Beziehung zur Stadt

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  • Beziehung zur Stadt

    So ich erlaube mir mal dieses Thema aus den Con-Kritiken auszulagern, da es uns zum einen wichtig ist, eure Erwartungen an die Stadt zu kennen, ebenso wo die Misstände liegen, damit wir als Imperiumslager-Orga gemeinsam mit den Stadt-Orgas daran arbeiten können, damit es nächstes Jahr runder läuft oder wir entsprechende Spieler auf bestimmtes sensibilisieren können. Ich habe nicht den kompletten Verlauf rausgenommen, sondern nur das meiste, da sich auch vieles wiederholt hat.

    Dom schrieb:

    • Die Schlacht(en) bei der Antike war echt eine Nullnummer. Nachdem beim ersten Anlauf schon enorm gemauert wurde, wars bei der zweiten Runde gefühlt noch schlechter und die Ausfalltore wurden allesamt mit riesigen Schilden und Menschen verschlossen gehalten. Schade.
    • Leider wurde das noch getoppt durch die Stadt. Das der Bann wieder kommt war klar. Kann man eigentlich nur drüber schmunzeln, nervt aber irgendwann einfach. Es soll ja doch Leute geben die gern einfach mal in die Stadt wollen ... Der Kampf an unserer Palisade war dann das absolute Low-light der Con. Das Ausspielverhalten war wirklich katastrophal (siehe Stadtwache). Da gabs wirklich sehr unschöne Szenen, von denen glücklicherweise einige direkt von der SL angesprochen wurden. Leider auch wieder ein Fall von „wir müssen das Ding jetzt um jeden Preis gewinnen“.

    Kerstin schrieb:

    Dann noch einmal vielen vielen Dank für das Mädel vom Pack was meinen Gerechtigkeitssinn direkt an der Wurzel gepackt hat und mich dazu gebracht hat den Bürgermeister hinrichten zu lassen. Durch dich ist diese coole Szene möglich geworden, unterstützt durch deine anderen Halunken. Ich bin beim Abbau echt aus allen Wolken gefallen. Sehr cool gemacht.

    Lucas schrieb:

    • Bihand-Hochländer: Alles super geile Spieler die unser Spiel im Streithahn und in der Stadt extrem bereichert haben. Ihr habt den Stammtisch jedenfalls mehr als verdient.
    • Ostmarker: Mit euch konnten wir das Unmögliche möglich machen. Zusammen mit euren Flinten konnten wir die Stadt mit Terror überziehen.
    • Die Grenzer: Danke für die großartige Unterstützung eurerseits in der Stadt! Das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.

    Franzl Hirschau schrieb:

    Mit manchen Lagern (Stadt, Antike, Teile des Pilgerlagers) muss man wohl im Vorfeld der Con OT das Gespräch suchen und sagen: "Wenn ihr nicht spielen wollt, dann lasst uns doch bitte in Ruhe, anstatt dass wir Zeit an euch verschwenden." Oder diesen Lagern gegenüber eine härtere Gangart anlegen und (ich bin mal provokant) sagen: "Wenn ihr nicht umfallt, tun wir das auch nicht." Diese "Bis einer heult" Mentalität ist zutiefst Kontraproduktiv, aber langsam bin ich doch zu frustriert von dem verbissenen Siegeswillen gewisser Lager.

    Raul schrieb:

    Die einzigen Sachen die mich gestört haben, waren Lagerextern. Stichwörter: Die Stadt und die unsterblichen Stadtwachen, Die Antike mit Häuten aus Stahl, Die Bretonen-Bretonen des Pilgerlagers mit OT-Tod = IT-Tod und natürlich Fick dich Regen, leck mich doch am Sack!

    Vanderghast schrieb:

    Weghüter: Das Hipster Squad ist mir letztes Jahr eher als vermeindlich unnahbar und vllt etwas außen vor aufgefallen. Dieses Jahr habt ihr euch einfach unbezahlbar für den Klerus gemacht! Aber das meiste Lob gabs ja auch schon IT! Wie ihr mit uns voll motiviert durch den strömendsten Regen gezogen seid, um in der Stadt Ärger zu machen, wir ihr die Aufräge ausgeführt habt und letztendlich den Bürgermeister seiner gerechten Strafe zuführtet...ha, einfach eine Freude! Nächstes Jahr gibts dann den verdienten Lohn. [...] - die Stadt: Herrje, wir habens langsam begriffen. Wenn die aber doch so konsequent spielen wollen, dann bitte auch konsequent sterben oder damit rechnen, dass ich sie nächstes Jahr einfach ignoriere (Ausnahmen wie die Kesselgasse möchte ich da explizit rausnehmen).

    Besserwisserboy schrieb:

    Hallo! Ich war dieses Jahr auf der "Gegenseite", sprich einer der Besitzer vom Magischen Allerley. Somit gehörte ich ja irgendwie auch zur Stadt, wenn auch nicht zum kämpfenden Teil. Könntet ihr mir vielleicht berichten was genau ihr an der Stadt/deren Spiel auszusetzen hattet? Vom Spiel her findet man ja eher selten Imperiumsspieler in der Kesselgasse. War dieses Jahr etwas anders. Den Besuch des Imperiumsbeamten und der Hexenjäger fand ich vom Spiel her sehr gelungen. Ich spiele ja selber ab und an einen Hexenjäger und weiss wie schwer es ist überzeugend zu spielen und den anderen nicht gleich das Spiel kaputt zu machen. Aus unserem Laden wäre sicherlich nicht einmal die Hälfte durch den imperialen Check gekommen und man hätte den Laden sofort schließen müssen. Einige Teile zu beschlagnahmen, fand ich einen gelungene Spiellösung. Auch der Raubüberfall war eine Lösung mit der ich leben konnte. Wir hatten ja Barthaare des Barons für ein Plot-Artefakt verlangt, die das Chaos kaufen wollte. Daher hatte ich eher damit gerechnet den Bart des ersten besten Nordmanns zu bekommen, der euch über den Weg gelaufen ist... Aber so war es auch okay. Den Handel mussten wir ein wenig rauszögern, da wir der Gegenseite, die sich bis dahin noch nicht eingefunden hatte, auch eine Spielmöglichkeit zu bieten. Insgesamt ein recht gelungener Auftritt des Imperiums. Wo bei sich in der Kesselgasse der eine oder andere ein wenig über die Respektlosigkeit und die mangelnde Ehrfurcht gegenüber Zauberern geärgert hat. Nicht von hohen Persönlichkeiten oder den Hexenjägern, sondern eher vom einfachen Soldaten, der ja allgemein sehr abergläubisch und ängstlich Magie gegenüber sein sollte.

