So erstmal ein bisschen Staub weg fegen
Vieles hat sich getan seid dem letzten Mal.
Mittlerweile bin ich Mitglied in der neugegründeten Gruppe des 4./52. Reikländer Zusammenschluss Regiments, tätig als Bihand Kämpfer.
Da nun endlich meine Gewandung vorzeigbar ist, kann ich euch Ferdinand endlich Vorstellen
IT: Ferdinand Fährmann
Ferdinand ist als Sohn des Leopold, auf dem Gehöft der Familie Fährmann aufgewachsen. Schon früh durfte Ferdinand im Betrieb mithelfen und übernahm mit 16 Lenzen seine eigene kleinere Fähre.
Bis zu seinem 20 Lebensjahr war dies auch eine anstrengende aber auch friedliche Tätigkeit für Ferdinand.
Durch den Sieg am Nachtfeuerpass begeistert, meldet sich Ferdinand, typisch für Reikländer, freiwillig für den Dienst als Staatssoldat.
Dank seiner kräftigen Arme durch den Fährbetrieb, wird Ferdinand dem 5. Hellebardierregiment zu Stromdorf zugeteilt.
Ferdinand absolviert seine Ausbildung und wird zu einem loyalen Soldaten des Imperiums.
In seinen Einsätzen mit dem 5. erlebt Ferdinand alle Seiten des Kampfes, die guten wie auch die schlechten.
Als es darum ging gemeinsam mit einer Entsatzmacht, ein vermehrtes Übergreifen von Flusstrollen, zu untersuchen und zu beenden, beweist sich Ferdinand im Kampf. Die Flusstrolle wurden in letzter Zeit immer aggressiver und bedrohten den Fährbetrieb an einem Nebenflusses des Teufel. Ein General wurde aus Ubersreik entsandt um dem Einhalt zu gebieten.
Ihm wurde der Befehl über einige Regimenter aus Ubersreik gegeben, sowie die Unterstützung einiger lokaler Regimenter aus Stromdorf. Darunter auch das 5. Hellebardierregiment von Ferdinand.
Die Entsatzmacht marschierte zu dem letzten bekannten Aufenthaltsort der Trolle. Ortskundige Jager halfen bei der Spurensuche. Als die Streitmacht auf die Trolle stieß entbrannte ein bitterer Kampf. Nachdem der Kampf schon eine Weile im Gange war und viele tapfere Soldaten ihr Leben ließen war nur noch ein Troll übrig. Das 5. oder was davon übrig war umstellte den Troll und versuchte ihn in Schach zuhalten. Der Troll erbrach seine giftigen und hoch tödlichen Säfte auf Ferdinands Kameraden und der Gestank und die Schreie waren unerträglich. Abgelenkt durch eine laute Explosion am anderen Ende des Schlachtfeldes, erkannte Ferdinand seine Chance den irritierten Troll Anzugreifen.
Zusammen mit 2 weiteren Hellebardieren stürmten die 3 Männer voran und trieben mit vereinten Kräften und dem aufbegehren ihrer letzten Kräfte, eine Hellebarde unterhalb des Kiefers in den Kopf des Trolls.
Glücklicherweise traf die Hellebarde das kleine Gehirn des Trolls und setzte so seine regenerative Funktionen außer Kraft. Somit erlag der Troll seinen nicht mehr verheilenden Wunden.
Der General, der ein Beobachter dieser Szenerie war, belobigte die tapferen Männer des 5. Hellebardierregiments aus Stromdorf und verlieh den drei Männern die Würde, sich als Bihandkämpfer seinem persönlichen Gefolge anzuschließen.
Im Dienste von Herrn von Steinfurth, so der Name des Generals, genoss Ferdinand die Fortbildung zum Bihandkämpfer. Von nun an war er Teil der Leibgarde.
Als es hieß das sich eine Streitmacht unter dem Kommando des Barons Albrecht von Taalsfurth bei Rottfurth sammelte, bekam auch Von Steinfurth den Befehl sich dort einzufinden. Als Teil der Leibgarde des Generals zog auch Ferdinand nun nach Rottfurth.
Die Abteilung unter von Steinfurth erreichte den Versammlungsort am Abend. Die bereits kampierenden Soldaten waren schon einen Tag vorher angekommen.
Auf halben Weg zwischen Lagerstätte und Rottfurth brach auf einmal die Hölle los! Eine schier unendliche Flut an Bestien und Tiermenschen strömte aus dem umliegenden Reikwald. Von Steinfurth befahl den sofortigen Rückzug zur Stadt.
