Feedback Wehranlage/ Auf- und Abbau

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    • Ich war dieses Jahr bei Auf- und Abbau dabei, hauptsächlich aber beim Tempel.

      Der Aufbau hat mir super Spaß gemacht. Wenn's zeitlich passt, bin ich nächstes Jahr als Aufbauhelfer dabei.

      Die Wehranlagen sahen toll aus und waren meiner Meinung nach gut zu bespielen. Ich verstehe aber die am Dienstag/Mittwoch diskutierten Probleme. Hoffentlich findet sich ein neues Konzept.

      Auch der Abbau des Tempels hat gut geklappt. Wenn das Podest so modularisiert worden wäre wie das Tor, wäre es noch schneller gegangen. An der Reihenfolge der Modulzusammensetzung kann man noch feilen, um den Abbau zu vereinfachen.

      Was den Abbau allgemein angeht, brauchen wir vielleicht einen Abbau-Koordinator, der nicht an einem festen Projekt/Ort eingebunden ist und die Leute einteilt/ Aufgaben koordiniert. Wir sind um 15:45 gefahren, als die Brücke gerade im Wald verschwunden war. Es standen zu dem Zeitpunkt schon viele einfach so herum...
      Wäre da mit Koordination mehr drin gewesen?
    • Persönlich gestört hat mich das mehr oder weniger Ungeplante Last-Minute Projekt mit dem Brücken Dach. Obwohl es noch reichlich zu Tun gab (Palisade fertig bauen, sämtliche Dekoration anbringen, Holzreste einsammeln, usw.) haben sich einige Aufbauhelfer mit dem Bau des Brückendach beschäftigt. Das führte dazu das am Ende trotz dem erarbeiteten Vorsprung doch wieder bis kurz vor Knapp gebaut wurde. Bzw. ich persönlich bis 18 uhr noch Deko (Schreine an Palisade, Banner, Tor-Kreuz) anbringen durfte.

      Zumal ich das recht schlichte und unfertig wirkende Dach, im vergleich zur ansonsten sehr schönen, aufwändig gestalteten Brücke eher hässlich fand.

    • Dass Armin und zwei Weitere bis in die Abendstunden abbauten, geht nicht. Das jedoch alle erst das Gelände verlassen, wenn alles abgebaut ist, geht, meiner Minung nach, ebenso nicht. Das dies die Konsequenz aus einer schlechten Erfahrug heraus ist, kann ich sehr gut nachvollziehbar. Auf Cons die ich mit Freunden organisierte, haben wir vor oder auf dem Con eine Liste zusammengestellt von allen Sachen die abgebaut oder aufgeräumt werden müssen. In diese hat sich jede Person eintragen müssen, oder wurde von uns diktatorisch eingetragen. So konnten wir sicher sein, dass jede Person etwas abbaut (auch nach eigenem Zeitmanagement) und alle Arbeiten auf alle gerecht verteilt war. Mit diesem Konzept sind wir in der Vergangenheit auf unseren Cons sehr, sehr gut gefahren. Ich denke, dass es durchaus ein Versuch wert wäre, ein solches oder ähnliches Konzept für 2017 anzuwenden.
    • Es hieß irgendwann, dass mindestens die Hälfte einer jeden Gruppe beim Abbau mithelfen soll. Ich mache jetzt den Vorschlag und sage:

      Die Hälfte an Personen jeder Gruppe sollte mithelfen und davon die Hälfte hat Werkzeug dabei.

      Das bedeutet bei 16 Personen sind 8 Leute (im Wechsel oder am Stück) beim Lagerabbau und es sind je 4 Sätze Werkzeug (Akkuschrauber, Knarrenkästen, Hammer, Zangen etc) mitzubringen. Das kann man prima gruppenintern lösen und es stört dann auch niemanden, wenn jemand eher fahren muss (das ist dann das Problem der Gruppe weiterhin 8 Personen zu stellen)

      Dafür muss es aber auch Einteilungen im Vorfeld geben, welche Gruppe für welchen Abbau verantwortlich ist (z.B. Stirländer Brücke) und wer den Plan hat, wie man was auseinanderbaut und wo was hingehört.

      So sieht man genau wann etwas fertig ist und wann welche Gruppierung fahren kann. Auch kann parallel der eigene Kram abgebaut und ins Auto geräumt werden.

      Solange nur 10% arbeiten können und alle anderen gelangweilt daneben stehen müssen, werden die Leute nach Hause gehen.

      Ich war bis zum Brückenabbau um 15 Uhr dabei und um 23 Uhr zu Hause. Dass zu dem Zeitpunkt noch 5 Stunden Arbeit anstand, war für mich nicht offensichtlich und tut mir sehr leid, sonst wären wir trotz der langen Fahrt noch etwas geblieben.