    Franzl Hirschau schrieb:

    Exemplarisch für das "tolle" Spiel der Stadt lässt sich nur die Szene beschreiben, in welcher die Stadt heroisch das unbesetzte Imperiumslager eingenommen hat. Opportunismus hin oder her, ich bin sicher diese Gelegenheiten hat die Stadt auch bei Pilgern und Antike genutzt und nicht nur exclusiv uns so überrascht. Sonst müsste man ja fragen, warum wir diesen Sonderstatus haben. Aber zurück zur Befreiung unseres Lagers von der Stadt. Der in dieser Szene ausbrechende Kampf war wohl fast so episch und spannend wie die heroische Auseinandersetzung mit der Antike. Mithilfe fortschrittlicher Waffentechnologie (biegsame Stangenwaffen) und überlegener Rüstungstechnik (Geschossabweisende Seidengewänder) war der Versuch, unser Lager einzunehmen von höchstem Schlachtenpech geprägt. Als dann die Stadtbevölkerung den Fehler machte, versehentlich den Koch des lagers ein Messer in die Hand zu drücken worauf dieser einen privaten Schlachthof auf dem Torhaus aufmachte, schien sich das Blatt zu wenden, doch alle Versuche des Kochs, Kehlen zu durchtrennen waren vergebens. GESCHICKT! Sie haben dem Koch eine Falle gestellt und ein Stumpfes Messer gegeben. Oder die Metgestärkten Hälser der Städter sind einfach ein bisschen schnittfester als unsere, wer weiss. Nachdem Unser Sturmangriff zwar das Tor geöffnet hat aber keine sichtbaren Verluste bei den Städtern ausgelöst hat, kam das Lichtlager hinzu um die Schändung des Sigmartempels zu verhindern. Nach größten Verlusten gelang es dem Lichtlager, die Städter zu vertreiben und das Lager zu sichern. Ich kann auch nicht sagen, was am Spiel der Stadt schlecht sein soll. Es war Übermenschlich Gut und unschlagbar einzigartig. Ironie Ende, ich bin kotzen.

    Feinschmeck schrieb:

    Weitere persönliche Eindrücke von der beschriebene Szene mit der Stadt im eigenen Lager: Nachdem unser Sturmlauf mit Piken von der Schildmauer im Torgang abgeprallt ist wie Wassertropfen auf einer neuen heißen Teflonpfanne, hat sich der Baron gegen den undurchdringlichen Schildwall geworfen. Ich selber bin seinem Beispiel gefolgt, aber gefüllt gegen eine Betonwand gerannt. Es war von diesen Personen tatsächlich gewollt sich dort OT Kräfte technisch zu messen wer stärker drücken kann. Da ich bereits frustriert genug war, hab ich mich dann tatsächlich mit aller Kraft die ich aufbringen konnte durch geschoben. Nachdem ich durch war hab ich mich sofort fallen gelassen und in den Turm gesetzt. Dort hab ich dann ein weiteres spielerisches Highlight beobachten können: 2 Herren (ich vermute messergasse oder Widerstand) die sich bewusst an die Ecke des Torgang stellten und mit lauter Ansage gezielt auf Füße stachen die um die Ecke kamen. Es geht hier wohl auch um den Umstand das die Stadt sich immer wieder mit dem Imperiumslager messen will, aber selber kein Angreifbares Lager darstellt. Hinzu kommt das die Stadt meistens sämtliche Schlachtenbummler aus anderen Lagern und ungeliebte freie Gruppen aus der Stadt im Schlepptau hat.

    Krieg (Marius) schrieb:

    Betrachtet man die Historie dieser Entwicklung, ist mein Fazit - kein Spiel mehr mit der Stadt. Wenn ich mich recht entsinne äußerte sich die Stadt vor ein Paar Jahren über mangeldes Spielangebot. Da wir ja ein freundlichen und zuvorkommendes Lager sind war unsere Reaktion das "Steuereintreiben". Mittlerweile hat sich das Seitens Stadt aber wohl zu "eine Möglichkeit zum Dampf ablassen, nach 3 Tagen Lagerfrust" entwickelt. Das ganze mit einem Drang gewinnen zu wollen und fertig ist die Szenerie die sich uns geboten hat. Wie gesagt, mein Fazit, wer sich nicht zu benehmen weiß bekommt nichts . Deswegen lasst uns doch beim Feedback bleiben und nicht eine leidige Diskussion um mieses Ausspielverhalten führen.

    Franzl Hirschau schrieb:

    Ich gebe dir Recht. Es ging ja speziell darum unseren Freund aus der Kesselgasse darauf zu sensibilisieren, was das Problem zwischen Stadt und Imperium ist. Liebe Orga: Da es sich hier um ein Grundsatzproblem handelt würde ich es gut finden, wenn dieses "Mimimimi"-Thema bei geeigneter Stelle der Stadt-Orga geparkt wird. Wir können 2018 nicht einfach sagen "nee, mit euch spielen wir nicht". Es muss bei denen schon kommuniziert werden, was unsere Sorgen sind und weshalb wir die offensiven Spielangebote der Stadt nach aktueller Sicht ablehnen müssen. Eine Art OT-Friedensvertrag bzw. eine Aussprache zwischen den Orgas wäre hilfreich, damit sich dieser OT-Ärger nicht weiter entwickelt.

    Fiury schrieb:

    Zum Thema „Stadt“ sollte man folgendes bedenken: Die Städter haben fast 3 Tage im Regen vor sich hingesessen und hatten außer ein wenig Handel, Saufen und simulierten Kneipenschlägereien nicht viel um sich ab zu reagieren. Dass dann das Imperium noch der Stadt verwiesen wurde, war natürlich Mickymouse. Dass da alle überhitzt drauf waren sich mal mit dem verhassten Imperium und Steuereintreiber zu prügeln war klar. Positiv sollte man zugute halten, dass es dieser kleine pissige Möchtegernbürgermeister immerhin hinbekommen hat, dass sich der Pöbel zusammenrottet, sie Plakate gemalt und Leinenkapuzen genäht haben. Mir kam es so vor, dass es durchaus einige Stadtpieler gab, die über die Szenerie und die unschönen Momente sehr erschrocken waren. Das ganze krankt an der Asymetrie Stadt-keine Kämpfe keine Schlachten und Lager –Kämpfe und Schlachten.Über diese Mechanismen sollte man innerhalb der Orga mal nachdenken, denn konsequenterweise, hätte das Imperium die Stadt übernommen , oder die Orks oder der Erzfeind oder, oder…

    Vanderghast schrieb:

    Naja ich möchte meinen, dass keiner der Stadtspieler gezwungen wird in der Stadt zu spielen. Das ist also selbstgewähltes Schicksal. Da können wir ja nix für und der Frustabbau durch unfaires Spiel nervt mich persönlich dann einfach. Normal kann es nicht sein, dass einfache Bürger gut ausgebildete Staatssoldaten erledigen, das ist dann goodwill von uns und die Fahne, die wir für gutes Spiel hochhalten.

