[2017] Feedback Epic 2017

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    • Weitere persönliche Eindrücke von der beschriebene Szene mit der Stadt im eigenen Lager:


      Nachdem unser Sturmlauf mit Piken von der Schildmauer im Torgang abgeprallt ist wie Wassertropfen auf einer neuen heißen Teflonpfanne, hat sich der Baron gegen den undurchdringlichen Schildwall geworfen. Ich selber bin seinem Beispiel gefolgt, aber gefüllt gegen eine Betonwand gerannt. Es war von diesen Personen tatsächlich gewollt sich dort OT Kräfte technisch zu messen wer stärker drücken kann.

      Da ich bereits frustriert genug war, hab ich mich dann tatsächlich mit aller Kraft die ich aufbringen konnte durch geschoben. Nachdem ich durch war hab ich mich sofort fallen gelassen und in den Turm gesetzt.

      Dort hab ich dann ein weiteres spielerisches Highlight beobachten können: 2 Herren (ich vermute messergasse oder Widerstand) die sich bewusst an die Ecke des Torgang stellten und mit lauter Ansage gezielt auf Füße stachen die um die Ecke kamen.


      Es geht hier wohl auch um den Umstand das die Stadt sich immer wieder mit dem Imperiumslager messen will, aber selber kein Angreifbares Lager darstellt.

      Hinzu kommt das die Stadt meistens sämtliche Schlachtenbummler aus anderen Lagern und ungeliebte freie Gruppen aus der Stadt im Schlepptau hat.
    • Auch ein kleines Feedback meinerseits

      Ich hatte einen riesen Spass am Epic und komme eigentlich ausschliesslich an den Event um im Imperium spielen zu können. Ich finde das Lager einfach nur Geil :)

      Darum sage auch ich nicht mehr alles erneut was schon erwähnt wurde.

      Für mich war es auch ein Super Epic (vielleicht nicht das Beste aber keineswegs schlecht)

      Kurze Pro und Kontra Liste:

      Pro:

      -Lager

      -Klerus

      -Regimenter

      -Baron und sein Gefolge

      -die Frau Morr Priesterin

      Die Wehranlage war cool aber gross genug :) Bitte nicht noch mehr weil das auch alles immer wieder abgebaut werden muss am „Frust Sonntag“

      Auch die anderen Bauten waren cool. Ich denke wir sind da auf einem sehr guten Stand.

      Kontras:

      Hierbei handelt es sich um Details und ich möchte dabei keine Diskussion lostreten oder irgendwie „Mimilen“ aber ich denke es sollte erwähnt werden.

      -Das verwenden von schussfähigen Replika-Waffen. Mir wurde es explizit verboten diese mitzubringen und dennoch habe ich welche gesehen sowohl im Lager als auch in anderen Lagern. Das hat mich etwas geärgert.

      Es ist mir einfach aufgefallen und ich bin nicht darauf eingegangen. Ich denke resp. Hoffe dass wir nächstes Jahr diese Probleme nicht mehr haben werden und wenn Sigmar will sogar Pulver verwenden dürfen. Darum erwähne ich es nur und will damit niemanden Beschuldigen!

      -Abbau. Ich weiss nicht ev. Bin ich von anderen Cons sehr verwöhnt aber wenn um 18Uhr abends immer noch nicht alles verladen ist, ist das meiner Meinung nach nicht wirklich „gut“

      Bei den Marburgern sehe ich folgendes Problem: Wir waren für die Brücke verantwortlich beim Abbau, diese kann man aber erst zum Schluss abbauen. Ok anstatt darauf warten hilft man sonst wo was ich ja ok finde. Zudem mussten wir noch 2mal zur Garage fahren um auch den Grossteil des Lagermaterials einzulagern (ja da sind auch einige Sachen von uns direkt dabei aber ich behaupte einfach mal das ist nicht mehr als 1 Ladung). Damit dann niemand böses Blut hegt gegen uns, helfen viele auch am Tor und derweil ist halt das Lager kaum abbaubar. Ergo wir sind um 18uhr noch am Zelte abbauen. Dieses Jahr waren wir weniger als zuvor und das hat man bemerkt.

      So Jammern hilft nix darum Vorschläge :)

      Beim Einlagern in die Garage helfen zukünftig 2 von anderen Regimentern mit also der Fahrer ist ein Marburger (Wegen Schlüssel und Weg) und dann die 2 Helfer.

      Die Brücke früher abbauen und dann das Lager zusammenpacken.

      Dabei können sicher noch 1-2 Personen am Tor helfen.

      Ich persönlich helfe ja gerne beim Abbau (Sofern es meine 2 Linken Hände erlauben) aber um ehrlich zu sein hab ich keine Lust erst so spät vom Gelände zu fahren.

      Wenn wir solche Aufgaben wie das Fahren in die Garage z.B. etwas mehr aufteilen dann hilft das sicher schon viel und wer weiss vielleicht sind wir im nächsten Jahr wieder mehr Stirländer und können das auch besser stemmen.

