bewährt sich die Formation beim Kampf, bei Repression oder eben anderen Aufgaben welche die Geldgeber aus Ferlangen wünschen und es wird eine festes Regiment drauß.
      In sofern ist der Name "Freikorps" als Traditionsname / -betitelung zu verstehen und verklärt das Regiment zu Traditionsträgern von ungestümen, patriotischen Freiwilligen, welche zur rechten Zeit aufstanden um ihre Heimat zu verteidigen. So werden neue Freiwllige gelockt ( Ähnlich wie die "Minutemen" aus den USA. Die werden ja auch heute noch fleissig mit ihrem Namen für alles mögliche genutzt^^).
      Aber es ist und bleibt ein Staatsoldatenregiment unabhängig von dem Namen.
      OT entschied war: Ferlangener Freikorps klang fetzig. Wir haben Gruppenintern abgestimmt und wollten was mit Rosengarde und Freikorps. Der Historische Hintergrund des Freikorps war mir da schon geläufig, dachte aber nicht das es in einer Fantasiewelt zu Problemen kommen sollte.

      Sollte unsere Regimentshistorie allerdings für IT-gezancke und Konfliktspiel sorgen begrüße ich das für meinen Teil sehr^^.

      Abschließend möchte ich nocheinmal danke sagen und hoffe das sich niemand auf den Schlipps getreten fühlt. Ich werde mir alles was ihr schreibt, durchlesen, darüber nachdenken und in unserenb weiteren Besprechungen berücksichtigen. :)
    • Ich begrüße euch recht herzlich im Lager!

      Von meiner Seite aus, legt ihr einen sehr hohen Standard an den Tag und werdet daher im Imperium nicht negativ auffallen :)

      Auch dass ihr ein eigenes Regiment darstellen wollt, finde ich gut!

      Zu der Diskussion:

      Mir gefällt an unserem Lager insbesondere die klare Unterscheidung und genaue Darstellung des Hintergrunds. Fast alle Gruppen sind da relativ exakt.
      Daher glaube ich, dass ihr euch tatsächlich festlegen solltet (der Name wäre mir da wurscht, nehmt was euch taugt ). Sprich: keine Miliz, die halt ausnahmsweise besonders gut ausgerüstet ist, bzw keine Staats Truppen, die eigentlich keine gemeinsam Uniform und Ausrüstung haben.
      Ist nur meine Meinung und ich wünsche euch viel Glück beim konzeptionieren, nähen und vorbereiten :)

      Grüße aus Wissenland!
    • Wenn wir hier schon ins Detail gehen und Begrifflichkeiten und Namen nach ihrem historischen Ursprung und Sinngehalt zerlegen, wundert es mich dass in dem Zusammenhang fortlaufend von Uniformen gesprochen wird.
      Genau so erstaunlich ist, das bei all der erklärten Treue zum Fluff und den bildlichen und textlichen Vorgaben, diejenigen Teile keine Beachtung finden, in denen abweichende Organisationsformen, Farben und Zugehörigkeiten beschrieben werden. Andere Dinge, für die absolut kein Nachweis gefunden werden kann, werden allerdings beanstandungslos hingenommen.
      Wo soll denn da jetzt noch eine Grenze gefunden werden?
      Oder anders gefragt: Wie viel Eigenkreativität ist erlaubt?
      Und wo wollen wir mit der Doktrin eigentlich hin?

      Mir persönlich gefällt die Bekleidung sehr gut. Das Rot lockert die zermürbende Langeweile einer lediglich schwarz weißen Farbgebung auf angenehme Weise auf, ohne dabei zu dominant zu wirken. Der Stil entspricht sehr gut dem der alten Modelle und handwerklich steckt da sehr viel Mühe und Ambition drinnen. Rund rum also eine anerkennenswerte Arbeit, ich hoffe der Rest von euch sieht genauso gut aus.
    • Gefallen mir ausgesprochen gut die Konzeptzeichnungen bzw. auch der Stil.
      Kleinere Verwechslungen lassen sich nicht immer zu 100% vermeiden. Reikland, Talabheim und die Carroburger haben ja alle mehr oder minder die Farbkombi Rot-Weiss.. Die könnte man auch verwechseln...

      Wenn das für euch ein Problem ist würde ich noch zusätzlich an den Uniformen den Ostlandbullen anbringen. Ist ein sehr schönes Wappentier welches es auch in verschiedenen Varianten gibt. Und hat absolut nichts mir Nuln zu tun.
      Warhammerkenner werden es erkennen und jemand der sich mit Warhammer überhaupt nicht auskennt wird wohl auch nicht den Unterschied zwischen einem Imperialen Soldaten und einem Landsknecht erkennen...
      Von daher ist es dann auch egal. ;)
    • Das mit dem Ostlandbullen ist eine ziemlich gute Idee.
      Von den Estileanern ist der Ivor der der früher bei der Spanischen Larp Schmiede gearbeitet hat.
      Da hatte er auch schon in Auftrag die Ostlandbullen als Lederschildchen hergestellt.

      Ich suche mal die Bilder raus.

      Shopski:
      etsy.com/de/listing/766875728/…V0swvBYwuyM9qhIhwzCHqmc9M

      Bild:
      instagram.com/p/B1qsKJwoydK/?f…FJp4IT83JmO95aEeCx8VOBMwU