OT: Gudn`, ich heiße Heiko, bin 37 Jährchen und komme aus Bad Kreuznach, ca. 35 km südwestlich von Mainz. Ich bin ein Kollege vom Rübenrobber und nachdem er mich jetzt schon über ein Jahr gängelt, habe ich mich dann mal dazu durchgerungen mich hier anzumelden. Dieses Jahr wird es wohl nichts mehr mit dem Epic, hoffe aber, dass es nächstes Jahr hinhaut.
Mein LARP-Hintergrund beschränkte sich bis vor kurzem noch rein auf Vampire the Masquerade, dies aber seit ca. 1999. (Höre ich da leise Buhrufe?) Meine erste Erfahrung mit dem Imperiums Lager hatte ich auf der Klug-Schoppenhauer Hochzeit, wo ich als NSC Vater der Braut angeworben wurde. Da mir die anwesenden Spieler, das Konzept und besonders das Spiel sehr sympatisch waren, dacht ich mir, ich geb euch mal ne Chance. Den Hintergrund hab ich durch das alte Pen & Paper System und die alten Romane (90er) angelesen und Kopp hat mir ja schon den Leitfaden und anderes Zeuch zugeschustert.
Da ich als Rheinland-Pfälzer nicht nur mit dem Real-Live Mootland (Saarland: "Hauptsach, gudd gess.") in der Nachbarschaft, sondern auch zwischen Reben, Rüben und Rabauken aufwuchs habe ich vor einen Stirländer aus Leicheberg zu spielen. Jetzt hatte ich mir Leicheberg schon ausgesucht, bevor ich mitbekommen habe, dass es wohl mal eine Gruppe aus Leicheberg gab, aber diese wohl nicht mehr aktiv ist. (Sollte dem nicht so sein, darf man mich gerne berichtigen.)
So kämen wir nun nach dem OT Geblubber zum knappen
IT: Jupp Heinzmann, dritter Sohn des Kurt Heinzmann und seiner Frau Agnes Heinzmann, geborene Flickwerk. Der kleine Jupp lernte zunächst wie seine Brüder das Handwerk des Vaters, das eines staatlich geprüften Ziegenausweiders. (Klinge rein, Gedärme raus) Denn wie jedes Kind weiss, die feinsten Bogensehen kommen aus Leicheberg. "Dringt der Pfeil bis zur Feder ein, muss die Sehn' ne Heinzmann sein!" Nachdem ein Teil der elterlichen Ziegenherde und ein jüngerer Bruder einer Gruppe wandelnder Kadaver zum Opfer viel entschloss sich Jupp den heimatlichen Truppen von Petr von Stolpes beizutreten. Zu einem muss ja wer für die Ziegen zahlen, zum anderen kann man das Erlernte (Klinge rein, Gedärme raus) nicht nur an Ziegen anwenden.
Nach einigen Jahren Dienst erschien Jupp ein Bär mit einer beachtlichen Erektion im Traum und wies auf einen Wegweiser mit den Worten "Marburg". Da Jupp aber nicht wirklich gut lesen kann, knurrte der Bär nach kurzem, resignierten Brummen das Wort. Als frommer Anhänger Morrs weiss Heinzmann, dass man Träume nicht einfach so abtun sollte. Ein kurzes Gespräch mit einem Priester und ein Versetzungsersuch später verließ Jupp den heimatlichen Hof, nachdem er seinem Mütterlein einen Abschiedskuss gegeben und seine Lieblingsziegen eine letzes mal geherzt hatte.
Das wärs so im Groben. Für Anregungen, Berichtigungen und Kritik bin ich so offen wie die katholische Kirche. Der Avatar wird zu gegebener Zeit durch einen passenden ausgetauscht.
Mein LARP-Hintergrund beschränkte sich bis vor kurzem noch rein auf Vampire the Masquerade, dies aber seit ca. 1999. (Höre ich da leise Buhrufe?) Meine erste Erfahrung mit dem Imperiums Lager hatte ich auf der Klug-Schoppenhauer Hochzeit, wo ich als NSC Vater der Braut angeworben wurde. Da mir die anwesenden Spieler, das Konzept und besonders das Spiel sehr sympatisch waren, dacht ich mir, ich geb euch mal ne Chance. Den Hintergrund hab ich durch das alte Pen & Paper System und die alten Romane (90er) angelesen und Kopp hat mir ja schon den Leitfaden und anderes Zeuch zugeschustert.
Da ich als Rheinland-Pfälzer nicht nur mit dem Real-Live Mootland (Saarland: "Hauptsach, gudd gess.") in der Nachbarschaft, sondern auch zwischen Reben, Rüben und Rabauken aufwuchs habe ich vor einen Stirländer aus Leicheberg zu spielen. Jetzt hatte ich mir Leicheberg schon ausgesucht, bevor ich mitbekommen habe, dass es wohl mal eine Gruppe aus Leicheberg gab, aber diese wohl nicht mehr aktiv ist. (Sollte dem nicht so sein, darf man mich gerne berichtigen.)
So kämen wir nun nach dem OT Geblubber zum knappen
IT: Jupp Heinzmann, dritter Sohn des Kurt Heinzmann und seiner Frau Agnes Heinzmann, geborene Flickwerk. Der kleine Jupp lernte zunächst wie seine Brüder das Handwerk des Vaters, das eines staatlich geprüften Ziegenausweiders. (Klinge rein, Gedärme raus) Denn wie jedes Kind weiss, die feinsten Bogensehen kommen aus Leicheberg. "Dringt der Pfeil bis zur Feder ein, muss die Sehn' ne Heinzmann sein!" Nachdem ein Teil der elterlichen Ziegenherde und ein jüngerer Bruder einer Gruppe wandelnder Kadaver zum Opfer viel entschloss sich Jupp den heimatlichen Truppen von Petr von Stolpes beizutreten. Zu einem muss ja wer für die Ziegen zahlen, zum anderen kann man das Erlernte (Klinge rein, Gedärme raus) nicht nur an Ziegen anwenden.
Nach einigen Jahren Dienst erschien Jupp ein Bär mit einer beachtlichen Erektion im Traum und wies auf einen Wegweiser mit den Worten "Marburg". Da Jupp aber nicht wirklich gut lesen kann, knurrte der Bär nach kurzem, resignierten Brummen das Wort. Als frommer Anhänger Morrs weiss Heinzmann, dass man Träume nicht einfach so abtun sollte. Ein kurzes Gespräch mit einem Priester und ein Versetzungsersuch später verließ Jupp den heimatlichen Hof, nachdem er seinem Mütterlein einen Abschiedskuss gegeben und seine Lieblingsziegen eine letzes mal geherzt hatte.
Das wärs so im Groben. Für Anregungen, Berichtigungen und Kritik bin ich so offen wie die katholische Kirche. Der Avatar wird zu gegebener Zeit durch einen passenden ausgetauscht.
Glück ist, wenn das Bier warm und die Ziegen zutraulich sind.