    Besserwisserboy schrieb:

    Danke für die Erklärung was das Stadtspiel betrifft, da ich selber als Stadtspieler davon gar nichts mitbekommen habe. Allerdings erscheint es mir auch ein wenig unfair von "Der Stadt" zu sprechen, da es genaugenommen ja kein einzelnes Lager ist. Es ist vielmehr eine Ansammlung von mehreren eigenständigen Stadtvierteln mit gänzlich unterschiedlichen Spielvorstellungen und eigenständigen Orgas. Von den meisten Vierteln sind der Großteil der Spieler auch eher Ambientespieler wie z.B. das Orientviertel oder die Kesselgasse. Dazu kommen dann aber auch noch einige Gruppen die eigentlich aus meiner Sicht nicht so viel in der Stadt zu suchen haben und die sich zumeist von ihren ursprünglichen lagern abgespalten haben (warum auch immer). Vor zwei Jahren z.B. eine Norrelagtruppe (keine Ahnung ob die dieses Jahr auch da waren) und dieses Jahr eine Abspaltung des Grünen Kometen. @Fiury: Was das Verbiegen von Charaktereigenschaften betrifft, kann ich dich durchaus verstehen. Das ist aber der Preis den man dem spielspaß den anderen gegenüber geschuldet ist. Ergeht dem Chaos und den Orks aber genauso. Als Slaanesh-Warband kannst du ja auch nicht vergewaltigend durch die Lager ziehen oder als Nurgle-Spieler ständig Pest verbreiten... Was die Reaktion auf Imperiumssoldaten betrifft so hat sich das über die Jahre das imperium "erarbeitet". Das Imperium hat sich ja selber gewollt ein großkotziges Bad-Ass-Image gegeben. Meiner Meinung nach auch gut so, da es ein Unterscheidungsmerkmal zu den Pilgern, dem Lager des Königs und dem Licht darstellt. Passt zum Warhammerhintergrund und gefällt wohl auch den meisten anderen Spielern (siehe Vergabe der B-Noten). Wobei es natürlich dann auch Reaktionen und eine gewisse IT-Abneigung gibt.

    Schlachtross schrieb:

    Liebe Imperiale, wir, die Kesselgassenorga, möchten uns gerne mit ein paar Kritikpunkten bzw Anregungen an euch wenden die auf dem diesjährigen Epic Empires entstanden sind und hoffe auf einen Austausch mit euch - falls Ihr möchtet gern auch per Skype, TS oder, wie gehabt, via Mail oder im Forum. Falls ein größerer Diskussionsbedarf besteht könnte ein Admin diesen Beitrag auch gern als separaten Thread auslagern. Es geht grundsätzlich um eure Spielangebote und das Verhalten gegenüber Magiern. Exemplarisch dazu zwei Situationen: - beim Angriff der Stadt auf euer Lager (über den Verlauf und das Ausspielverhalten der Städter möchten wir uns hier nicht auslassen…) stand ein Magier in gebührendem Abstand zur Beobachtung. Euer Heerzug rückte zum Entsatz an und ein Hexenjäger bemerkt den Magier. Er geht hin, sagt „Herr Baron, das ist dieser Aeromantiker der für das Wetter verantwortlich ist" und erschießt ihn. - Zitat aus dem Ning: „Ich hatte sogar die Möglichkeit meine neue Pistole einzuweihen und einen grinsenden Tiefling umzuknallen. Ich hoffe das war in Ordnung :-)“ Das sind nur zwei von einigen Situationen die wir erlebt bzw. die an uns herangetragen wurden. Diese Art von Spielangebot ist sehr einseitig und bringt unseren Spielern keinen oder nur sehr wenig Spaß. Wir wissen aus eigener Erfahrung das ihr besseres Spiel liefern könnt als solche platten Konfliktlösungen und würden uns wünschen das ihr Konfliktspiel mit uns weniger „zielorientiert“ und mehr der Interaktion wegen betreibt. Interaktion ist auch das Thema eines weiteren Problems das wir gern an euch herantragen würden: Dieses Jahr war ein Großteil der Interaktion zwischen Imperium und Kesselgasse von IT-Unverschämtheiten und großspurigem Auftreten seitens des Imperiums geprägt. So schien es auch für normale imperiale Truppen selbstverständlich zu sein Magier zu kontrollieren und sogar in der Kesselgasse den großen Otto zu markieren. Hier sehen wir einen krassen Bruch zu eurem Hintergrund und das Ausnützen von OT Gegebenheiten was auf der Seite unserer Spieler für einigen Unmut gesorgt hat. Ihr bespielt einen Hintergrund in dem es extrem starke Magie gibt und Magier teilweise so gefährlich sind das sie von der „Elite“ – euren Hexenjägern – gejagt werden müssen. Wir sehen daher keine IT Logik im Verhalten das uns gegenüber oft an den Tag gelegt wird und, was stärker wiegt als irgendwelche IT Logik, sehen hier etwas die Tatsache ausgenutzt das ein Pistolenschuss oder eine Messerattacke viel schneller „gut“ dargestellt sind als ein Zauber. Wir sind aufgrund des Konzeptes natürlich so etwas wie ein rotes Tuch für euch, das ist uns bewusst und damit sind wir auch gerne bereit zu spielen, doch würden wir uns wünschen das die Interaktion etwas zweiseitiger wird. Es gibt in der Kesselgasse ein paar Charaktere die IT mächtig sind und deren Spieler diese Macht auch relativ gut darstellen können – wenn die Zeit gelassen wird. Wenn ihr uns also weiterhin als Antagonisten bespielen wollt würden wir uns wünschen das ihr dem Umstand, das unsere Spieler IT teils eine nicht unerhebliche Macht besitzen, mehr Rechnung tragt. Mächtige Charakter-Konzepte wie Hexenjäger, Magier und Chaoten sind sehr auf die Mithilfe der Mitspieler angewiesen. Wenn also schon der „banalste“ Imperiumssoldat jeden Respekt vor Magiern vermissen lässt bzw. kleine Imperiumstruppen ohne großes Federn lesen in der Kesselgasse marodieren, schadet das nicht nur unseren Magierspielern sondern auch euren Hexenjägern – denn was unterscheidet sie dann noch von normalen Truppen, wofür braucht man sie überhaupt – und führt in letzter Konsequenz dazu das sich das gemeinsame Spiel auf ein Minimum reduziert. Wir würden uns also im Sinne eines interaktionsreicherem Zusammenspiel wünschen das ihr beim Zusammentreffen mit unseren Spielern die Magierrollen etwas mehr bespielt. Man erkennt im Zusammenspiel auch recht schnell wer eine „mächtigere“ Rolle spielt und wer nicht. Durch das Stärken dieser mächtigen Charaktere entstehen auch für euch mehr Spielansätze, mehr Interaktionsmöglichkeiten und die Möglichkeit die Profile eurer Charaktere zu schärfen: Ein Hexenjäger wirkt viel heroischer wenn er einen Magier festsetzen kann vor dem kurz vorher noch ein paar Staatstruppen gezittert haben... Gern würden wir auch eure Wünsche, Anregungen und Vorstellungen zu schönerem Magiespiel erfahren. Wie stellt ihr euch das Zusammenspiel mit der Kesselgasse vor? Was hättet ihr gerne? Mit zauberhaften Grüßen eure Kesselgassenorga Chrissi, Dirk, Philipp und Flo
  • Ich bitte bei all dem wirklich zwei Sachen zu bedenken. Es gibt nicht "die Stadt", sondern einzelne Bezirke sowie, Spiel und Kämpfe sollten nicht gleichgesetzt werden.

    Alle Städter über einen Kamm zu scheren wird z.B. den Zwergen (Hammer, dauerhafter Handel und Freundschaft) nicht gerecht, ebenso nicht dem Feensammler (rote Kugeln, Blutfeen vor dem Tor, folgende Untersuchungen), Söldneranwerbung, Zapfenstreich vs. Blutiger Helm, diverse Händler, Dinge die ich nicht mitbekommen habe wie der Laden in der Kesselgasse und Kesselgasse an sich.