      P.S.: Die IT-Pinnwand dürfte sich am Sonntag für die Abbaukoordination und auch den Shuttleservice gut eignen. Dass am Ende einer laufen musste, weil die Kommunikation nicht lief war blöd.
    • Was den Shuttle angeht:
      Wir haben von Talabheim aus 2 Shuttletouren gemacht. Einmal geplant im VW-Transporter mit 8 Mitfahrern (am ende dann 14), ein zweites mal mit meinem Auto dann 1 geplanter Gast (am ende 7 Mitfahrer). Wir haben also gut gestapelt und alles eingesammelt, was sich anbot.

      Daher ist das schwarze Brett und eine Koordinierung der Fahrten sinnvoll.
    • Hier mein kurzes Feedback zum Aufbau


      -Aufbauteam, Leute ihr seit die coolsten und mit euch aufbauen ist top. Ihr seit motiviert und packt alle mit an.

      -Wenn Anweisungen und Aufgaben verteilt werden klappt es prima, aber sobald das fehlt stehen alle nur noch rum.

      -Aufbau und Abbau ist teilweise etwas kompliziert und mühsam. Hier muss ein besseres Konzept überlegt werden. Mehr Akkuschrauber braucht das Land!

      -Umgang mit Werkzeug, Ich bring euch gerne mein Profiwerkzeug aus der Firma mit. Aber da diese Maschinen mit starken Akkus mehrere Hundert bis Tausend kosten erwarte ich auch das ihnen Sorge getragen wird. Ich will nicht das die Maschinen einfach irgendwo in der Wiese herumliegen. Leider vermisse ich ein teures rotes Bit-Set und 1 Akku wurde optisch beschädigt, funktioniert zur Zeit aber noch.

      -Das Dach an der Brücke gefiel mir auch nicht so ganz und war eine ungeplante Aktion. Vlt sollte die Orga solche Last-Minute Projekte einfach in Zukunft unterbinden?

      -unötig viele Schrauben in den beiden Schützentürmen. Der Abbau dieser Türme hat viel zu viel Zeit verschlungen.

      Wir Stirländer waren auch lange vor Ort und effektiv zuhause war ich Montag Nachmittag um 3 Uhr. Als wir um 17.00 Uhr abfuhren dachte ich es wäre eigentlich praktisch alles soweit erledigt? Was stand denn noch an?
    • kurzes Statement zum Brückendach:
      Das war ein Kommunikationsfehler von mir mit Niklaus. Ich war ja kurz vor dem Epic längere Zeit im Ausland und wollte das Dach von Niklaus geplant haben, hab allerdings nicht richtig mitbekommen, dass er mit dem Heiligtum vollkommen eingebunden war. Eigentlich hätte das Dach eine dem Rest entsprechende Holzverdeckung gekriegt. Wegen fehlendem Holz wurde das mit Stoff gebastelt und war dann wirklich nur noch ein gebastel...von daher mein Fehler (zum Teil).
      Auf nächstes Jahr wird entsprechend vorsichtiger und ausführlicher geplant. Ein Dach zu haben war grundsätzlich sehr praktisch und würde die Brücke aufwerten (so denn es entsprechend ausgeführt wird.)
    • Ja wir dachten uns schon beim Aufbau der Plattform, dass die Leute für den Abbau jener viel fluchen werden...wir hatten halt keine Passenden Schrauben mehr und verbauten teilweise doofe Kreuzschrauben, etc. Und die Menge war auch ein wenig dadurch geschuldet, dass wir zum einen diese Plattform wirklich bombenklettersicher machen wollten und zum andern auch schon ein wenig baumüde und unkonzentriert waren ;)
    • So, hier noch meinen Senf dazu:

      Also zunächst einmal: ich liebe unsere Tor- und Verteidigungsanlage otpisch betrachtet! Sie ist pornös, sieht goil aus, man kann herrlich darin herumstehen und von oben herab auf die Aussenstehenden herumpöbeln! Und damit hat es sich dann auch schon...

      Meiner Meinung überwiegen die Nachteile leider die Vorteile.

      Von Gegnerseite wurde gewünscht, dass wir mehr Spielmöglichkeiten einbauen. Der Kampfplatz ist mit dem Wald auf der einen und dem Bächlein auf der anderen Seite recht eng gemessen (im Vergleich zu anderen Lagern). Zudem ist die Pallisade 'zu mächtig' für das grösste Militärlager. Sie wurde in Tagen konzipiert, als wir selber erst 80 Leute stark waren (mit wenig Nahkämpfern und viel Beschusstruppen).
      Zudem wird der Trichter nach wie vor kritisiert.

