Feedback Epic Empires 2016

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    • Felix:
      Ja, man kann schon darüber diskutieren.. wenn man denn möchte.

      Ich bin klarer Anhänger von WYSIWYG (What you see is what you get). Daher empfinde ich den Ansatz, dass eine Gruppe, die wie ein Regiment und gespielt wird wie ein Regiment auftritt nicht per SL-Definition (also: Telling) zu Milizionären gemacht werden darf.

      Gibt es noch andere Gruppen, bei welchen dieser Ansatz umgesetzt wird? Also gibt es Regimente, die nicht wie solche auftreten und gibt es Nicht-Regimente, welche wie Staatstruppler auftreten?
    • Daniel du verstehst das Problem nicht: Ihr habt euch doch entschieden Miliz zu sein. Niemand anderes. Und bis gestern gabs nie ein Wort irgendwo, dass ihr dies ändern wollt. IHR legt fest, was ihr sein wollt.

      Aber du kannst doch nicht verlangen, dass wir euch als Staatssoldaten behandeln, wenn ihr uns nie erzählt habt, dass ihr Soldaten sein wollt. Da muss eurer OT-Gruppenführer (ich vermute mal Daniel ist das) auf die Orga zukommen und sagen: "Ab 2017 verändern wir unser Gruppenkonzept ein wenig und sind dann vollwertige Staatssoldaten." Dann könnte der Baron sogar noch eine kleine Zeremonie draus machen oder irgendwas vorbereiten. Dann habt ihr sogar noch mehr Spaß dran.

      Sich aber hinstellen und annehmen, dass wir alle eure Veränderung riechen können müssen, obwohl ihr nie ein offizielles Wort darüber verlauten lassen habt, das ist in meinen Augen der falsche Weg und führt genau dahin, wo wir jetzt stehen.
      Man hätte es auch einfach haben können: Person X von den Grenadieren verfasst einen Post: "Hallo hier ist X von den Grenadieren. Wir als Gruppe haben uns entschieden auf dem nächsten EE von einer Miliz zu vollwertigen Staatssoldaten aufzusteigen." Das ist alles.
    • Franzl schrieb:

      Wenn eine Gruppe also Kleidung trägt wie ein Regiment, ausgerüstet ist wie ein Regiment und Dienst schiebt wie ein Regiment, so vertrete ich den Standpunkt, dass es keine Diskussion darum geben darf, ob es ein Regiment ist oder nicht.

      Öhm, nö.
      Durch soetwas wird aus einer Freischärler/Militz-Truppe kein Staatssoldaten-Regiment der Imperialen Heere.

      Staatssoldaten sind Berufssoldaten im dauerhaften Dienst des Kaisers bzw. eines Kurfürsten, bzw. irgend eines offiziellen der genug Rechte und Kohle hat ein Regiment auszuheben. So sind beispielsweise (als Extremfall) die Schwerter Ulrics dem Ar Ulric unterstellt, aber mit ihrem Dienst für Middenheim auch Staatssoldaten. Die unterschiedlichen Staatssoldaten sind Selbstvausrüster, wenn sie nicht gerade Material wie Großkaonen gestellt bekommen. Dennoch gibt es innerhalb eines Regiments immmer eine gewisse Waffengattungslinie (gut ist dem TableTop geschuldet). Wichtig: gewisse Optik, den Offiziellen Machthabern dauerhaft verpflichtet und Soldat aus (Über)-Lebenszeit, wenn es nicht gerade anders gereglet wird.