    Dazu ist es leicht für Soldatenspieler zu sagen, dass die Stadt doof ist, wenn man sie nur aus dem Kampf kennt. Aber tatsächlich haben wir zwei Gruppenbereiche (Pack+Weghüter und Klerus) welche dieses Jahr eine gewisse Ausrichtung gen Stadt hatten, was meist auch in Richtung Provokationsspiel ging und eher noch über die nächsten Jahre ausgebaut wird.

    Wichtig ist also mehr: Was ist uns wichtig und wo müssen beide Seiten sich verbessern.

    Denn Rosinen rauspicken und dann motzen wegen schlechten Sachen ist halt auch schlechter Stil.
  • Ergänzung zum Thema "Die Stadt" bzw. "Die Stadtspieler":
    Es ist markant, dass wir bei den Problemen mit der Stadt aus dem diversen Spielerpool auf einige wenige "Klischees" runter destilliert wurden. Damit lässt sich ganz gut differenzieren, wo genau unsere Probleme zu suchen und zu finden sind:

    1. Kampflastige Gruppen, welche nicht Angreifbar sind
    - Söldner, Stadtwache und ähnliche Gruppierungen suchen Kämpfe, können aber nicht als Lager oder Gruppe angegriffen werden. In der Stadt soll es keine Schlachten geben, diese Gruppen sind bis auf gelegentliche Messeraktionen quasi unverwundbar. Wenn dann diese Gruppen raus gehen ist ersichtlich, warum der Spielansatz für gutes Belagerungsspiel oder Schlachtspiel fehlt. es fehlt schlicht die Perspektive "wie würde ich es gerne sehen, wenn ich angegriffen werde?"
    Die Tiefpunkte mit diesen Gruppen waren auch in dem Vandalismus an der Statue erkennbar, welcher uns vor 2 Jahren plagte. Fehlendes Verständnis für den Einsatz und das Engagement anderer Leute und das Reduzieren des Spiels auf die eigenen Erlebnisse (entgegen des gemeinsamen Erlebens mit dem "Feind") sind hier die Probleme, die zu diesen Sinnlosen Eskalationen und unschönen Szenen führen.

    2. Konfliktlastige Gruppen, welche nicht regulär kämpfen können
    - Messergasse, Pulvergraben, Widerstand und ähnliche "Schurken+Krawall-Mobs". Diese suchen rollenspielerisch Konflikte, welche im Rahmen der Con nicht lösbar oder darstellbar sind. Der Widerstand strebt eine Revolution an, die rollenspielerisch nicht darstellbar ist und weder Anfang noch Ende hat, ebenso die Messergasse mit ihrem (Verzeihung) "Pack3000"-Spiel. (alternativ auch "Schwarzer-Block-G20-LARP")
    Diese Gruppen wollen einen Konflikt, aber dieser Konflikt führt nirgendwo hin, zudem fehlt der Spielerische Ansatz, in einem Konflikt auch als Verlierer zu enden. Das Imperium wird nicht gegen den Baron Putschen und die Messergasse wird nirgendwo Respekt und Einfluss gewinnen (Fakt). Genausowenig wird der Widerstand seine Rebellion einstellen/scheitern lassen oder die Messergasse im Knast oder am Galgen enden.
    Dieser spielerische Stillstand wird dann in gewaltsamen Eskalationen, in denen man sich selbst die Bedeutung erklären muss gebrochen. Dann gehen diese Gruppen raus um demonstrativ "dem Feind" zu zeigen, dass sie da und relevant sind. Verpassen dabei aber auch den Punkt "Macht es meinem Gegenüber gerade Spaß, was ich da mache" oder "ergibt das gerade spielerisch Sinn, was wir hier tun?". In dem sicherlich auch ideologisch geprägtem Konflikt von "Mein LARP ist besser als dein LARP" geht dann vollends das Fairplay und der Stil verloren.

    3. Schlachtenbummler und freie Spieler, welche aus Langeweile und Laune heraus den oberen beiden Gruppen folgen. Oder auch: Krawalltouristen.
  • Kleiner Nachtrag:
    Der Angriff auf unser Lager seitens der Stadt war angekündigt (auf 11 oder auf 12 Uhr je nachdem welche Quelle es uns zugetragen hatte). Wir als Lager-Orga bzw. IT die Kommandatur entschieden, nicht auf einen Angriff zu warten und unserer Abmachung (Schlacht mit der Antike) weiter zu folgen. Dies hatte von meiner Seite auch den Grund, dass wir vorletztes Jahr am Sa gefühlt zu wenig gemacht hatten, da wir auf die Zusammenkunft warteten, welche dann wetterbedingt oder andere Unwägbarkeit nicht kam. Entsprechend stand die Stadt schlichtweg vor einem leeren imperialen Lager und hat nicht bewusst das leere Lager ausgenutzt im Sinne von: "Ah die Imperialen ziehen aus, jetzt holen wir uns ihr Lager". Wir stand an einem Sa ja auch schonmal vor einem leeren Orklager und sind dann zumindest rein um gründlich zu schauen, anstelle dann gleich wieder abzuziehen.
  • Hi Ihr Lieben,

    kurz: ich fand die Spielbilanz der Stadt sehr Okay!
    Dazu gab es 3 zentrale Begegnungen.

    1.) Wir kamen zufällig hinzu, als das Pack gerade den Bürgermeister provozierte. Der Streit weitete sich aus, aus allen Ecken kamen imperiale hinzu. Das ging so weit, dass wir den Bürgermeister in seinem Stand bedrängten. Stadtwache kam, wurde von uns über den Haufen geschossen und starb schnell. Eine zweite Garde kam, wurde auch weitestgehend platt gemacht. Bürgermeister floh in seinen Mauergarten, dann kam der Pulvergraben - dort hatten wir keine Chance mehr. Das war SEHR fair, da hat die Stadt eingesteckt. Deutlich!

    2.) Das Magie-Spiel mit der Kesselgasse, gemeinsam mit den Hexenjägern. Es schiffte aus Kübeln, wir kamen achtsam und bewachend tagsüber dort ins Lager. Magier waren nicht zu sehen... Am Abend gab es die leise Schneidaktion, in welche auch durch Andere nicht eingegriffen wurde - Auch da hat (in diesem Fall die Kesselgasse der) Stadt eingesteckt

    3.) Aus meiner Sicht war es dann sehr fair, dass die Stadt uns umgerollt hat. Ich fand, sie haben bei einem leeren Lager lange gebraucht, um einzudringen. Der Tempel wurde nicht angegriffen, sondern vom Klerus gehalten - wir konnten uns sogar von hinten unbemerkt anschleichen und mehrere Soldaten schlitzen, um den Bürgermeister in den Tempel zu schleifen.

    Fazit: Ich glaube, die Stadt hat mehr unter unserem Spiel gelitten als wir unter ihrem. Darüber hinaus können wir uns jederzeit die Stadt ansehen, die Spieler von dort kommen schwieriger in das Imperium. Wir geben uns so viel Mühe mit dem Erbau des Imperium-Lagers; ich bin grundsätzlich Fan davon, dass es andere Truppen schaffen, uns einzunehmen (um das auch mal zu bewundern). Gerne mehr Gefangenenspiel, Bedrohungen hinauszögern - ginge auch gut mit den Magiern der Kesselgasse.
  • Das ist ja völlig okay.
    Dass die Banausen im Lager sassen ist nicht das Problem - das haben auch schon andere gemacht (Chaos vor 2 Jahren direkt nach dem Eröffnungsritual z.B.). Auch ist mir wohl bewusst, dass die Stadt als solches nicht komplett bei uns im Lager saß.

