Ich habe endlich meinen Mut zusammengenommen und stelle mich dem Imperiumslager zur Sau... ääh Schau.
Copy paste vom Stirländerforum mit neuem Gewandungsstand.
OT:
Ich heisse Benj, bin 22 Jahre alt, komme aus der Schweiz und betreibe seit 1 1/2 Jahren LARP. Meine erste Con war die Stirland Con 2017. Köppen und Jonathan waren so lieb und haben trotz dem ganzen Vorbereitungsstress für mich tatsächlich noch Hemd, Wams und Hose geschneidert.
Seitdem war ich auf Cons der Schweizer Kampagne Cendara und in den Mittellanden unterwegs. Eigentlich war geplant, dass ich auch zum Sonnenfurt und EE 2018 komme, aber blöderweise ist mir ein anderes Projekt dazwischen gekommen. 2019 aber solls endlich klappen! Hochzeitscon und Kriegshammer waren schon eine tolle Einleitung.
IT:
Bertram, Sprössling des Wurtbader Patrizierhauses Altwyl, wuchs in den gehobenen Verhältnissen der vermögenden Weinhändler auf. Seine Familie führt seit Generationen das gleichnamige Handelshaus Altwyl, wohl am besten bekannt durch den exklusiv-Vertrieb des weissen Wurtbergers, eines Weissweins, dessen Rebstöcke angeblich aus Bretonien importiert wurden und hier, auf den Feldern rund um unsere schöne Hauptstadt zu einem der süffigsten Weissweine kultiviert wurde...
Aber ich schweife ab. Zurück zum Thema. Bertram verbrachte viele Jahre seiner Jugend im Väterlichen Kontor, lernte den risikoreichen und stressigen Beruf des Fernhandels kennen, doch konnte er sich nicht vorstellen, sein ganzes Leben in den muffigen Schreibstuben zu verbringen. Seine Leidenschaft lag bei Büchern und Poesie, bei Musik und Philosophie.
Nach einem heftigen Streit mit seinem Vater verliess er sein Elternhaus und fand Anstellung bei einem Onkel mütterlicherseits. Meister Adalbert Gilldorf, seines Zeichens Chronist und Staatsarchivar, verschaffte seinem Neffen eine Anstellung als Adlatus im Wurtbader Staatsarchiv. Zwar sass er auch hier in einer muffigen Schreibstube, doch war er nicht mehr von seiner Familie abhängig und fand mehr Zeit, seinen Leidenschaften zu frönen. Zwei Jahre zogen ins Land und eine folgenschwere Anweisung des Wurtbader Hofkanzlers erreichte Meister Gilldorf. An der Grenze zu Oststirland würde ein Politisches Treffen stattfinden. Das Staatsarchiv solle einen Mitarbeiter entsenden, um die dortigen Geschehnisse aufzuzeichnen. Zum einen, um diese in der "Gilldorfer Chronik der Innenpolitischen Geschehnisse Stirlands" festzuhalten, zum anderen, damit der Kurfürst einen Bericht aus erster Hand erhält.
Die Wahl viel auf Bertram und so reiste er bangend in den Osten, ohne zu ahnen, dass sein Leben nie wieder so sein würde wie zuvor.
Wer Lust und Zeit hat, kann die Ereignisse auf Burg Rottenberg aus der Sicht Bertrams weiter unten nachlesen. Die Kurzversion: Bertram erkannte nach den Kämpfen gegen die Untoten, dass er seinem Land besser mit dem Schwert als mit der Feder dienen kann. In einer Nacht wurde der verzogene und verwöhnte Städter zum Patrioten und Rekrut des XI Marburg.
Bilder der Gewandung finden sich hier
dropbox.com/sh/bu41apeuprconcl…8crlAElADyrPE5_XJlMa?dl=0
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OT:
Ich heisse Benj, bin 22 Jahre alt, komme aus der Schweiz und betreibe seit 1 1/2 Jahren LARP. Meine erste Con war die Stirland Con 2017. Köppen und Jonathan waren so lieb und haben trotz dem ganzen Vorbereitungsstress für mich tatsächlich noch Hemd, Wams und Hose geschneidert.
Seitdem war ich auf Cons der Schweizer Kampagne Cendara und in den Mittellanden unterwegs. Eigentlich war geplant, dass ich auch zum Sonnenfurt und EE 2018 komme, aber blöderweise ist mir ein anderes Projekt dazwischen gekommen. 2019 aber solls endlich klappen! Hochzeitscon und Kriegshammer waren schon eine tolle Einleitung.
IT:
Bertram, Sprössling des Wurtbader Patrizierhauses Altwyl, wuchs in den gehobenen Verhältnissen der vermögenden Weinhändler auf. Seine Familie führt seit Generationen das gleichnamige Handelshaus Altwyl, wohl am besten bekannt durch den exklusiv-Vertrieb des weissen Wurtbergers, eines Weissweins, dessen Rebstöcke angeblich aus Bretonien importiert wurden und hier, auf den Feldern rund um unsere schöne Hauptstadt zu einem der süffigsten Weissweine kultiviert wurde...
Aber ich schweife ab. Zurück zum Thema. Bertram verbrachte viele Jahre seiner Jugend im Väterlichen Kontor, lernte den risikoreichen und stressigen Beruf des Fernhandels kennen, doch konnte er sich nicht vorstellen, sein ganzes Leben in den muffigen Schreibstuben zu verbringen. Seine Leidenschaft lag bei Büchern und Poesie, bei Musik und Philosophie.
Nach einem heftigen Streit mit seinem Vater verliess er sein Elternhaus und fand Anstellung bei einem Onkel mütterlicherseits. Meister Adalbert Gilldorf, seines Zeichens Chronist und Staatsarchivar, verschaffte seinem Neffen eine Anstellung als Adlatus im Wurtbader Staatsarchiv. Zwar sass er auch hier in einer muffigen Schreibstube, doch war er nicht mehr von seiner Familie abhängig und fand mehr Zeit, seinen Leidenschaften zu frönen. Zwei Jahre zogen ins Land und eine folgenschwere Anweisung des Wurtbader Hofkanzlers erreichte Meister Gilldorf. An der Grenze zu Oststirland würde ein Politisches Treffen stattfinden. Das Staatsarchiv solle einen Mitarbeiter entsenden, um die dortigen Geschehnisse aufzuzeichnen. Zum einen, um diese in der "Gilldorfer Chronik der Innenpolitischen Geschehnisse Stirlands" festzuhalten, zum anderen, damit der Kurfürst einen Bericht aus erster Hand erhält.
Die Wahl viel auf Bertram und so reiste er bangend in den Osten, ohne zu ahnen, dass sein Leben nie wieder so sein würde wie zuvor.
Wer Lust und Zeit hat, kann die Ereignisse auf Burg Rottenberg aus der Sicht Bertrams weiter unten nachlesen. Die Kurzversion: Bertram erkannte nach den Kämpfen gegen die Untoten, dass er seinem Land besser mit dem Schwert als mit der Feder dienen kann. In einer Nacht wurde der verzogene und verwöhnte Städter zum Patrioten und Rekrut des XI Marburg.
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Montfort? Ich kenne kein Montfort! Ich weiß nicht, wo Montfort liegt! Niemand weiß, wo Montfort liegt!