      Alles in Allem freu ich mich schon jetzt aufs nächste Jahr und hab euch fast alle Lieb :)

      Grüsse

      Kurt Knüppel
    • Betrachtet man die Historie dieser Entwicklung, ist mein Fazit - kein Spiel mehr mit der Stadt.
      Wenn ich mich recht entsinne äußerte sich die Stadt vor ein Paar Jahren über mangeldes Spielangebot. Da wir ja ein freundlichen und zuvorkommendes Lager sind war unsere Reaktion das "Steuereintreiben". Mittlerweile hat sich das Seitens Stadt aber wohl zu "eine Möglichkeit zum Dampf ablassen, nach 3 Tagen Lagerfrust" entwickelt.
      Das ganze mit einem Drang gewinnen zu wollen und fertig ist die Szenerie die sich uns geboten hat. Wie gesagt, mein Fazit, wer sich nicht zu benehmen weiß bekommt nichts ;) . Deswegen lasst uns doch beim Feedback bleiben und nicht eine leidige Diskussion um mieses Ausspielverhalten führen.
    • Regenschein(Marius) schrieb:

      Betrachtet man die Historie dieser Entwicklung, ist mein Fazit - kein Spiel mehr mit der Stadt.
      ....
      Deswegen lasst uns doch beim Feedback bleiben und nicht eine leidige Diskussion um mieses Ausspielverhalten führen.
      Ich gebe dir Recht.
      Es ging ja speziell darum unseren Freund aus der Kesselgasse darauf zu sensibilisieren, was das Problem zwischen Stadt und Imperium ist.

      Liebe Orga: Da es sich hier um ein Grundsatzproblem handelt würde ich es gut finden, wenn dieses "Mimimimi"-Thema bei geeigneter Stelle der Stadt-Orga geparkt wird. Wir können 2018 nicht einfach sagen "nee, mit euch spielen wir nicht". Es muss bei denen schon kommuniziert werden, was unsere Sorgen sind und weshalb wir die offensiven Spielangebote der Stadt nach aktueller Sicht ablehnen müssen.
      Eine Art OT-Friedensvertrag bzw. eine Aussprache zwischen den Orgas wäre hilfreich, damit sich dieser OT-Ärger nicht weiter entwickelt.
    • Mein erstes Epic und das in solch einem Lager, in diesem Spielhintergrund und dann in exponierter schwieriger Rolle als Hexenjäger.

      Ein Jahr Vorbereitung, Bastelei, Ideensammlung - ständig die Bedenken vor Augen, dass die Rolle und das Thema nicht angenommen, oder überdreht wird.

      Aber ich muss sagen, meine positiven Wünsche und Hoffnungen wurden voll und ganz erfüllt.Es war durchgehend eine dichte Atmosphäre auch dank der vielen wunderbaren Kleinigkeiten die die Bühnenkulissen bildeten und auch dank der ganzen spieltechnischen Angebote. Danke für die tollen Basteleien und Bauten, danke für das konsequente Rollenspiel in einem fantastischen Universum.

      Danke an alle Mitspieler, dass ihr das Konzept so konsequent mitgetragen habt, danke an all die Fleißigen für die hervorragende Organisation, Logistik und die Aufbauten- was waren das für geile Tage und Nächte!

      Symptomatisch bleibt mir da ein Satz von einem Mitspieler beim Abbau in Erinnerung: „ Ich habe ja immer nach euch Hexenjägern Ausschau gehalten, damit ich nichts falsches sage oder mache, aber ich wusste, selbst wenn du es nicht gehört oder gesehen hättest, Harald Griesmann hätte mich erwischt und mein Vergehen geahndet, dessen war sich mein Charakter sicher“

      Nie viel es mir in meiner fast 30 jährigen LARP-Karriere leichter und gleichzeitig schwerer in Rolle zu bleiben.

      Leichter, weil die Atmosphäre so dicht war und alle Spieler und Kostüme so fantastisch waren, schwerer, weil ich als Hexenjäger eben NICHT lachen durfte, obwohl manche Szene zum brüllen komisch oder lustig war – danke hier an die Kapeiken für das tolle Konzert beim Baron. Es muss für die Musiker ein Bild gewesen sein, wie auf der einen Seite Soldaten mitsingen und schunkeln und auf der anderen Seite der Klerus mit versteinerter Miene auf die nächste Ketzerei wartet – herrlich.

      Die negativen Dinge wurden hier schon mehrfach angesprochen und betreffen ja hauptsächlich Begegnungen mit externen Lagern/Stadt

      Ich hatte das Gefühl, dass das Imperium nur verliert und dass so gewollt war?

      Ich glaube man muss aufpassen, dass es nicht dazu kommt, dass alle denken, „ach das Imperium ist lustig, die sterben immer so schön und schnell für uns“. Ich hätte gerne auch mal die anderen Lager von innen gesehen nach der Eroberung, denn ich gehe davon aus, dass auch dort sich viel Mühe gegeben wurde mit der Ausstattung?