      Freischärler, wozu auch die Militzen z.B. Jäger aus einer Region, oder Berufssöldner (wenn man jetzt nicht die Riesen und Oger als Söldner des Tabletops definiert) gehören, haben im Regelfall keine Ausbildung erhalten. Sie statten sich ebenfalls selber aus, sind aber als Trupp nicht der Herrschern verpflichtet. Sie werden für entsprechende Feldzüge oder Kriesen angeheuert oder in Form der Militz rasch zusammengezogen wenn Not am Mann ist. Normale Stadtwachen, sind keine Militzen, sondern Mitglieder von Wachregimentern, die wiederum Staatstruppen sind. Wenn nunmal eine Kriese länger andauert können solche Freischräler-Trupps länger bestehen, oder ihrer Räuberbanden-Arbeit weiter gehen oder gewissermaßen selbstständige Freischärlertrupps, sprich Söldner sein. Die Bewaffnung und Ausrüstung innerhalb eines Trupps ist individuell, kann aber durch den Chef des Trupps abgestimmt sein. Werden Freischärler-Trupps/Regimenter zusammengestellt, werden sie einem Waibel unterstellt und in die Heeresstruktur eingegliedert. Sprich, sie müssen für weniger Geld, die gleichen Aufgaben übernehmen und stehen meist noch dazu in der ersten Reihe. Lieber verpulvert man die Zeit-Söldner, als die eigenen ausgebildeten Staatssoldaten. Optisch unterscheiden sich die Freischärler auch von den Staatstruppen. So geht es vom einfachen Jäger/Handwerker mit Schmiedehammer bis zum unordentlichen bzw. noch nicht komplett ausgestatteten Soldaten, mit der eigenen Note. Sprich in den Klamotten haben sie weniger Vorgaben.

      Zu den Grenadieren.
      Diese wurden 2012 als 1. Streitstetter Grenadierregiment ausgehoben und waren damals noch eine von provinzen her gemischte Truppe (gerade 2013). Irgendwann ist es ins Talabheim gekippt. Dann kam irgendwann der Punkt wo alle Jahre wieder von unserer (meiner) Seite gefragt wurde: "Seid ihr Staatssoldten oder Freischärler?". Optisch seid ihr jedenfalls mehr Talabheim, als Streitland. Bisher hieß es immer Freischärler auf dem Weg zum Soldatentrupp. Innerhalb der letzten Woche haben wir nun beide extreme mitbekommen. Einige von euch gehen von Militzen aus und steuern auch die gewandung in diese Richtung, andere sehen sich als Staatssoldaten. Von daher bitte ich euch, besprecht euch innerhalb des Trupps, belest euch und schaut nach Artworks, um zu verstehen was die Unterschiede sind. Wenn ihr Staatssoldaten werden wollt, ist es uns auch recht, dann bemessen wir euch ab 2018 bei den Anmeldungen auch dannach. Ich bin schon gespannt welche Nummer bzw. Bezugsregion ihr euch raussucht. Ansonsten seid ihr für uns weiterhin Freischärler. Alternativ kann irgendwann die Ehre einer amtlichen und damit dauerhaften Erhebung ins Haus stehen ;)

      Und was das sehen angeht: Da sehe ich im Gruppenüberblick keine Staatssoldatenlinie bei der Klamotte.
    • Hallo, nun klärt sich das für mich auf.

      Die Differenzierung zwischen Freischärler (Teilzeitsoldat, meist Freiwillige) und Milizionär (Bürger mit Waffe) war mir unbekannt. Für mich waren Freischärler immer Milizen und umgekehrt.

      So gesehen trifft der Begriff Freischärler eher auf die Talabheimer zu als Miliz. Nach meiner Lesart und dem daraus gewachsenen Verständnis waren Freischärler immer Milizen, daher habe ich die Grenze bei "nicht Miliz = Regiment" und "Regiment = Staatstruppen" gezogen.

      Zumal ja die Talabheimer gerne den Begriff "Talabheimer Grenadierregiment" benutzen. Und ein Regimentsbuch führen.

      Also ja, demnach sind wir tatsächlich kein Regiment. Also, kein Staatstruppen-Regiment, sondern ein Freischärler-Regiment, auch wenn wir IT nicht als Söldner agieren. Angemeldet sind wir demnach als Miliz, und nicht als Regiment, auch wenn wir uns als solches IT bezeichnen. (ergibt das Sinn?)