      Mein Statement zu diesen Aussagen: die Trichter-Entschärfung und die Platzierung der äusseren Plattform wurde freudig zur Kenntnis genommen und begrüsst. Kritik besteht zwar noch, aber die Entwicklung geht in die richtige Richtigung. Wie Robert schon angemerkt hat, gibt es schon jetzt einige Spielmöglichkeiten an unserer Pallisade (Kanonenluke, Erkletterbarkeit der Wände, etc), aber offenbar besteht die NAchfrage nach mehr Optionen. Ich denke nicht, dass wir dies ignorieren sollten. Im Gegenteil, wir sollten auf Wünsche eingehen oder zumindest den Grundtenor heraushören und entsprechende Massnahmen bedenken. Die äussere Plattform war z.b. ein Versuch und in letzter Minute vorne platziert. Und sie wurde begeistert aufgenommen (du schuldest mir eine Flasche Wein Robert ;) )
      Wir tun uns selber keinen Gefallen, wenn wir beim Aufbau unserer Verteidigungslinie nur an unseren Spielspass denken! Die abschreckende Wirkung ist gross -auch wenn ich es prinzipiell geil finde, wie so der Eindruck eines Bollwerkes entsteht!- und vor allem für kleinere Lager nicht einladend. Ich denke einzig die Umstände, dass wir uns it so unbeliebt machen und ot eine sehr schöne Ausspiel-Moral haben, hat uns die Belagerungsreihe am Samstag eingebracht. Unser Glück, dass wir schöner Sterben für Sigmar ;)

      So, alleine die genannten Punkte reichen für mich schon aus, eine Veränderung des Verteidigungskonzeptes anzustreben.
      Nun gibt es aber noch einige weitere Punkte, die rein logistisch und strukturel noch gewichtiger dafür aufallen:

      -Bauaufwand
      Wir haben uns dieses Jahr wieder abgeschuftet beim Aufbau. Wir waren schnell! Wir waren ausdauernd! Und wir waren recht effektiv! Dennoch hat es gerade wieder gereicht, dass wir am Mittwoch um 15 Uhr die Werkzeuge wegräumen konnten...für mich ist das einfach zu viel Aufwand und Stress! Ich bau enorm gern mit euch auf, von mir aus könnte es die ganze Woche so weitergehen. Aber da man halt am Mi Abend IT gehen muss, möcht ich gerne einen halben Tag für mich selber aufwenden können, ohne den Stress im Hinterkopf, das noch dies und jenes an der Pallisade verrichtet werden muss. Klar, die Brücke, der Morrsgarten und das Heiligtum nehmen auch Zeit in Anspruch. Aber ich möchte da nicht dran sparen. Im Gegenteil, die Brücke soll ein ordentliches Dach bekommen und das Hlgt wird sicher auch noch ausgebaut (Niklaus?). Einsparen also nur an der Pallisade.

      -Einlagern
      Wir haben jedes JAhr das Problem des Einlagerns der Bauteile im Wäldchen. Bis jetzt ist es immer noch irgendwie gegangen, aber mit der Aussicht, dass Brücke und Hlgt erweitert werden, sieht es für nächstes Jahr wieder enger aus, falls wir nix anderes weglegen.

      -mangelhafte Konstruktion
      Jedes Jahr wird mehr und mehr herumgebastelt, weil sich Elemente verzogen haben, es irgendwo doch nicht ganz passgenau platziert wurde, etc (beispiel: Tor...) Zudem hat man beim Abbau gesehen, dass einzelne Frontelemente nur noch an paar wenigen Schrauben fest waren, also ein kleines Wunder, dass nix passiert ist! So eine grosse Wehranlage muss gemäss unserem Konzept erstürm- und kletterbar sein, sonst sind wir wieder zu überpowert. Aber wir können aufgrund der konstruktiven Mängel die Sicherheit nicht mehr wirklich gewährleisten! Ist mir echt unangenehm!
      Kurzum: Wir müssen einigfe Teile echt mal k0omplett auswechseln/ersetzen aufgrund der OT Sicherheit. Und da gibt es so einige Sachen...

      -Werkzeuge
      Tobias stellt über 50% der Werkzeuge inkl. Generator zum Akku-Aufladen etc. Es sieht nun so aus, als würde Tobias sich nächstes Jahr eine wohlverdiente (!) Pause gönnen. Tja, wie bitte wollen wir ohne seine Werkzeuge diese massive Bauleistung vollbringen?


      Um es nochmals zu betonen:
      Die Wehranlage nach jetztigen Konzept, Ausmass und Aufbau ist für mich nicht mehr tragbar und wird sich so nächstes Jahr auch nicht mehr präsentieren.