      Man muss in diesem Setting von ALLEN Lagern und Spielern einfordern die Immersion und das Schauspiel in den Vordergrund zu stellen, damit das Ganze nicht zu einem niveauvollen aber auch hochpreisigen Kostümlaufen wird. Dies sollte die Epic-Orga zukünftig nochmal herausstellen!

      Zum Thema „Stadt“ sollte man folgendes bedenken:

      Die Städter haben fast 3 Tage im Regen vor sich hingesessen und hatten außer ein wenig Handel, Saufen und simulierten Kneipenschlägereien nicht viel um sich ab zu reagieren. Dass dann das Imperium noch der Stadt verwiesen wurde, war natürlich Mickymouse. Dass da alle überhitzt drauf waren sich mal mit dem verhassten Imperium und Steuereintreiber zu prügeln war klar. Positiv sollte man zugute halten, dass es dieser kleine pissige Möchtegernbürgermeister immerhin hinbekommen hat, dass sich der Pöbel zusammenrottet, sie Plakate gemalt und Leinenkapuzen genäht haben. Mir kam es so vor, dass es durchaus einige Stadtpieler gab, die über die Szenerie und die unschönen Momente sehr erschrocken waren.

      Das ganze krankt an der Asymetrie Stadt-keine Kämpfe keine Schlachten und Lager –Kämpfe und Schlachten.Über diese Mechanismen sollte man innerhalb der Orga mal nachdenken, denn konsequenterweise, hätte das Imperium die Stadt übernommen , oder die Orks oder der Erzfeind oder, oder…

      Wie angenehm war dann doch die mehrteilige Endschlacht gegen den Erzfeind.

      Im nächsten Jahr ein großer Feldzug ins Lager des Erzfeindes ggf. mit Krone und Licht zusammen und anschließender Seelsorge für verwirrte und verstörte Soldaten im Angesicht das Erzfeindes? Gerne!

      Apropos: wo waren denn eigentlich die Orkse? ;)

      Danke für alles

      Dirk aka Harald Griesmann, Templer im Orden des Sigmar
    • Naja ich möchte meinen, dass keiner der Stadtspieler gezwungen wird in der Stadt zu spielen. Das ist also selbstgewähltes Schicksal. Da können wir ja nix für und der Frustabbau durch unfaires Spiel nervt mich persönlich dann einfach.

      Normal kann es nicht sein, dass einfache Bürger gut ausgebildete Staatssoldaten erledigen, das ist dann goodwill von uns und die Fahne, die wir für gutes Spiel hochhalten.

      Übrigens: B-Note ging an die Elben, die Schlacht hat das Norrelag gewonnen.
      "Heiliger Sigmar! Segne diesen geschundenen Körper!"
    • Magister Magnus Seibert schrieb:

      Fiury schrieb:


      Fiury schrieb:

      Im nächsten Jahr ein großer Feldzug ins Lager des Erzfeindes ggf. mit Krone und Licht zusammen und anschließender Seelsorge für verwirrte und verstörte Soldaten im Angesicht das Erzfeindes? Gerne!
      Du sprichst davon mit ~100-150 Soldaten gegen ein Lager zu ziehen dass Effektiv ~30 Kämpfer hat. - die dann auch zur Verteidigung alle da und bereit (geschminkt und angezogen) sein müssen :rolleyes: Ich bin mir sehr sicher dass das Imperium keine Hilfe gegen den Erzfeind braucht oder möchte! 8)
      ja, soll mir auch recht sein, mir ging es darum, zu verdeutlichen, dass es allemal schöner ist und war den Antagonisten und uns selbst zu bespaßen, z.B. auch mit der verstärkten Denke, dass kein imperialer Soldat leichtfertig und locker gegen das Chaos zieht, sondern der blanke Horror, solchen Wesen gegenüber zu stehen seine Berechtigung hat und Ansatz für ,klerikales' und Seelsorgerisches Spiel bietet. BTW: ich fand es schon befremdlich durch die Stadt zu gehen und mich IT/OT verbiegen zu müssen um nicht auf die ganzen chaotischen Wesen die dort rumlungerten einzudreschen, während es selbstverständlich schien, dass imperiale Soldaten zeitweilig Freiwild dort waren.
    • Vanderghast schrieb:

      Naja ich möchte meinen, dass keiner der Stadtspieler gezwungen wird in der Stadt zu spielen. Das ist also selbstgewähltes Schicksal. Da können wir ja nix für und der Frustabbau durch unfaires Spiel nervt mich persönlich dann einfach.

      Normal kann es nicht sein, dass einfache Bürger gut ausgebildete Staatssoldaten erledigen, das ist dann goodwill von uns und die Fahne, die wir für gutes Spiel hochhalten.