    Dennoch ist die Schlacht exemplarisch für die Problematik zu sehen, die Daniel gerade angesprochen hat. Die Leute können im eigenen Lager nicht angegriffen werden und müssen sich dann anderswo die Sau rauslassen. Und das endet in einer Stadtwache die den rechten Turm besetzt und wirklich ohne Gnade von oben auf uns mit ihren Langwehren einschlägt. Da wars auch egal ob man die Fingern von kletternden oder den Kopf der über die Brüstung kommt trifft. Währenddessen steht im Tor ein Schildwall der auch OT einfach keinen Boden geben will.

    Natürlich wurde die Wehranlage so gebaut, das man sie auch möglich schön/episch angreifen und auch einnehmen kann. Das geht aber nur wenn der Verteidiger das auch zulässt und man so eben Spiel generiert. Wenn man eisern mauert kann man die Anlage sicherlich ohne Probleme halten. Erst recht wenn man eigene Treffer nicht ausspielt.
  • Hallo liebe Imperiale,

    ich bin zwar auch Teil der Kesselgassenorga will aber hier gerne meine Eindrücke bzgl. des Stadtspiels schildern.
    Kurz dazu: Ich bin in diesem Jahr für den Bürgermeister der Kesselgasse eingesprungen, weil der Spieler kurzfristig absagen musste. Es gab ja 2 Bürgermeister in der Stadt.
    Ich habe vorher nie etwas mit dem Stadtspiel als solches zu tun gehabt, sondern nur die Dinge gehört die bei der TR besprochen wurden.
    Mein Eindruck der Situation aber ist teilweise diametral anders als eurer.
    Auf der Tafelrunde wurde die Barrikadenschlacht moniert und abgelehnt, was absolut in Ordnung ist.
    Es wurde gewünscht mehr administratives Spiel zu haben, da dies aus eurer Spielerschaft gewünscht sei. Ist m.M.n. auch in Ordnung.
    Allerdings habe ich dieses Jahr nichts davon mitbekommen.
    Es erging sich eigentlich stets in Angriffen/Prügeleien/Provokationen mit Bürgermeister/Stadtämtern/Bürgern etc.
    Ich sehe einfach nicht welche sinnvolle Reaktion sich aus einer Stadt heraus ergeben soll, die von einer Partei grundheraus abgelehnt wird und alle spielerischen Sanktionsmöglichkeiten (Gericht/Verhandlungen) ablehnt oder ignoriert.
    In meiner (zugegeben ganz persönlichen) Sicht der Dinge ist das eine Forderung nach der sich die Stadt dem Imperium zu beugen hat, ohne irgendeine Möglichkeit der Reaktion abseits der Schlacht.
    Wenn die nicht gewünscht ist, bleibt also dem Bürgermeister nur noch das Vasallentum unter dem Baron oder man ignoriert sich gegenseitig. Ich denke auch hier ist ein bisschen die Frage was man will.
    Will das Imperium stets den Status der Stadt in Frage stellen? Steuern eintreiben, Bürger bedrohen den Bürgermeister ummessern? Dann muss man sich vorher irgendeine Art von Konsequenz überlegen mit der beide Seiten leben können.

    Zur Schlacht selbst kann ich nichts sagen, weil ich nicht dabei war. Ich weiß aber, dass nur einige Milizionäre (20-30) tatsächlich aus der Stadt kamen und der Rest ein bunter Haufen von angeheuerten Spielern aus anderen Lagern war.
    Die Schlacht mit dem Imperium war eigentlich auch überhaupt nicht geplant. Die Angriffe auf Bürgermeister etc. wurden jedoch als Aufforderung gesehen.
    Was mich OT nach den Ansagen der letzten TR verwundert hat.
  • Balthasar schrieb:

    [...]
    Allerdings habe ich dieses Jahr nichts davon mitbekommen.
    Es erging sich eigentlich stets in Angriffen/Prügeleien/Provokationen mit Bürgermeister/Stadtämtern/Bürgern etc.
    Ich sehe einfach nicht welche sinnvolle Reaktion sich aus einer Stadt heraus ergeben soll, die von einer Partei grundheraus abgelehnt wird und alle spielerischen Sanktionsmöglichkeiten (Gericht/Verhandlungen) ablehnt oder ignoriert.
    In meiner (zugegeben ganz persönlichen) Sicht der Dinge ist das eine Forderung nach der sich die Stadt dem Imperium zu beugen hat, ohne irgendeine Möglichkeit der Reaktion abseits der Schlacht.
    Wenn die nicht gewünscht ist, bleibt also dem Bürgermeister nur noch das Vasallentum unter dem Baron oder man ignoriert sich gegenseitig. Ich denke auch hier ist ein bisschen die Frage was man will.
    Will das Imperium stets den Status der Stadt in Frage stellen? Steuern eintreiben, Bürger bedrohen den Bürgermeister ummessern? Dann muss man sich vorher irgendeine Art von Konsequenz überlegen mit der beide Seiten leben können.

    Zur Schlacht selbst kann ich nichts sagen, weil ich nicht dabei war. Ich weiß aber, dass nur einige Milizionäre (20-30) tatsächlich aus der Stadt kamen und der Rest ein bunter Haufen von angeheuerten Spielern aus anderen Lagern war.
    Die Schlacht mit dem Imperium war eigentlich auch überhaupt nicht geplant. Die Angriffe auf Bürgermeister etc. wurden jedoch als Aufforderung gesehen.
    Was mich OT nach den Ansagen der letzten TR verwundert hat.
    Ich denke unser Problem war weniger, dass es Kämpfe mit der Stadt in unserem Lager gab. Vielmehr lese ich raus (und sehe es selbst so), dass halt das Ausspielverhalten und die OT-Härte von einigen Stadtspielern kritisiert wurde.

    Ich weiß natürlich nicht was an der Tafelrunde besprochen wurde, aber für mich war eigentlich von vornherein klar, dass die Stadt uns wieder angreifen wird, da es ja keine andere Möglichkeit gibt das Imperium mit Konsequenzen zu belegen. Damit hatte ich jetzt auch kein Problem.

    Aber wie Dom und Daniel das schon erläutert haben wirkte es während der Schlacht halt so: "Wir müssen das jetzt unbedingt gewinnen und die Sau raus lassen."

    Ich hatte da unschöne Szenen wo mir vom Turm blind eine Langwehr in's Gesicht gepfeffert wurde, da der Angreifer gar nicht hingeguckt hat wo er hinschlägt. Oder halt mehre Personen wirklich spürbare und vorallem ersichtliche Treffer null ausgespielt haben. Das verdirbt mir und ich denke anderen auch den Spaß. Das waren halt auch zu viele um als "Einzelfälle" durchzugehen.