      Ich habe schon einige verschiedene Möglichkeiten und Ideen im Kopf, dies entsprechend anzupassen.
    • Zu deiner Kritik Fabian:

      Man sollte die 2-3 Dauer-Nörgler im LaperNing nicht als repräsentative Meinung ansehen und deswegen alles über den Haufen werfen. Letztes Jahr sind Orgas anderer Lager direkt an uns ran getreten das der Trichter zu Eng war. Solche Meinungen repräsentieren das Meinungsbild eines ganzen Lagers und sollten bzw. haben wir sie ja auch ernst genommen. Eben jene (Carsten OHL + Chaos) haben diese Änderung auch mit Freude zur Kenntnis genommen.

      Wenn man mal die Wehranlage des Lagers der Krone anschaut gibt es dort noch kleinere Engpässe in der Verteidigung als bei uns.

      Gerade weil wir schöner Sterben für Sigmar wie kein anderer finde ich können wir es uns "erlauben" auch ein etwas stärkeres sogar effizientes Bollwerk zu haben. Wenn wir die Anlage zu offen und einfach erstürmbar bauen, dann läuft es wieder wie 2011 bis 2014 das wir innerhalb kürzester Zeit einfach überrollt werden.

      Meiner Meinung nach müssen sich Lager halt auch mal vorbereiten wenn sie ein Befestigtes Lager angreifen. Wir nehmen ja auch immer Kannonen und Leitern mit oder Navy-Seals um sie schwimmen gehen zu lassen. Einige Lager mögen auch gerade diese Herausforderung bei unserem Lager andere erwarten halt ein Barriere-freies eintreten...

      Zur Konstruktion kann ich nur zustimmten in allen Punkten, viele Teile haben ihren Zenit überschritten und sind nicht mehr zeitgemäß.
    • Danke Robert für die gute Erklärung.

      Danke an alle anderen für das wertvolle Feedback.

      Die Orga wird die Wehranlage 2017 sicher im Detail besprechen. Uns ist bewusst, dass wir bauliche Veränderung wahrnehmen müssen, um den Auf- und Abbau zu vereinfachen und die Sicherheit zu gewährleisten.

      Was die Effektivität betrifft, habe ich durchaus auch viel positives Feedback bekommen. Es darf auch einmal eine Herausforderung sein, die man mit Köpfchen meistern muss, anstatt einfach nur blind mit 50 Mann drüber zu stürmen.

      Wir werden da auf jeden Fall den Kontakt zu den anderen Lagerorgas suchen um uns ein stichhaltiges Meinungsbild machen zu können.


      Feedback Chaos Orga:

      Lucan schrieb:

      Euer Tor ist massiv besser geworden, der Trichter lässt sich wesentlich angenehmer bespielen als noch im letzten Jahr.
      Ansonsten das übliche, die Kontakte mit euch sind immer gut, da gibts eigentlich nie was zu meckern, der einzige Grund warum ihr keine B-Note von uns bekommen habt ist der dass ihr schonmal eine hattet :)
      Alles gut, weiter so!

      Hellfire schrieb:

      Ein richtig geiles Lager. Punkt.
      Beim Angriff mit GK und Orks stellten wir fest, dass alles, was wir an eurer Verteidigungsanlage kritisiert hatten, dieses Jahr nicht mehr existent war. Euer Ausspielverhalten uns gegenüber war phänomenal. Dem Trupp, der uns am Freitag Abend besucht hat - mit dem tapferen Soldat Liesl - gebührt ein herzlicher Dank, ganz tolle Aktion. Und der Irre, der Samstag Nacht da war, sollte Stand-Up-Comedian werden. Ja, wir hätten es jeder Zeit beenden können,aber wir hatten teilweise Bauchschmerzen vor Lachen.
      Dank auch für die Fortführung des Kampfes während der Endschlacht.
    • Carsten - Orga Orks (OHL)

      Carsten - Orga OHL (Orks) schrieb:

      ...und das hat (mir) echt Spaß gemacht. Inklusive vorgelagertem Turm, der für die Besatzung darauf eine wundervolle Todesfalle werden kann (und auch wurde). Ich denke: Eure Verteidigung KÖNNTE man ultraeffizient spielen...und dann wäre sie doof. Aber ihr tut das nicht und mit ´ner Leiter usw. kommt man dann auch rein. Im "Todestrakt" wäre vielleicht ein "zufällig" dagelassener Tisch oder Strohballen als Kletterhilfe irgendwie lieb...aber zwingend nötig isses nich. Weiterer Gedanke: Um durch das Ding durchzukommen muss man ggf. auch einfach mal schnell sein. Ich beobachte das jetzt im zweiten Jahr, dass (bei uns) Angriffe an Verteidigungsstellungen völlig unnötig zum Stehen kommen...schafft man sich konsequent ´n "Brückenkopf" im Lager, dann hat man auch gute Chancen da ordentlich Stunk zu machen.
      Wird natürlich nicht immer klappen...aber wenn man mit eurer Befestigung halbwegs planvoll umgeht, dann seh ich da weit mehr Freude als Frust.

      Kurzum: I like.