      Übrigens: B-Note ging an die Elben, die Schlacht hat das Norrelag gewonnen.
      Stadt hat ja seine Berechtigung mit den Themen Anarchie und Freiheit un ddu hast Recht mit dem Bürger und dem Soldaten. Ich habe das Gefühl, dass es an einer Asymetrie der Regularien liegt, dass es so schlimm eskaliert ist.
    • Feedback meinerseits.
      Das erste Jahr Epic und dann direkt an den Regenschein angehängt. Ich hatte echt etwas Panik kurz vor dem EE, ob ich auch alles zur Zufriedenheit der anderen Spielern hin bekomme.
      Ich kann nur sagen, ihr seid alle der absolute Wahnsinn. Ich hatte den Spaß meines lebens und freue mich schon auf nächstes Jahr.
      Es wurde auch alles soweit gesagt, was es zu sagen gibt demnach will ich hier nur noch einmal eine Sache explizit ansprechen.
      Vielen dank an die Orga! Trotz aller widrigen Umstände wirkte alles sehr stimmig und harmonisch. Ich kann mir wahrscheinlich nur zu einem Bruchteil ausmalen, welche Arbeit für euch in diesem gesamten Projekt steckt und deswegen gilt euch mein persönlicher Dank.

      PS: Ich vermisse die frühmorgendlichen "Köppen"-Schreie, die einen teilweise so schön aus dem Schlaf in die Immersion geweckt haben.
    • Auch wenn dieses Jahr ein besonders hartes für meinen Charakter war, hatte ich doch unglaublich viel spaß mit euch allen!
      Danke an mein Marburger, euch gibt es kein zweites mal! Aber auch mit der Alchimistin, dem Pack, der Morrpriesterin und generell allen die uns mal besuchen gekommen sind hatte ich schöne Szenen.

      Das Sigmarpriester Duo habe ich als unglaublich harmonisch und bereichernd empfunden. Ich würde mich sehr freuen, wenn der Klerus nächstes Jahr wieder so stark aufgestellt ist. Auch die Hexenjäger haben für eine ganz eigene Stimmung im Lager gesorgt. Danke, dass ihr erkannt habt, dass ich keine Hexe war! ^^

      Ich liebe auch die Darstellung unseres Barons, ohne dich wäre es einfach nicht das selbe. (Das ist zwar schon lange bekannt, musste aber einfach nochmal raus)
      Sonst hat mir auch die Ansprache beim Eröffnungsritual gut gefallen, auch wenn nichts den Flagelanten-Wahnsinn vom letzten Jahr toppen kann. Die schlacht im Dunkeln danach war leider für mich eine der unschönsten Schlachten dieser Con (Zuviel gequetschtes im Tor rumgeschiebe) ABER an allen anderen Schlachten danach hatte ich super viel Spaß. Unsere Wehranlage ist ein Traum zu bespielen und mir hat dieser verschachtelte Aufbau sehr gefallen. Generell habe ich das Ausspielverhalten aller als recht positiv empfunden. Und auch wenn ich schon längst (episch) niedergemetzelt wurde, war es immer schön den rest noch beim Kämpfen beobachten zu können. Da gab es ganz viele Hollywood reife Szenarien.

      Weiterhin begrüße ich die Entwicklung im Lager zu mehr Liedgut und warte schon sehnsüchtig auf die erste Imperiale CD :D

      Wirklich negatives habe ich nicht zu sagen, außer dass ich es schade fand, dass wir es nie zu den Orks oder dem Erzfeind geschaftt haben. (Und für den mangelnden Kontakt mit dem Erzfeind wurden wir ja in der Endschlacht kompensiert.)
      Generell hatte ich das Gefühl, dass wir nicht so oft mit dem Lager ausgezogen sind.
      Also, nur das ihr es wisst: mich persönlich stört der Regen nicht, ich mache allen scheiß bei jedem Wetter mit!


      p.s. Ich würde mich freuen möglichst viele von euch im November auf der Burg wiederzusehen! :thumbsup:
    • Dann gebe ich nun auch noch meinen Senf dazu.

      Erst mal HERZLICHEN DANK AN ALLE!
      Dieses EE war für mich das erste, wohl aber nicht das letzte. Es hat wirklich Spaß gemacht mit euch.

      Das Lager ist super schick und die Spielerschaft gefällt mir IT wie OT sehr gut.