    Nun muss ich aber auch dazu sagen, dass du geschrieben hast, dass es 20-30 aus der Stadt waren und Rest Angeheuerte. Ist dann natürlich etwas schwierig jetzt festzustellen wer jetzt was gemacht hat. Was mir nur im Gedächtnis geblieben ist: Die Stadtwache. Da habe ich mich auch mit mehreren drüber unterhalten und ich hatte fast durchweg nur negative Äußerungen über die gehört, die sich mit meinen Erfahrungen gedeckt haben.

    Ich hoffe ich hab dich in deiner Kritik richtig verstanden, ansonsten korrigiere mich bitte. Wäre wirklich schade wenn das jetzt wirklich in komplettes ignorieren zwischen Imperium und Stadt endet.
  • Also weiter oben in der Zusammenfassung wird ja nun noch anderes moniert, was ich mit meiner Sicht eben auch aufzeigen wollte. Hier mal exemplarisch 2 Bespiele:

    "Das der Bann wieder kommt war klar. Kann man eigentlich nur drüber schmunzeln, nervt aber irgendwann einfach. Es soll ja doch Leute geben die gern einfach mal in die Stadt wollen" Zitat Dom
    Genau dies, mich als Vizebürgermeister nervt es auch sowas aussprechen zu müssen. Aber es gibt im Prinzip kein Sanktionsmittel außer des Stadtbanns. Wenn man dies nicht will, darf man sich nicht wie offene Hose benehmen. Ich würde gerne Gerichtsverhandlungen und ähnliches machen, weil ich das spielerisch wesentlich spannender finde. Aber da hat dann wieder keiner Lust drauf.

    "Es muss bei denen schon kommuniziert werden, was unsere Sorgen sind und weshalb wir die offensiven Spielangebote der Stadt nach aktueller Sicht ablehnen müssen." Zitat Franzl.
    Das wurde kommuniziert und ist offensichtlich auch angekommen. Wenn ich aber keine Eskalation will, warum betreibe ich sie dann selbst?

    Ich sehe das Ganze nun aus relativ neutraler Sicht, weil ich eben nur dieses eine Jahr ins Stadtspiel geschaut habe. Deshalb wollte ich euch einfach mal die Perspektive der Gegenseite darstellen. Es ist eben auch frustrierend für Amtsträger (außerhalb von Widerstand/Messergasse) wenn Spielangebote rundum Gerichtsbarkeiten und anderes eben immer gewaltsam abgelehnt werden.

    Sollte ich nochmal als Bürgermeister kandidieren und auch gewählt werden, würde ich ganz persönlich das Spiel mit dem Imperium komplett sein lassen. Einfach weil es aus meiner Perspektive fruchtlos ist und keinen Mehrwert für mich hat.
    Das kann aber am Ende des Tages nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Deshalb muss man sich mal Gedanken machen.
  • Oha, hier geht es in die Grundsätzlichkeiten im Spielangebot zwischen Stadt und Imperium. Ich kann als nicht-Orgamitglied natürlich nichts zu Absprachen und Planungen sagen, aber ich kann darstellen wie sich aus meiner Sicht unsere Spielansätze strukturieren:

    1. "MOWI"-Macht Ostringen wieder Impereal!
    Das Imperium sagt: "Die Stadt gehört uns!"
    Die Stadt sagt: "Bitte was?"
    Wir alle wissen, dass das Imperium keinen Rechtsanspruch auf die Stadt hat. Das ist es ja: Wir wären nue gerne die Chefs der Stadt. Oder auch nicht, denn so einen Tierwesenverseuchten Moloch voller Ketzer und Zauberer müsste man ja direkt niederbrennen und wie Mortheim schleifen, bis von der Stadt nichts mehr über ist als ein Krater.
    Wir verachten die Bevölkerung der Stadt, weil sie polar gegen die Ordnung und den Glauben unserer Weltanschauung steht. Viel zu tolerant, demokratisch und multikulturell ist Ostringen, um auch nur Ansatzweise "impereal" zu sein.
    Eigentlich müssten wir Spielangebote in die Richtung der "sanften Invasion" streuen. Also durch Gefälligkeiten und Geschenke dafür sorgen, dass es Leute gerne sehen würden, wenn man Teil des Imperiums wäre.
    Dagegen spricht: Man kann das BequemlichkeitsLARP der Teestuben und Kneipen nicht brechen. Und es wäre absolut gegen das, was wir repräsentieren. Imperealistisch, großkotzig, arrogant.
    Den Spielansatz, Ostringen zu kontrollieren ist aus meiner sicht etwas schwach und muss von unserer Seite überdacht werden. So bringt es nichts, und wir können nicht die OT-Demographie der Stadtgruppen verändern.

    2. Besteuerung
    Das Spielangebot "Besteuerung" ist aus meiner Sicht nichts anderes als Diebesspiel mit Angeben bzw. Fairness. Natürlich könnten wir auch nachts vermummt durch die gegend ziehen und die Kupferkassen klauen. Davon hätte aber niemand was. Daher hinterlassen wir "Steuerquittungen" und bieten dem Geschädigten, sich bei uns zu Revanchieren. Davon abgesehen: Es ist Diebesspiel. Nicht mehr. Kein Imperealer Steuereintreiber würde Geld einsammeln, welches durch den Handel mit verbotener Magie oder durch Geschäfte mit Chaoten ergattert wurde.
    Wir wissen OT und zu einem gewissen Rahmen auch IT, dass die Steuern eigentlch keine Steuern sind sondern wir nur im Auftrag und im Segen des Barons auf Räubertour gehen. Solange wir unserem Baron genug mitbringen können die Schurken unter uns genug für sich selbst abzweigen.

    3. Kesselgasse und Hexenjäger
    Hier muss ich dir zustimmen: Der gemeine Impereale zeigt ggf. zu wenig Angst vor den Magiern und hebelt damit das Konzept der Hexenjäger aus. Die Hexenjäger sind genaugenommen die einzige fluffgerechte Option, um zwischen der KG und dem IL Spiel zu generieren, und es wäre aus meiner Sicht wünschenswert wenn es auf ein Magie-Cluedo hinaus laufen würde.
    Ansonsten kann ich nicht sagen, was die HJ alles in der Kesselgasse getrieben haben. Aber es wäre schon schön gewesen, wenn sie in der KG nach Schwarzmagiern, Nekromanten und anderen (dezidiert gefährlichen Magiern und Techniken) fahnden.

    4. Das Große OT-Problem
    Das Problem der polaren Konflikt-Spielangebote mit der Stadt (Besteuerung, Kontrolle, Fluffkonflikte mit speziellen Lagern) ist, dass diese Konflikte nicht lösbar sind. Wir können die Stadt nicht besetzen und die Stadt kann das Imperium nicht aussperren. Wir können die Stadt nicht belagern und wir können die feindseligen Gruppen der Stadt nicht auslöschen.
    Nichts verändert sich, die Situation ist durch die Zusammensetzung der Stadt festgefahren. Wenn wir diese Konflikte nicht ausspielen wollen, dann nur in dem wir die imperealen Rollenspielelemente wegignorieren oder die Städter in Konfliktgruppen eine stoische Gemütlichkeit gegenüber der Imperealen Ambition aufbauen.
    Wir können friedlich wie ein Pilger oder diszipliniert wie ein GKler die Stadt besuchen um dort Geschäfte zu machen und OT einzukaufen.
    Wir könnten die OT-Charakteristika der "Stadt" wie auf jeder Großcon Respektieren und dass Konfliktspiel weg lassen. Ich spiele einen nicht allzu feigen Soldaten, der in seiner Dienstfreien Zeit mit einem Bauchladen duch die Gegend zieht und "Substanzen" verkauft. Für mich wäre das nicht so sehr die Umstellung.