      Wenn eine Gruppe also Kleidung trägt wie ein (schmuddeliges) Regiment, ausgerüstet ist wie ein (pyromanisches) Regiment und Dienst schiebt wie ein (ungeschicktes) Regiment, so............................ naja, ist es gegebenenfalls kein Staatstruppen-Regiment.


      Edit: Also gut, wir sind also ein veganer Mettigel. Wir sind ein nicht-Staatstruppen-Regiment.
    • Also,

      Freischärler sind ein Sammelbegriff, wo auch Militz mit reinfällt, so gesehen auch bewaffnete Schergen, angeheuerte Räuberbanden, und (wie gesagt wenn man nicht von den WH-Armee-Fremdzeugs ausgeht) Söldner, sicher auch Abenteuer. Im Armee-Buch steht Militz-Regimenter, ebenso wie Freischärler-Militz, dann wird erst Militz erklärt im Sinne wie sie allgemein jeder kennt (Bürger unter Waffen) und dann geht es auf Söldner und Räuberbanden ein. Im Reikwald werden die Freischärler gewissermaßen mit Begnadigungen bezahlt. Der Übergang ist fließend. Ich tendiere nur dazu Freischärler zu sagen, da man bei Militz nicht an berufssöldner denkt.

      Regiment ist dahingehend ein Gruppierungsbegriff. So wie Eine Person, Abteilung, Einheit, Bande, Regiment, Heerhaufen, Armee, Legion, Horde etc. Bei uns wird es aber standardmäßig für Staatstruppenregiment benutzt. Dies kann weiterhin zur Verwirrung geführt haben. Also Im Prinzip Staatstruppenregiment vs. Freischärlerregiment / Militzeinheit / Bande pariotiotischer Irreguläre unter Waffen
    • Scheithauer schrieb:

      dann bemessen wir euch ab 2018 bei den Anmeldungen auch dannach.
      was heißt das? Teurer , Billiger oder nur härtere Gewanduchscheks?
      Kritik ist aber angekommen.
      Ich war dem selben Fehlschluss wie Hirschau aufgesessen. Wir arbeiten und kämpfen wie Soldaten also müssen wir wohl Soldaten sein. Ist ja jetzt geklärt. Wir sind scheinbar ein Freischärlerregiment, benannt nach Zählung, Gründungsort und der Bezeichnung unseres Ersten Hauptmanns: "Erstes Streitstätter Grenadierregiment"

      Dann bleibt nur noch die Frage warum wir als (noch-nicht-Staatstruppen-)Regiment Musketen ins Feld führen.
      1. sie gefallen uns.
      2. Man kann an ihnen basteln (bei Schwert und Hellebarde schwieriger), und so Mancher von uns bastelt gerne.
      3. Es passt ins Imperium. Seid doch mal ehrlich ohne uns hätte es die letzten Jahre oft keine (Wie-auch-immer-einzuordnenden)Soldaten mit Gewehren gegeben. (ein Jahr lang noch nicht mal ne Kanone). Währe Waffentechnisch also kaum von anderen Lagern (z.B.)Pilgern zu unterscheiden.
      4. Das "Regiment" als Grenadierregiment mit Musketen aufzubauen war nicht unsere alleinige Entscheidung. Es ging damit los das der "Scherge" Hans zum Grenadierwaibl befördert wurde. (Komisch übrigens, ich finde im Lexikanum einfach keine Imperialen Schergen ;) )
      Daraufhin setzten sich Daniel F. und Felix zusammen und kamen auf die Idee, das Grenadiere Musketen haben sollten. Mit Zustimmung beider Anwesender. Darauf hin wurden sechs Musketen (und eine furchtbare Orgelkanonenimitation) für die ersten sechs "Grenadiere" (die Damals noch Schergen waren) gebaut und ausgegeben. Drei dieser Genadiere (und die "Orgelkanone") zogen sich nach dem ersten Jahr aus dem Regiment zurück und ließen die drei Talabheimer Grenadiere Übrig. Nun da einer der ihren zum neuen Waibl auserkoren wurde blieb die Ausrichtung und auch der Name unangetastet.
      5. bisher gab es auch keine Beschwerden.
    • Lexicanum schrieb:

      Sie sind mit einem Sammelsurium unterschiedlicher Nahkampfwaffen ausgestattet - worunter auch die eine oder andere billige Pistole sein kann - und ihre Truppführer werden Feldwaibel genannt.

