Hallo!
Ich war dieses Jahr auf der "Gegenseite", sprich einer der Besitzer vom Magischen Allerley. Somit gehörte ich ja irgendwie auch zur Stadt, wenn auch nicht zum kämpfenden Teil.
Könntet ihr mir vielleicht berichten was genau ihr an der Stadt/deren Spiel auszusetzen hattet?
Vom Spiel her findet man ja eher selten Imperiumsspieler in der Kesselgasse. War dieses Jahr etwas anders. Den Besuch des Imperiumsbeamten und der Hexenjäger fand ich vom Spiel her sehr gelungen.
Ich spiele ja selber ab und an einen Hexenjäger und weiss wie schwer es ist überzeugend zu spielen und den anderen nicht gleich das Spiel kaputt zu machen. Aus unserem Laden wäre sicherlich nicht einmal die Hälfte durch den imperialen Check gekommen und man hätte den Laden sofort schließen müssen. Einige Teile zu beschlagnahmen, fand ich einen gelungene Spiellösung.
Auch der Raubüberfall war eine Lösung mit der ich leben konnte. Wir hatten ja Barthaare des Barons für ein Plot-Artefakt verlangt, die das Chaos kaufen wollte. Daher hatte ich eher damit gerechnet den Bart des ersten besten Nordmanns zu bekommen, der euch über den Weg gelaufen ist...
Aber so war es auch okay. Den Handel mussten wir ein wenig rauszögern, da wir der Gegenseite, die sich bis dahin noch nicht eingefunden hatte, auch eine Spielmöglichkeit zu bieten.
Insgesamt ein recht gelungener Auftritt des Imperiums. Wo bei sich in der Kesselgasse der eine oder andere ein wenig über die Respektlosigkeit und die mangelnde Ehrfurcht gegenüber Zauberern geärgert hat. Nicht von hohen Persönlichkeiten oder den Hexenjägern, sondern eher vom einfachen Soldaten, der ja allgemein sehr abergläubisch und ängstlich Magie gegenüber sein sollte.
Ich war dieses Jahr auf der "Gegenseite", sprich einer der Besitzer vom Magischen Allerley. Somit gehörte ich ja irgendwie auch zur Stadt, wenn auch nicht zum kämpfenden Teil.
Könntet ihr mir vielleicht berichten was genau ihr an der Stadt/deren Spiel auszusetzen hattet?
Vom Spiel her findet man ja eher selten Imperiumsspieler in der Kesselgasse. War dieses Jahr etwas anders. Den Besuch des Imperiumsbeamten und der Hexenjäger fand ich vom Spiel her sehr gelungen.
Ich spiele ja selber ab und an einen Hexenjäger und weiss wie schwer es ist überzeugend zu spielen und den anderen nicht gleich das Spiel kaputt zu machen. Aus unserem Laden wäre sicherlich nicht einmal die Hälfte durch den imperialen Check gekommen und man hätte den Laden sofort schließen müssen. Einige Teile zu beschlagnahmen, fand ich einen gelungene Spiellösung.
Auch der Raubüberfall war eine Lösung mit der ich leben konnte. Wir hatten ja Barthaare des Barons für ein Plot-Artefakt verlangt, die das Chaos kaufen wollte. Daher hatte ich eher damit gerechnet den Bart des ersten besten Nordmanns zu bekommen, der euch über den Weg gelaufen ist...
Aber so war es auch okay. Den Handel mussten wir ein wenig rauszögern, da wir der Gegenseite, die sich bis dahin noch nicht eingefunden hatte, auch eine Spielmöglichkeit zu bieten.
Insgesamt ein recht gelungener Auftritt des Imperiums. Wo bei sich in der Kesselgasse der eine oder andere ein wenig über die Respektlosigkeit und die mangelnde Ehrfurcht gegenüber Zauberern geärgert hat. Nicht von hohen Persönlichkeiten oder den Hexenjägern, sondern eher vom einfachen Soldaten, der ja allgemein sehr abergläubisch und ängstlich Magie gegenüber sein sollte.