    Aber ich denke, es wäre für alle das Beste, wenn "Das Imperium" weiterhin ein fanatisches, faschistoides Regime bleibt dessen Gier nach Land und Macht unstillbar ist. Einzelne Impereale Bürger können friedlich sein, aber wenn der Baron etwas befiehlt oder der Klerus den Sittenverfall wittert, dann haben wir alle einem Ruf zu folgen.

    Für die Städter bedeutet dies, dass man mit Imperealen Bürgern umgehen muss wie mit wilden Hunden. Alleine sind wir umgänglich, vielleicht kann man uns auch ködern und auf die eigene Seite ziehen. Aber je größer der Mob ist desto gefährlicher werden wir, mit jedem weiterem Imperealen steigt der Drang, dem gegenüber die Loyalität zum Baron zu beweisen. Mit jeder noch so kleinen Waffe auf der eigenen Seite wirken die Waffen der anderen Bedrohlicher. Wenn wir friedlich ein Bier trinken oder einkaufen, aber ein Hexenjäger kommt vorbei, dann ist es als wären wir spontan tollwütig geworden.

    Dieser Unterschied zwischen dem Imperealen Individuum und dem Imperealen Kollektiv ist aus meiner Sicht der Ansatz, an dem man das Spielangebot zwischen Stadt und Imperium heilen kann.
  • @Balthasar


    Das Problem Imperium - Stadt ist ein altes und zieht sich viele Jahre durch das Spiel dieser zwei Gruppen. Offensichtlich ist es auf beiden Seiten von Missverständnissen geprägt, offene Kommunikation ist also ein guter Ansatz.

    Das Problem ist einfach gesagt ein doppeltes.

    1. Die Stadt mit ihren Demokratischen Strukturen ist für das Imperium eine Provokation die nicht unbeantwortet bleiben kann. Eine Stadt die Tierwesen und Orks duldet und in der sich Amtsträger (die dann auch noch gewählt sind) an imperiale Bürgern vergreifen kann nicht nur ein Schicksal erdulden. Sie wird niedergebrannt. Genauso sind für die Stadt und die in ihr ansässigen aufrührerischen Kräfte sind die Imperialen ein hervorragender Anlass zu Provokation. Die Stadtordnung kann es nicht dulden das imperiale Soldaten auf ihrem Gebiet der natürlichsten Sache der Welt nachgehen und Tiermenschen und Chaoswesen töten.

    Das wäre noch kein grosses Problem, auch mit verschiedenen Lagern (eigentlich allen) verstehen wir uns ganz und gar nicht (und das ist gut so).

    2. Die Stadt kann nicht angegriffen und auch nicht ignoriert werden. Das hat OT Gründe und muss beiden Seiten klar sein. Konflikte können also weder gelöst noch richtig eskaliert werden. beide Seiten sind eigentlich Machtlos wo sie aus IT Gründen handeln müssten.
    Beide Seiten haben ein Spielangebot das der andere nicht annehmen kann. Die Stadt will keine imperiale Oberhoheit akzeptieren und die Imperialen können keine Gerichtsverhandlungen in der Stadt akzeptieren.
    Wäre die Stadt ein normales Lager gäbe es einen anständigen Kampf und gut ist, beide Seiten lecken die Wunden (oder Feiern den Sieg) bis zum nächsten Treffen. Geht aber nicht.

    So wurde nach dem das Problem vor einigen Jahren eskaliert ist beschlossen (seitens Imperium) ein neuen Ansatz zu wählen und die Stadt wurde seitens des Imperium ganz offiziell annektiert. Das hatte den Vorteil das die Stadt nun unter imperialer Ordnung stand und Konflikte keine Sache militärischer Auseinandersetzungen mehr waren sondern auf dem bürokratischen Weg gelöst werden konnten. Die Idee war: statt Krieg spielen wir jetzt halt zumindest bürokratisch miteinander und wenn sich imperiale Soldaten und die Messergasse in die Haare geraten ist das nichts weiteres als eine Rauferei wie sie unter Städtern und Soldaten halt vorkommt und kann mit Beschwerdebriefen und Entschädigungen gelöst werden.
    Dies hat mit etwas Fingerspitzengefühl eine Weile eingermassen geklappt. Es gab immer wieder mal Problem und Beschwerden aber es ist nie eskaliert und der Zugang zur Stadt war für alle (imperiale und Chaoten, etc) meist möglich und es kam nie zum grossen Knall (der IT eigentlich logisch aber OT unmöglich ist).
    Was also in der Stadt als bewusste Provokation ankam ist eigentlich der Versuch einen gemeinsamen Nenner für ein Minimalspiel zu finden um sich nicht ganz ignorieren zu müssen. Das Problem ist auch da wieder ein zweiseitiges, auch die Auftritte offizieller Amtsträger der Stadt im imperialen Lager sind eine IT Provokation die regelmässig die Grenzen des imperialen Langmuts arg strapazieren.

    Wie sich gezeigt hat sind offene Schachten Stadt-Imperium kein geeignetes Mittel da sie (zumindest im Imperium) wenig Spass machen und viel Frust hinterlassen (Das liegt mMn auch nicht unerheblich an den Begrenzungen des Stadtspiels, zu dem Thema wurden schon einige Gedanken präsentiert). Eine Lösung für dieses Problem zu finden ist sicherlich nicht einfach und bedarf guter Vorschläge. Hoffen wir das bis zur Tafelrunde einige zusammenkommen. Komplett ignorieren wird nicht gehen da die OT Bedingungen dies nicht zulassen.
  • In aller Kürze will ich gern darauf eingehen. Später gern mehr dazu.

    Wie gesagt ist mir die Situation der Vorjahre absolut unbekannt, da ich nicht im Stadtspiel eingebunden war. Das ermöglicht mir jetzt den klaren Blick auf den Ist-Zustand. Am Ende krankt das Ganze an einem Problem was wir nicht lösen werden können. Absprachen die zwischen den Viertelorgas und eurer LO geschlossen werden, werden nur von den Vierteln umgesetzt. Die Allgemeinstadt, welche auch genauso groß (oder größer) als die Viertel ist, werden diese Absprachen aber nie hören und dementsprechend auch nicht umsetzen.
    Die Option die Stadt angreifbar zu machen scheidet schlichtweg aus. Das würde ich und auch meine Spieler nicht wollen und den anderen Vierteln geht es großteils genauso. Wir sind ja bewusst deshalb in der Stadt weil dort keine Kämpfe zu erwarten sind. Wenn jetzt OT beschlossen würde die Stadt wie ein Lager zu behandeln, würde ich schlicht nicht mehr zum EE fahren.
    Ich habe im Moment keine Patentlösung, aber wenn alle Seiten darüber nachdenken kann man sicher etwas erarbeiten.
    Soweit ich weiß ist ja ein Skype mit Viertelorgas und eurer LO geplant, vielleicht können wir da schon etwas diskutieren.
    Umso besser wäre es wenn ihr als Spieler euch schonmal Gedanken macht wo es hingehen soll. Am Ende werden beide Seiten nicht um Zugeständnisse bzgl. des Konzepts umhin kommen. So mein Eindruck.
  • Die Interaktion meiner Gruppe (Freie Rotte) mit der Stadt war bis auf das verkorkste Gefecht in bzw vor unserem Lager eigentlich durch die Bank sehr gut. Vor allem die Durchführung des Zapfenstreichs scheint auch bei unbeteiligten Zuschauern gut angekommen zu sein. Zumindest wurde es von der ein oder anderen Seite so an mich herangetragen.Ich denke es wäre sehr schade wenn derartige Aktionen nicht mehr durchgeführt werden könnten, nicht nur weil sie uns um eine Spielmöglichkeit ärmer macht, sondern weil die Möglichkeit allen anwesenden eine geile Show zu bieten wegfällt.