      Also typisch ist es nicht wenn ein ganzes Freischärler Regiment mit Musketen rum läuft, den wie der BewiBoy schon schrieb, diese Waffen sind eigentlich zu wertvoll um sie "ungeschickten" Milizen/Freischärlern in die Hand zu drücken.

      Stört mich das? Nein da stören mich eher andere dinge.
    • Um es mal platt zu sagen: In Blood on the Reik haben auch die abgefraktesten Matrosen zum Teil nicht nur eine Wumme. Auch sind Halblingssöldnerregimenter nicht üblich, existieren im Hintergrund trotzdem mit einer gewissen Berühmtheit. Auch tragen Schwertkämpferregimenter selten durchgängig schwere Rüstungen, die Trtzturmer rüsten aber da gerade auf.


      Auf was ich in diesem Punkt hinaus will. Wir müssen nicht Dogmatischer sein als Sigmariten.
      Worte eines Hintergrundpedanten aus Leidenschaft
    • Ja weil ich 2012 geplant habe, dass die Grenadiere (die für 1 Jahr vorgesehen waren) in 4 Jahren dann fast 20 Mann erreichen, keine Schergen mehr sind und der Trupp mehr Musketen als Mitglieder hat. *sarcasmusoff*
      Paul, hör auf so zu tun, als ob ich der ganzen Entwicklung irgendwann mal meine Zustimmung gegeben hätte. Das Gruppenkonzept jetzt ist einfach zu weit entfernt von der ursprünglichen Idee. Du brauchst nicht probieren, mich dort mit reinzuziehen.
    • Erstmal ein großes Sorry von mir, ich bin Ot dieses Jahr so eingespannt, dass ich kaum Zeit hatte hier ins Forum zu gucken.

      Das meiste wurde ja schon geklährt deshalb nur noch mal kurz zu der Miliz-Soldaten-Problematik.


      Von 2013 an, als ich die Leitung der Gruppe übernommen habe, waren wir nur zu dritt bzw. zu viert und haben dennoch den Namen "Regiment" aus den Gründerzeiten geführt. Wirklich zufrieden war niemand damit, dass ein Regiment aus nur drei Verrückten bestand und ich habe es eher als eine Miliz gesehen.

      Letztes Jahr kam dann der Schwung neuer Rekruten von dehnen auch sehr viele dieses Jahr wieder mit am Start sind.
      Jetzt war das Problem relativ viele Leute einzurüsten mit Musketen und Klamotten. Also wollte ich den Standart einer Miliz festlegen um es vor allem den Neulingen zu erleichtern.
      Woraufhin ich der Lagerorga mitgeteilt habe das wir eine Miliz sind, die sich innerhalb der nächsten Jahre zu einem Soldatenregiment wandeln möchte. (Deshalb Regimentszelt, Regimentsbuch, Soldauszahlungen ect. aber eben noch kein Staatstruppenstandart der Kleidung.)

      Was ich nicht für möglich gehalten habe war, dass sich mehrere unserer Rekruten echt schicke Uniformen zulegen würden, die durchaus Staatstruppenniveau haben. Was natürlich dafür gesorgt hat, dass wir als Soldaten wahrgenommen wurden und sich wohl auch viele selbst als solche gesehen haben. Gemessen an der Fülle an neuen Rekruten und Informationen die da hin und her flogen ist das mit dem Milizkonzept wohl untergegangen. Einen Großteil der Aufmerksamkeit haben die Musketen und Gewandungen bekommen und natürlich der Imperiale Hintergrund, nicht zuletzt auch mehrere verworfene Ideen und man hat ja auch noch ein Privatleben, sodass Feinheiten wie der Unterschied zwischen Miliz und Staatstruppe einfach unter den Tisch gefallen sind. Ich habe das letztes Jahr auch nicht als so bedeutend wahrgenommen.