Ferdinands Regiment, das 4., wurde befohlen den Rückzug des Trossen zu sichern. Von Steinfurth blieb bei seinen Männern und stütze so die Moral der Männer in diesem aussichtslosen Kampf.
Unter etlichen Verlusten kämpften sich das 4. Bihandregiment zur Stadt. Der General wusste von einem Nebeneingang und Befahl einigen Männern darunter Ferdinand diesen für weitere Flüchtige zu sichern.
Das Halten des Tores kostete vielen tapferen Männern das Leben. Als es endlich geschlossen war, bemerkte Ferdinand, dass nicht mehr viele Kameraden am Leben waren und die die noch lebten waren schwer verwundet oder nun Krüppel. Da nun auch Tiermenschen in der Stadt marodierten, verschanzten sich die verbliebenen in einem Stall neben dem Tor.
Zusammen mit noch 3 weiteren Soldaten wollten sie sich aufmachen um nach weitern Überlebenden zu suchen.
Bei den darauffolgenden Kämpfen, in den Gassen von Rottfurth, verlor Ferdinand seine Kameraden. Aber begegnete glücklicher Weise Gustav Gemeinhardt, der auf dem Weg zum Sigmarturm war.
Als Ferdinand erfuhr, das sowohl der Stall ausgebrannt und der General im Kampf gefallen war, bleib Ferdinand bei den anderen Überlebenden unter der Führung von Gustav.
ENDE
Das ganze ist noch WiP
An Rüstung habe ich noch Arm- und Beinschienen in der Post sowie Schultern, wobei ich erst noch gucke wie die wirken. Finde das soweit schon ganz schön
Helm kommt definitiv auch noch, da habe ich den Franz von Mytholon im Sinn. Der soll dann noch um ein Helmband erweitert werden und eine Feder frontal. (Wenn das mit keiner Rangabzeichen Regel kollidiert)
Siegel kommen noch, sowie ein Glücksbringer und eine Halskette.
Am Wams und Hose kommen noch Schlitze rein und vllt imperiale Stickereien, wenn ich mich nicht zu doof anstelle 85159727_10221639848654860_8751941484254593024_o.jpg84357129_2701540249960587_1175641323256938496_n.jpg
Vieles hat sich getan seid dem letzten Mal.
Mittlerweile bin ich Mitglied in der neugegründeten Gruppe des 4./52. Reikländer Zusammenschluss Regiments, tätig als Bihand Kämpfer.
Da nun endlich meine Gewandung vorzeigbar ist, kann ich euch Ferdinand endlich Vorstellen
IT: Ferdinand Fährmann
Ferdinand ist als Sohn des Leopold, auf dem Gehöft der Familie Fährmann aufgewachsen. Schon früh durfte Ferdinand im Betrieb mithelfen und übernahm mit 16 Lenzen seine eigene kleinere Fähre.
Bis zu seinem 20 Lebensjahr war dies auch eine anstrengende aber auch friedliche Tätigkeit für Ferdinand.
Durch den Sieg am Nachtfeuerpass begeistert, meldet sich Ferdinand, typisch für Reikländer, freiwillig für den Dienst als Staatssoldat.
Dank seiner kräftigen Arme durch den Fährbetrieb, wird Ferdinand dem 5. Hellebardierregiment zu Stromdorf zugeteilt.
Ferdinand absolviert seine Ausbildung und wird zu einem loyalen Soldaten des Imperiums.
In seinen Einsätzen mit dem 5. erlebt Ferdinand alle Seiten des Kampfes, die guten wie auch die schlechten.
Als es darum ging gemeinsam mit einer Entsatzmacht, ein vermehrtes Übergreifen von Flusstrollen, zu untersuchen und zu beenden, beweist sich Ferdinand im Kampf. Die Flusstrolle wurden in letzter Zeit immer aggressiver und bedrohten den Fährbetrieb an einem Nebenflusses des Teufel. Ein General wurde aus Ubersreik entsandt um dem Einhalt zu gebieten.
Ihm wurde der Befehl über einige Regimenter aus Ubersreik gegeben, sowie die Unterstützung einiger lokaler Regimenter aus Stromdorf. Darunter auch das 5. Hellebardierregiment von Ferdinand.