      • Der Klerus, die Hexenjäger und auch die Obrigkeit fand ich herrlich besetzt. Besonders die ehrbare Mutter fand ich absolut genial. In einem Moment ganz sanft und gutmütig und im nächsten steht da eine zornige Kriegspriesterin und verkloppt alles, was ihr vor den Hammer kommt. Ganz großes Kino! Hat mich definitiv dazu bewegt, etwas frommer zu werden als ursprünglich beabsichtigt ;)
      • Wilhelmine und die anderen netten Trossdamen, deren Namen mir jetzt leider nicht mehr einfallen wollen: Vielen Dank, dass ihr mich so nett aufgenommen habt. Habe mich sehr wohl gefühlt und möchte beim nächsten Mal gerne mehr über den Mädchenorden zu Ehren des Karl Franz erfahren :D
      • Die verschiedenen Regimenter fand ich sehr schön anzusehen. Leider war der Kontakt mit vielen von euch auf Wunden versorgen oder Wasser reichen beschränkt. Vielleicht ergeben sich beim nächsten Mal ein paar mehr Unterhaltungen abseits des Schlachtfelds.
      • Ein richtig fettes DANKESCHÖN an unsere Lagernachbarn aus MARBURG! Ihr habt uns so oft geholfen! ob OT mit der Anspannung für's Sonnensegel, einem Stück Schoki oder IT mit Infos zur Lagerstruktur, den Kartoffeln für die Obelixrunde und vielem mehr. Ihr seid ein unglaublich toller Haufen und ich könnte jede und jeden einzelnen von euch knutschen! Ihr seid der Hammer! <3 Ich hoffe sehr, dass wir es zu eurer Con im November schaffen. Bis dahin kann ich vielleicht auch eure Lieder mit singen. DEM RUDIGER!

    • Es war für mich zwar bereits das vierte Mal auf dem Epic Empires, jedoch das erste Mal im Imperiumslager. Nachdem mir über die letzten Jahre immer wieder seitens der Original-Averländer von diesem Lager vorgeschwärmt wurde, hatte ich bereits direkt nach meinem letzten Aufenthalt im Pilgerlager 2015 entschieden, das nächste Mal lieber ins Imperium zu wechseln. Das Imperium war mir davor schon beim Trinken im Streithahn und beim Sterben an der Wehranlage äußerst sympathisch vorgekommen.

      Nach der diesjährigen Erfahrung kann ich sagen, dass sich alle überschwänglichen Versprechungen und großen Hoffnungen erfüllt haben. Es war tatsächlich für mich die bislang schönste Larperfahrung, die ich machen konnte.
      Das lag zu einem kleinen Teil daran, dass das neue Averland Regiment ein verdammt schneidiger Haufen ist. Zum großen Teil jedoch lag es an der Struktur des gesamten Lagers, das durch seine unterschiedlichen und auch klar unterscheidbaren militärischen (und zivilen) „Einheiten“ und Sonderrollen einerseits das Zurechtfinden ungemein vereinfacht und andererseits vielfältige Anspielmöglichkeiten bietet, die zudem auch noch durchweg einladend sind.

      Da wirklich alle Spieler und deren Charaktere bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen haben, fällt es etwas schwer, Einzelpersonen hervorzuheben, ohne gleichzeitig zehn nicht erwähnten Spielern unrecht zu tun. Ich werde natürlich trotzdem ein paar (viele) Erlebnisse nennen, die mir besonders gut gefallen haben:

      • Der hervorragend strukturierte Aufbau. Obwohl der Umfang des Ganzen am Sonntag noch erschlagend gewirkt hat, war es umso eindrucksvoller, als am Dienstagabend schon beinahe alles stand. Dies war wohl auch eine positive Überraschung für Veteranen des Aufbauteams…jedenfalls ein großes Lob an alle Aufbauhelfer und insbesondere die souveräne Leitung von Armin, mit freundlicher Unterstützung durch Niklaus.

      • Der Auftritt des Beamten zum Eröffnungsritual, welcher den einzigen Lichtblick des ansonsten zähen und obligatorischen offiziellen Startpunktes darstellte.

      • Die diplomatische Mission bei den Zwergen, bei der sich diverse Teilnehmer in die Schandgeige geredet und aus dieser wieder freigetrunken haben. Heil den Zwergen.

      • Der Tag des offenen Tores bei den Elfen, wenn auch erst durch die spätere Aufklärung, woher diese „Einladung“ eigentlich stammte.

      • Die Interaktion mit der Novizin Josepha, die in ihrer naiven (?) Unschuld (??) jede Gelegenheit nutzte, die Soldaten etwas besser kennenzulernen.

      • Der Sängerwettstreit, bei dem ich triumphieren durfte, weil mir der Baron glücklicherweise wohlgesonnen war und die Konkurrenz teilweise durch frühzeitiges Ableben aus dem Wettbewerb ausschied. Danke auch an meinen Waibel für den Vorschlag!

      • Abtauchen mit dem Pack. An dieser Stelle weitere Details zu nennen würde sicherlich einen Verstoß gegen den Brudercodex bedeuten.

      • Die gelungene Kommando-Aktion im Lager des Königs. Selten hat ein so schlichter/schlechter Plan so gut funktioniert.

      • Das Sigmarspiel der Marburger in der Stadt. Ich kann immer noch nicht fassen, wie sehr der Stein Sigmars Vater ähnelt – vielleicht sollte man da nochmal die Familienchronik zurate ziehen, wer weiß was sich da auftut.