    Wurde denn schonmal versucht die Lage im Spiel diplomatisch zu lösen? Könnte mir da offizielle Verträge zwischen dem Bürgermeister und dem Baron gut vorstellen. Das würde zwar bedeuten das beide Parteien etwas von ihrem sturen Idealismus abweichen müssten, wäre aber meines Erachtens nach logisch vertretbar da sich so oder so ein blutiges Patt zwischen den beiden Parteien entwickelt hat. Abgesehen davon könnte das auch neue Möglichkeiten der Interaktion zwischen Stadt und Imperium schaffen die über Erpressung und Mord hinausgehen. Und gerade auf Imperiumsseite steht man doch sowieso unglaublich auf Bürokratie.
  • Mal so am Rande, das Imperiumslager besteht zu großen Teilen aus einfachen Soldaten oder anderem Gesocks (Milizen, Räuber etc.) Es gibt exakt einen Beamten... Wer also von uns großes diplomatisches Spiel erwartet auf breiter Ebene wird leider enttäuscht. Was wir liefern können ist Provokation, Gewalt und hartes Konfliktspiel...

    Persönlich habe ich die Razzia & Zwangs-Inventur im "Magischen Allerlei" mit vorbereitet und ausgeführt, was ja hier von Besserwisserboy als beteiligter Spieler der Kesselgasse als positives Spiel bewertet wurde.

    Zum Thema Stadtspieler und Kampfhandlung: Wenn die Stadt weiterhin als Neutrales Lager agiert was nicht angegriffen werden kann, dann sollten Konsequenterweise die Stadtspieler bei Lagerkämpfen und Schlachten fern bleiben. Alles andere sorgt nur für Frust.
  • Neben dem Beamten haben wir doch auch noch den Baron selbst und seinen Adjutanten. Ich denke das reicht an diplomatischem Personal völlig aus um jeden der Veehandlungen sucht auch bedienen zu können. Mehr schafft nur Berwirrung. Und genug Offiziere oder Stabsangehörige die sich um die Umsetzungen kümmern können haben wir auch.

    Wenn wir unser Spiel auf Provokation und Konflikt beschränken dürfen wir uns auch nicht wundern wenn mit Kampf und Gewalt geantwortet wird. Diese Linie können wir gerne gegenüber aktiven Lagern fahren. Aber bei einem "Lager" das offiziell keine Kämpfe möchte sollten wir unser Spiel entweder anpassen oder fairerweise eine Möglichkeit bieten die provizierte Auseinandersetzung sinnvoll auszutragen. Und wenn von unserer Seite aus welchem Grund auch immer kein offener Kampf mit der Stadt erwünscht ist bleibt meiner Ansicht nach nur noch die Anpassung.
  • Feinschmeck schrieb:

    Zum Thema Stadtspieler und Kampfhandlung: Wenn die Stadt weiterhin als Neutrales Lager agiert was nicht angegriffen werden kann, dann sollten Konsequenterweise die Stadtspieler bei Lagerkämpfen und Schlachten fern bleiben. Alles andere sorgt nur für Frust.
    Das funktioniert nur wenn auch das Imperium die Stadt schlicht "in Ruhe" lässt, denn wir sind hier wieder an dem Punkt der fehlenden Sanktionsmöglichkeit angekommen.
    Meiner Meinung nach ist einer der größten Probleme das "die Stadt" kein durchorganisierter Haufen ist sondern wie eine Ansammlung von kleinen Themen-Lagern + Beifang funktioniert.

    Mein Vorschlag wäre das wir alle Viertelorgas zusammentrommeln, die Stadt-SL dazuholen und wir uns mit der Imperiums-Orga mal im Skype kurzschließen was es so an Lösungsmöglichkeiten gibt. So wäre zumindest eine sehr großflächige Absprache möglich. Am Ende müssen wir einen gangbaren Kompromiss finden mit dem Alle leben können damit wir weiterhin zusammen und nicht aneinander vorbei spielen können.
  • Meinen Vorschlag habe ich indirekt weiter oben beschrieben, aber hier nochmal destilliert meine Meinung, wie das Imperium sein Spielangebot verbessern kann.

    1. Das Konfliktspiel läuft auf Stabsebene bzw. auf administrativer Ebene durch Hexenjäger, Klerus, Baron und Beamten. Alle Soldaten sind nur durchführende "Schläger"

    2. Das Besteuerungsspiel bleibt Diebesspiel. Vielleicht möchte jemand eine Steuermarke erstehen, die anzeigt dass er bereits Steuern gezahlt hat?

    3. Bezüglich Imperealer Individuen gilt der "Wilde Hunde" Ansatz, den ich oben erklärt habe. Individuell sind wir harmlos, in Gruppen oder Mobs gefährlich.

    Aus diesen 3 Grundsätzen entspringt die Perspektive, dass es nur vereinzelt und gezielt Konflikte zwischen der Stadt und dem IL gibt und ansonsten die Stadt als neutraler "bunter" Boden erhalten bleibt.

    Was könnten die Stadt-Spieler und die Stadt-Orga tun?
    - Den Unterschied zwischen Imperealem Staat und Imperealen Bürger (Begriffe auf keinen Fall abkürzen!) rollenspielerisch berücksichtigen und ihr Spiel gegenüber dem Imperium entsprechend anpassen.
    - Offene Bewaffnete Konflikte meiden
    - Die Stabsstellen des Imperiums identifizieren und gezielt gegen diese konspirieren statt auf Kollektivstrafen oder Angriffe als Vergeltungsmaßnahme zu bauen.
  • Feinschmeck schrieb:



    Zum Thema Stadtspieler und Kampfhandlung: Wenn die Stadt weiterhin als Neutrales Lager agiert was nicht angegriffen werden kann, dann sollten Konsequenterweise die Stadtspieler bei Lagerkämpfen und Schlachten fern bleiben. Alles andere sorgt nur für Frust.
    Diese Forderung müsst ihr halt an die EE-Orga richten. Ich als Kesselgassenorga weiß ja schon, dass unsere Leute nicht "ins Feld ziehen".
    Euer Problem sind ja die Söldnertruppen in der Stadt. Das verstehe ich auch. Ich kann aber leider nix dran ändern.