Die Entsatzmacht marschierte zu dem letzten bekannten Aufenthaltsort der Trolle. Ortskundige Jager halfen bei der Spurensuche. Als die Streitmacht auf die Trolle stieß entbrannte ein bitterer Kampf. Nachdem der Kampf schon eine Weile im Gange war und viele tapfere Soldaten ihr Leben ließen war nur noch ein Troll übrig. Das 5. oder was davon übrig war umstellte den Troll und versuchte ihn in Schach zuhalten. Der Troll erbrach seine giftigen und hoch tödlichen Säfte auf Ferdinands Kameraden und der Gestank und die Schreie waren unerträglich. Abgelenkt durch eine laute Explosion am anderen Ende des Schlachtfeldes, erkannte Ferdinand seine Chance den irritierten Troll Anzugreifen.
Zusammen mit 2 weiteren Hellebardieren stürmten die 3 Männer voran und trieben mit vereinten Kräften und dem aufbegehren ihrer letzten Kräfte, eine Hellebarde unterhalb des Kiefers in den Kopf des Trolls.
Glücklicherweise traf die Hellebarde das kleine Gehirn des Trolls und setzte so seine regenerative Funktionen außer Kraft. Somit erlag der Troll seinen nicht mehr verheilenden Wunden.
Der General, der ein Beobachter dieser Szenerie war, belobigte die tapferen Männer des 5. Hellebardierregiments aus Stromdorf und verlieh den drei Männern die Würde, sich als Bihandkämpfer seinem persönlichen Gefolge anzuschließen.
Im Dienste von Herrn von Steinfurth, so der Name des Generals, genoss Ferdinand die Fortbildung zum Bihandkämpfer. Von nun an war er Teil der Leibgarde.
Als es hieß das sich eine Streitmacht unter dem Kommando des Barons Albrecht von Taalsfurth bei Rottfurth sammelte, bekam auch Von Steinfurth den Befehl sich dort einzufinden. Als Teil der Leibgarde des Generals zog auch Ferdinand nun nach Rottfurth.
Die Abteilung unter von Steinfurth erreichte den Versammlungsort am Abend. Die bereits kampierenden Soldaten waren schon einen Tag vorher angekommen.
Auf halben Weg zwischen Lagerstätte und Rottfurth brach auf einmal die Hölle los! Eine schier unendliche Flut an Bestien und Tiermenschen strömte aus dem umliegenden Reikwald. Von Steinfurth befahl den sofortigen Rückzug zur Stadt.
Ferdinands Regiment, das 4., wurde befohlen den Rückzug des Trossen zu sichern. Von Steinfurth blieb bei seinen Männern und stütze so die Moral der Männer in diesem aussichtslosen Kampf.
Unter etlichen Verlusten kämpften sich das 4. Bihandregiment zur Stadt. Der General wusste von einem Nebeneingang und Befahl einigen Männern darunter Ferdinand diesen für weitere Flüchtige zu sichern.
Das Halten des Tores kostete vielen tapferen Männern das Leben. Als es endlich geschlossen war, bemerkte Ferdinand, dass nicht mehr viele Kameraden am Leben waren und die die noch lebten waren schwer verwundet oder nun Krüppel. Da nun auch Tiermenschen in der Stadt marodierten, verschanzten sich die verbliebenen in einem Stall neben dem Tor.
Zusammen mit noch 3 weiteren Soldaten wollten sie sich aufmachen um nach weitern Überlebenden zu suchen.
Bei den darauffolgenden Kämpfen, in den Gassen von Rottfurth, verlor Ferdinand seine Kameraden. Aber begegnete glücklicher Weise Gustav Gemeinhardt, der auf dem Weg zum Sigmarturm war.
Als Ferdinand erfuhr, das sowohl der Stall ausgebrannt und der General im Kampf gefallen war, bleib Ferdinand bei den anderen Überlebenden unter der Führung von Gustav.
ENDE
Das ganze ist noch WiP
An Rüstung habe ich noch Arm- und Beinschienen in der Post sowie Schultern, wobei ich erst noch gucke wie die wirken. Finde das soweit schon ganz schön
Helm kommt definitiv auch noch, da habe ich den Franz von Mytholon im Sinn. Der soll dann noch um ein Helmband erweitert werden und eine Feder frontal. (Wenn das mit keiner Rangabzeichen Regel kollidiert)
Siegel kommen noch, sowie ein Glücksbringer und eine Halskette.
Am Wams und Hose kommen noch Schlitze rein und vllt imperiale Stickereien, wenn ich mich nicht zu doof anstelle 85159727_10221639848654860_8751941484254593024_o.jpg84357129_2701540249960587_1175641323256938496_n.jpg
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