      • Der gesamte Freitagabend, der für mich nach drei Stunden Torwache im Dauerregen, bei dem ich auch noch das Schauspiel der Talagrader versäumte, einen sehr versöhnlichen Abschluss nahm. Zunächst durch den Auftritt der Kapeiken, während dem ich neben dem Ofen im Streithahn sitzen konnte. Danach Käsefondue (bzw. Chäs-FON-due) anlässlich des Heiligen Tags der drei Imperatoren bei den Marburgern und schließlich ein Abstecher zum haltlosen Besäufnis bei den Drakenhofern.

      • Die Belagerung durch das Lager des Königs, bei dem der beste Satz der Veranstaltung fiel. Ich glaube es war ein Talabheimer, welcher die unsterblichen Worte sprach:
      „Unten bleiben! Und langsam schnell hoch kommen!“ - Wem es gelingt diesen Befehl umzusetzen, hätte sich den Titel „Soldat des Imperiums“ sicher redlich verdient.
      • Überraschenderweise die Endschlacht, bei der sich ein paar schöne Kämpfe ergeben haben. Es war doch nett ausnahmsweise nicht vor dem Tor erschossen oder im Tor niedergemacht zu werden. Allerdings schien das Schlachtfeld auch immer schon recht früh von schwarz-gelben Leichen geschmückt zu sein. Ist vielleicht eine averländer Besonderheit. Wie sagt man so schön bei uns: Wer früh sterbt wird meist net alt.

      • Die Obelixrunde, die nicht nur kulinarisch eine Offenbarung war, sondern auch einen schönen Abschluss in geselliger Runde geboten hat.

      • Und schließlich: Das Singen. Ich hatte selten so viel Spaß daran. Die Vielfalt des Liedguts und einige sehr gute Sänger haben mir wirklich viel Freude bereitet.

      An manchen Stellen hatte ich vernommen, dass das interne Konfliktspiel ein wenig zu kurz gekommen sei. Ich bin der Ansicht, dass die kameradschaftliche und warme Grundstimmung im Lager das war, was das Wetter hat erträglich werden lassen. Außerdem sehnt man sich naturgemäß bei Nässe und Matsch eher nach einem fröhlichen Umtrunk im Warmen als nach wiederholten Gesichtstritten in der Pfütze. Insofern hat in dieser Hinsicht für mich alles das richtige Maß gehabt.

      Gegen jegliche negativen Erlebnisse außerhalb des Lagers hilft mir persönlich stets ein kurzes Gedächtnis. Es kommt beim Spiel mit so vielen verschiedenen Persönlichkeiten und Charakterkonzepten immer wieder zu Situationen, die man sich anders gewünscht hätte. Sich daran aufzuhängen bringt jedoch nichts. Wenn es ein grundlegendes Problem größerer Dimension gibt, kann man dies sicherlich diskutieren, dies wird an anderer Stelle ja auch bereits getan. Alles andere sollte man nicht zum Anlass nehmen, sich dauerhaft die Stimmung vermiesen zu lassen.

      Jedenfalls freue ich mich ab jetzt wieder unheimlich aufs Epic, da dieses Lager einfach der absolute Hammer ist.

      Tausend Dank an alle Mitspieler, die dieses Lager zu dem machen, was es ist.
    • Hallo zusammen,
      Dies war sowohl mein erstes Epic als auch mein erstes Larp überhaubt.
      Nachdem der Urstamm an Averländern mir jahrelang vorgeschwärmt hat wie cool die Veranstalltung ist hab ich mich dieses Jahr überwunden und bin mit gefahren. Das Resultat hat mich sehr geärgert... WARUM HAB ICH NUR SOLANG DAMIT GEWARTET :)

      Nein im Ernst war sehr, sehr geil. Hatte großen Spass, die Gruppen sind alle sehr cool und erschaffen durch die Vielfalt eine großartige Atmossphäre. Ich komme auf jeden Fall wieder.

      Das Wetter war fürn Arsch, aber was solls es gibt halt keine Steigerung von nass und denke haben alle das beste draus gemacht.

      Besonders in Erinnerung wird natürlich der Pfeiffenabend bei den Wissenländern bleiben.
      Ebenso wie der morgendliche Anschiss von den Hexenjägern nach dem mann mehrere Stunde bei den Zwergen die "Diplomatischen Bezihungen" vertieft hat. Insbesondere der Herr Vanderghast der selbst bei Witzen in gesseliger Runde keine Mine verzieht und Witze nur mit einem trockenen "wirklich sehr amüsant" beantwortet.

      Marburger ihr seid einfach klasse!!! Immer hilfbereit wenn die eigentlich reichen von der anderen Straßenseite mal wieder was verzockthaben :) Mir fehlt jetzt schon das morgendliche Gebrüll nach "KÖPPEN" das auch den müdsrten Krieger weckt.

      Talagrader mit euch zumarschieren macht einfach genauso viel spass wie auch mit euch Seite an Seite gegen Unbesiegbare in der Schlacht zu stehen.

