[2018] Feedback der Epic Empires Orga

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    • [2018] Feedback der Epic Empires Orga

      Das offizielle Feedback ist draußen. Hab es nur grob überflogen, allerdings sprang mir ein Punkt ins Auge:

      "Wir freuen uns natürlich, dass jedes Lager seine Feste feiert, wie sie fallen… aber dies darf nicht als Nichtangreifbarkeit gegenüber den anderen Lagern ausgelegt werden. Das EE ist 24/7 IT."

      Dieser Punkt war ja dieses Jahr bei uns Thema zum Zeitpunkt der Obelixrunde. Könnte nächstes Jahr nochmal Thema werden und sollte meiner Meinung nach besprochen werden, wie man damit umgehen soll...

      Hier das gesamte Feedback:

      epic-empires.de/?p=12581&fbcli…8UoxHHVLhsNCjdYd49duOGMTk
      "Heiliger Sigmar! Segne diesen geschundenen Körper!"
    • Ist mir auch aufgefallen. Vor allem in Verbindung damit, wie ausdrücklich das weitere Angreifen von Lagern nach der Endschlacht gelobt wurde.
      Bevor wir uns damit den Zorn der anderen Lager und der Orga zuziehen, sollten wir uns vielleicht Gedanken machen, wie wir diese Problematik umgehen können.
      Auf der anderen Seite wäre ein Wegfallen der Obelixrunde für unser Lager auch eine mittelschwere Katastrophe.
      Vielleicht kann man das Problem dadurch lösen, das sich eine gewisse Mindestanzahl Freiwilliger findet, die bereit sind bis zu einer bestimmten Uhrzeit die Angreifbarkeit des Lagers sicherzustellen.
    • Das Problem war auch, dass wir uns Freitags für das Turnier+Hochzeit abgeschottet haben, weswegen das Chaoslager uns links liegen lassen musste. Und dann am Samstag abend das Gleiche nochmal.
      Um ganz ehrlich zu sein, das war abzusehen. Ich habe davor auch gewarnt, als die Idee des Turniers hier gepostet wurde. Jahrelang haben wir Pilger und andere Lager kritisiert, sich für interne Feierlichkeiten zu isolieren. Ich hoffe nächstes Jahr machen wir solche Sachen nicht noch einmal. Immerhin geht nicht nur darum, dass andere Lager uns kaum mehr anspielen können, sondern auch wir meist wartend herumsitzen und viel verpassen... vor allem wenn dann die andere Hälfte des Turniers nicht auftaucht. (Wir hätten de Gabille aufknüpfen sollen für solche Unverschämheit^^)
    • Ihr Lieben,

      das war sicherlich ein Side-Hint an uns. Ich kann mir gut vorstellen, dass in der großen Evaluation ggf. auch die Zauberer dieses Thema eingebracht haben. Ich finde gut, dass wir das bereits auf dem Zettel haben - da ist im Grunde auch eine kleine Entschuldigung und Einsicht rausgegangen, dass wir unpässlich waren. Es lernen ja alle Seiten aus Neuversuchen.

      Was mir jedoch auffiel: Es gab mehrere Statements, in welchen mir zwischen den Zeilen auffiel, dass an einigen Stellen Reibereien zwischen Organisation und Anwohnerparteien jeglicher Art auftreten. Bei mir bleibt der Eindruck, dass auch über Formalia hinaus Differenzen herrschen, die nicht immer ausgesprochen sind und die Umsetzung von Epic-Belangen erschweren. Bei mir blieb als Frage hängen: Wie kann das Epic die lokale Akzeptanz und dadurch auch Unterstützung durch lokale Meinungsführer/ Multiplikatoren vor Ort stärken?! Das Örtchen mitsamt seinen Einwohnern, Unternehmenssitzen und Entscheidungsträgern scheint nach Eigenart zu funktionieren und ich bekomme immer mehr mit, dass darin auch Hürden sind, die politisch anzugehen sind. Ob man diese noch mehr für sich gewinnen kann? Nehmt Ihr das auch so wahr? Vielleicht sieht das als Außenstehender für mich verzerrt aus?
    • @Janis: Ja in der Tat gibt's eigentlich seit Bestehen des Utopions immer wieder Probleme mit Anwohnern. Das ist aber eine sehr lange Geschichte mit allen möglichen Sachen, die sich seit 10 Jahren anstauen. Ich weiß nicht, in wie weit ich hier ins Detail gehen will, aber im Endeffekt läuft es imho darauf hinaus, dass die Bexbacher an den meisten Wochenenden nicht mehr ihr Naherholungsgebiet/Hundescheisswiese benutzen können und dafür aber Idioten mit Gummischwertern herum rennen und Krach machen. Da geht dem Spießer natürlich der Hut hoch =)
    • Hallo Felix,

      ah okay, dann war meine "Vorahnung" aus den Zeilen heraus nicht völlig aus der Luft gegriffen. Das ist natürlich wahnsinnig hinderlich. Ich hatte zwischenzeitlich beinahe Lust, mich dahingehend zu beteiligen - immerhin mache ich das beruflich. Ich glaube aber, dass das in Seinem Aufwand wahnsinnig explodiert - eine Intervention in die Richtung würde bedeuten, dass sowohl die Anwohner befragt bzw. mit ihnen gesprochen und auf 'unsere' Seite bewegt werden... aber dass vor allem auch Seitens der Larper eine Haltungsänderung erforderlich ist. Campagnen wirken nicht nur nach außen, sondern müssen vor allem auch von innen heraus eine Veränderung der Einstellung mitbringen. Vielleicht bin ich da als Imperialer besonders beeinflusst, denn wir bewegen uns mit der Ballerei ja immer auf einer Grauzone zwischen legal und ordnungswidrig. Jedes Zugeständnis Seitens der Behörden wäre leichter, wenn es da eine grundsätzliche Wohlgesonnenheit gäbe. Ach schade.