      Ich persönlich sehe immernoch die Miliz, nicht zuletzt weil wir auch dieses Jahr wieder Neuzugänge haben, die den Staatstruppenstil nicht aus dem Stehgreif heraus erreichen können und auch Wiederholungstäter die sich nach meiner Aussage gerichtet haben und den Milizstil anstreben, aber wir werden uns mal intern über die Problematik unterhalten und dann gebe ich der Orga bescheid ob wir Milizen oder Staatstruppen sind oder was auch immer.
      Talabheimer Grenadiere


      "Mir sin de Gudn!"
    • @Felix : Im Uniformen und Heraldik ist nirgendwo erwähnt das es sich bei den vorgestellten Regimentern um "Eliteregimenter" handelt.
      Das Averländer Regiment ist ein mieser Söldnerhaufen (also noch nicht mal Staatstruppen) das Stirländer ein dreckiger Bauernhaufen.
      Aus meiner Sicht handelt es sich bei den Trutzturmschützen um zweitklassige Garnisonstruppen die man wegen ihrer Unfähigkeit lieber in einen Turm sperrt als sie an die Front zu schicken wo die ECHTEN Soldaten ihren Dienst tun.;)

      Aber Spass beiseite.

      1.Klar wird es Zeit das die Grenadiere entscheiden ob sie Fleisch oder Fisch sein wollen, was aber zählt ist der Status quo:
      die Grenadiere sind mit Musketen ausgerüstet, das find ich gut und das soll auch so bleiben. Das wiso weshalb warum ist aus Gründen des Pragmatismus hintenangestellt und bereitet mir von der Immersion weitaus weniger Bauchschmerzen als andere Dinge (z.B. warum zum F*ck wir nicht sterben) da gilt für mich eher der Grundsatz "guck weg siehste net". Wenn das ganze dies Jahr abgerantzter wirkt bin ich schon zufrieden. Ich liebe die Truppe und bin voller Zuversicht das sie dies Jahr ne klasse Darstellung liefern.

      2.Slapstick wie er als solcher definiert wird lehne ich strikt als unimperial ab. ABER! Wir betreiben Larp um Spass zu haben und nicht um vier Tage depressiv rumzusitzen. Ich habe versucht das in unserer Gruppenvorstellung herauszuarbeiten und orientiere mich da so ein wenig am Leben der Soldaten im ersten Weltkrieg. Wenn du in einer Welt aus Scheisse, Dreck und Blut lebst ist jeder Moment kostbar und wird mit Glückspiel, saufen und Galgenhumor gefüllt um das Leben halbwegs erträglich zu machen.

      3.Kommunikation ist immer ein gewisses Problem bei einem Lager mit so vielen Spielern und wird es auch immer bleiben. Auch hier im Forum ist es nur ein kleiner Bruchteil der Leute die sich an Diskussionen beteiligen und damit mit nichten representativ. Das Lager lebt von einem Haufen engagierter Leute die die Dinge in die Hand nehmen und ihre Freizeit opfern ohne ein Dankeschön zu erwarten. Ich gebe Robert durchaus Recht wenn er meint das z.B. die Planung der neuen Wehranlage hätte transparenter sein können. ABER (schon wieder) das ganze entstand aus einer Initiative Freiwilliger aus dem Aufbauteam im letzten Jahr und ich bin der Meinung wenn die Leute den enormen Arbeits- und Planungsaufwand auf sich nehmen brauchen sie auch freie Hand. Die neue Anlage wird besser und vor allem sicherer als jemals zuvor und alle Beiträge im entsprechenden Thread wurden (je nach Realisierbarkeit) berücksichtigt. Lasst uns lieber nach Vorne schauen auf ein geiles Epic. Seit ich dabei bin sehe ich nur konstante Verbesserung und deshalb finde ich es wichtig das wir uns nicht den Wind aus den Segeln nehmen lassen und weiter alle zusammen mit Enthusiasmus an dem geilen Projekt Imperiumslager arbeiten.