      Das Pack: Ja was soll man sagen geiler Haufen mit euch kann man immer geiles Erleben ob auf nächtlicher Mission, beim Abtauchen oder bei der Durchsetzung von recht und Ordnung.

      Und natürlich die Hochländer bleiben mir ewig in bester Erinnerung wie jeden morgen Hauptmann Haudrauf erstmal kam um sein Leid zu klagen aber auf euch is immer verlass (was ein Glück muss ich euch nicht Kommandieren;) ).

      Ein besonderer Dank gilt Natürlich Allen Helfern des Aufbaus wie des Abbaus, nachdem ich zuvor Horrorgeschichten gehört habe lief das doch recht reibungslos und hat echt Spass gemacht.

      Ich hab garantiert noch einige vergessen.

      Was mir negativ aufgefallen ist bzw. was man verbesser kann, ist sicherlich die Kommunikation einiger Plotereignisse, z.B. als wir gegen dieses RabenVieh des Erzfeindes gezogen sind und der Baron den Altar? zertrümmerte war ich doch etwas überascht im Tempel zuhören das wir gefehlt und versagt haben. Ging nicht nur mir so.
      Über Ausspiel bzw. nicht Ausspiel verhalten einiger Gäste im Lager und bei der Antike wurde schon genug gesagt denke ich.
      Was ich denke, was der Koordination im Lager helfen könnte wäre ne zweite IT-Uhr an der Brücke oder dem Torhaus.


      Nochmal vielen Dank an Alle, war geil.
    • Moin,

      im großen und ganzen kann ich den Vorrednern nur anschließen. Es war richtig stark und macht Lust auf mehr. Herzlichen Dank an alle das durch ihr Spiel und die Organisation möglich gemacht haben.

      Das einzige was aus meiner Sicht bisher unerwähnt blieb und ich nochmal hervorheben will war der Flankenschutz beim Ausmarschieren durch die Hexenjäger. Das hat bei mir nicht nur das Gefühl gegeben, dass die Flanken gedeckt sind, sondern auch dass der Heerzug aus einfachen Soldaten, wie eine Schafsherde von Hunden, zusammen- und auf Richtung gehalten wurde. Ein geiles Gefühl. Danke dafür.
    • Hallo zusammen!

      Ich brauchte erstmal eine Woche Erholung nach diesem EPIC... Aber die Qualen haben sich wieder gelohnt!

      Großes Lob an dieser Averländer! Bereits in der Aufbauphase hat es sehr viel Spaß gemacht. Das abendliche Singen bei euch unter dem Regensegel war eine klasse Einstimmung. Auch die "Freie Rotte" hat sich gut eingefügt .... und danke nochmal für die Kippen!

      Mein Highlight war die Belagerung durch die Bretonen. Als ich gesehen habe, wie viel Mühe und Ausrüstung aufgefahren/ herangeschleppt wurde, musste ich vor Jungs echt den Hut ziehen. (Das direkt in der Schlacht unser Baron gefrühstückt hat, verdeutlichte nochmal die Standesunterschiede)

      Danke an alle die sich unser Sigmar-Spiel in der Stadt angeschaut haben. @ Goetzfried: Ich war nur die Zweitbesetzung des Göttervaters

      Was kann anders/ besser laufen?
      - ich gebe Ruebenrobber recht. Ich war total verwirrt, als es im Tempel auf einmal hieß, dass wir versagt hätten. Ich war bis dahin gut gelaunt, dass wir mal den Erzfeind besiegt hatten und kaum Verluste hatten. Spieltechnisch herrschte wirklich so ein Gefühl von "Sigmar hat uns geschützt" und dann hören wir, dass Sigmar doch nicht zufrieden war... :huh:
      - Wir brauchen mehr Gewindestangen! Die Schuffterei bei Aufbauwochenende hat sich gelohnt und das neue Torgestell hat gut funktioniert. Ergo: Mehr davon!
      - Das Bilden von Verbänden und das Üben mit und in Verbänden finde ich gut und wir sollten dies ausbauen. Ich würde mir wünschen, dass die Offiziere vorher aber einmal abstimmen wer und wie die Verbände führt. Ich stand im Regen rum und hatte den Eindruck, dass die Manöver besser funktioniert hätten, wenn Steiner und Köppen vorher davon gewusst hätten. (Meine persönliche Meinung)



      Gruß.

      Erik -ch Stein - Soldat des Imperiums 2017 :whistling:
    • Dann mal eine Erklärung meinerseits dazu. Wir haben versucht ein Artefakt zu bergen, das der Erzfeind nutzen wollte um Macht zu gewinnen.
      Das haben wir nicht geschafft. Dies würde bedeuten, wenn man es als "Wettstreit" zwischen den Chaosgöttern und Sigmar sieht, das Sigmar "verloren" hat.
      Soetwas zu behaupten und damit anzuerkennen ist unmöglich vereinbar mit meiner Vorstellung der Kirche. Deswegen war es für die Kosequenz zu verkündigen das wir ,seine Diener, nicht stark genug waren im Glauben. Den Sigmar an sich triumphiert immer über das Chaos.. Dies ist ein unumstößliches Dogma. Kann natürlich sein das diese Kernaussagen nicht so rüber kam, dann muss ich wohl noch ein wenig Rhetoriknachhilfe nehmen :)
    • Moin allerseits,

      dann will ich mal mein kurzes Feedback zu meinem ersten Epic Empires überhaupt niederschreiben.
      Es war für mich der absolute Wahnsinn. Ich hatte schon viel im Vorfeld erzählt bekommen und auch etliche Bilder gesehen, aber das wird der Veranstaltung und grade auch dem Imperiumslager nicht gerecht! Ich bedanke mich bei allen für ein wahnsinnig intensives Spiel, so eine dichte Immersion und Atmosphäre wie hier hab ich bisher kaum in meiner Larpkarriere erlebt. Das Lager ist einfach großartig und man merkt wie viel Herzblut jeder einzelne investiert. Danke dass ich ein Teil davon sein durfte und freue mich schon auf das nächste Jahr mit euch!
      Ansonsten wurde bereits alles andere positive wie negative schon erwähnt und spare mir das an dieser Stelle noch einmal wiederzukäuen.

      In diesem Sinne... Danke und Heil Sigmar!
    • Ich halte mich auch mal kurz:

      War mein erstes mal EE und hat mir viel Spass gemacht im Lager. Nächstes Jahr wieder.

      Alle positiven und negativen Punkte die mir sonst so einfallen, sind schon gesagt worden bis auf zwei Sachen die mir aufgefallen sind. Das andauernde "Heil Sigmar" gebrülle finde ich persönlich etwas zu viel. Man kommt sich ein bisschen vor wie auf dem DF wo alle 3 Sekunden jemand mit einem "Ehre dem Irgendwas" und "Ehre dem Anderen" vorbeikommt.
      Im Imperium sollte der Sigmar glaube bis auf wenige Ausnahmen eine gewisse Selbstverständlichkeit sein.

      Was mich auch direkt zu Punkt Zwei bringt: Religiöses Konfliktspiel. Das es mein erstes mal im Lager war habe ich mir da erstmal nicht sonderlich eingemischt und musste erstmal sehen wie alles läuft aber ich finde es gäbe viel Potential für etwas mehr Konfliktspiel in dieser Richtung. Vor allem bei einem so stark besetzten Klerus. Ich bespiele z.B. einen ehemaligen Schädel, für den Sigmar sehr zweitrangig ist, da Morr die Toten unten hällt und nicht er. Wenn es mehr Charaktere gäbe die anderen Göttern des Imperiums mehr zugewandt sind und das auch offen zeigen (was ich dieses Jahr zugegeben auch nicht gemacht habe), könnte das sicher für ein bisschen mehr Spiel im Lager sorgen.

      In dem Sinne: Heil Morr ;)
    • So nachdem ich jetzt auch mal ein paar ruhige Momente und genug Zeit zum drüber nachdenken hatte geb ich auch mal noch meinen Senf dazu:

      Im Großen und Ganzen kann ich mich meinen Vorrednern anschließen.
      Das Lager, die Spieler, die Orga und das ganze drum herum hat mir sehr gut gefallen. Auf Epic Empires war ich lange nicht gewesen und im Imperiumslager bisher noch nie, aber gerade im Vergleich zu dem was mir von meinen letzten Erfahrungen in Erinnerung geblieben ist, muss ich sagen "Hut ab" vor diesem Lager und seiner Spielerschaft.

      Einziger Wermutstropfen und Hauptgrund warum ich doch noch einen Eintrag schreibe:
      Die Kombination aus sehr fanatischem Glaubensspiel und an recht zeitgenössischem Militär angelehntem Drill hat für mich nicht so ganz in die Vorstellung vom Fantasyimperium gepasst.
      Für mich hat sich das in der Zusammenstellung ein kleines bisschen so angefühlt, als hätten wir uns ins 40. Jahrtausend verirrt.

      Für mich ist das kein KO-Kriterium, und das soll auch bitte nicht als Aufruf verstanden werden daran zwingend etwas zu ändern.
      Ich schreibe das in erster Linie deswegen, weil ich mir vorstellen kann, das ich nicht der einzige Spieler bin, egal ob bei uns oder in anderen Lagern, dem das so geht. Es stellt sich in der Folge daraus die Frage, ob dieser Eindruck beabsichtigt ist. Ich fürchte nämlich, dass das möglicherweise dazu führt, das wir als ein "Imperium" wahrgenommen werden, das wir eigentlich nicht sein wollen.

      Ansonsten freue ich mich schon auf das nächste Jahr im Imperiumslager und hoffe darauf, das es genauso gut wird wie dieses.