Feedback Wehranlage/ Auf- und Abbau

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    • Robert ich weiss dass du die Verteidigung magst und das zu recht! Ich mag sie prinzipiell auch!
      Ich werd sie aber nicht mehr so aufbauen. Änderungslösungen müssen herangeschafft werden. Könnt mir sehr gut vorstellen, z.b. die Wehrgänge zu verkleinern und auf die Höhe des Trichters zusammenzustutzen und dafür dahiunter nochmals eine zweite Linie o.ä.

      Armin wollte ein Brainstorming machen mit ein paar Leuten zusammen. Am besten meldest du dich direkt bei Armin.
      Deweiteren find ich, dass genau eine handvoll Leute im Lager das bestimmen sollten, weil jedem Recht machen können wir es nicht. Daher machen wir es imperial ;)

      Der Strohballen wäre nach einem halben Tag auseinandergefallen und am Boden verteilt gewesen. Mehr zum aufräumen...
    • Das Teile erneuert werden müssen, das steht außer Frage, da bin ich voll bei dir. Ebenso das solider und modularer gebaut werden muss damit der Aufbau vereinfacht/beschleunigt wird.

      Nur sehe ich keinen Grund den grundsätzlichen Aufbau der Wehranlage zu ändern, spricht zu vereinfachen. Es kann nicht ziel sein eine Anlage zu bauen die selbst für das aller kleinste Lager erstürmbar ist ohne Bemühungen.
    • Also ich muss mal ehrlich sagen:

      Ich war bisher gegen den Trichter und war für eine "leichtere" Toranlage, aber nachdem das Chaos binnen SEKUNDEN drin war und ich darum 0 Vorbereitung hatte für meine Zauber bin ich eher wieder für eine schwierigere Anlage. -_-
      JOHANNA SPERLING!!!
    • Ich sehe das so:

      - bis jetzt gab es negatives Feedback von Lagern, die entweder ohne Belagerungswaffen kamen oder mit zu wenig Mann oder die ohne Strategie rangegangen sind, too bad....

      - Es gab positives Feedback von Lagern, die es geschafft haben reinzukommen um uns von den Türmen abzuschlachten; Antike (mit menschlichen OT-Rammbock), Orks mit Acylon und Chaos


      Wir brauchen die Wand! Früher ist jedes beliebige Lager über uns drüber gerutscht, weil wir halt einfach richtig sterben und keinen Larpkampf machen. Jedoch sind wir eh schon zum NSC-Lager für die Veranstaltung geworden! Und wir brauchen ein glaubhaftes Bedrohungsbild um die Szenerie von Krieg zu schaffen. Das geht nicht, wenn 70 Norrelag einfach morgens früh angerannt kommen und alle platt machen. Das ist doch kein Spiel?! Wir betrachten doch schon jede einzelne Belagerung als Bespaßung der Angreifenden. Lasst es denen wenigstens herausfordend gestalten.

      Zudem sind wir seit diesem Jahr das einzige Lager, das man richtig lange belagern kann und es macht beiden Seiten Spaß (seitdem die Orks auf große Halle umgestiegen sind). Wir haben Kanonen, Musketenschützensalven, Armbrustausfälle, Sturmleitern. Und nicht nur kurz, sondern für 10-15 min. Früher gab es das nur bei den Orks, Jetzt sind wir die einzigen, die einem Angreifer sowas bieten kann.

      Ich würde vorschlagen, dass wir die Wehranlage noch einen weiteren Schritt entschärfen, lasst mehr Schwachstellen zum überklettern einbauen, den Trichterhöhe um 1 Brett kürzen, Kisten im Trichter lassen (zum überklettern und verstecken), äußerer Wehrturm auf 3m an die Palisade ran und mit einer Brücker verbinden. Das wird die Angriffsmöglicheiten vervielfachen, ohne das wir die Bedrohliche Atmosphäre verlieren.

      Wir sind das Imperium! Es mag sein, dass 20 Römer schnell durch das Pilgerlagertor rennen und dieses damit in Bedrängnis bringen. Aber wir müssen unsere Position als großes Übel im Streitland aufrecht erhalten! Ratet mal warum wir 8-9 Mal angegriffen wurden (von Lagern auch gern 2 mal) und die Pilger nur 1-2 Mal. Weil es bei uns Spaß macht.

      Die Wehranlage hat zudem einen riesigen Vorteil. Wir können bestimmen, wie schwer es ist einzudringen, und nicht anders herum. Dadurch können wir einem 200 Mann Angriff genauso viel Spaß bieten und einen spannende Belagerung, wie ein kleines Lager mit 70 Mann. Ich denke, wenn eine kleinere Angriffsgruppe mit einer guten Idee ankam (siehe ZK letztes Jahr), dann haben wir das immer mit guten Spiel, viel Spaß und ab und zu sogar einen Sieg belohnt. Lasst uns nicht die letzte Herausforderung auf dem EE abbauen.
    • Die Seitenwände finde ich nicht zu hoch, die Linke Seite (von Innen betrachtet) konnte ich problemlos ohne Hilfsmittel erklimmen, dabei bin ich gerade mal 1,64m. Mit Räuberleiter wärs noch einfacher.
      Den Trichter könnte man etwas kürzen und den vorgelagerten Turm so drehen das er zu uns gerichtet ebenfalls ein schützende Wand hat.

      Für verlängerte Angriffe könnte man noch 2 Zaunreihen machen:
      Einen für die Angriefer zum Verstecken und Einen für uns als Verteidiger, das wäre aber wieder viel Material und man wüsste nicht ob es eh nicht überrannt werden würde.

      Durch unsere gute Ausspielmoral war die Festung eigentlich gut einnehmbar und ich war bei keinem Angriff dabei, wo es der Feind nicht bis ins Herz des Lagers geschafft hätte.

      Vor allem die Bekletterbarkeit der Wehranlage gefiel mir besonders gut.
      Der Auf/Abbau könnte schneller gehen, wenn das Konzept modularer und eventuell mit mehr Stecksystemen funktionieren würde, aber das überlasse ich den Profis.
    • Der springende Punkt liegt schon lange nicht mehr bei der Spielbarkeit und der Einschätzung von den Gegnern über unsere Wehranlage (dies ist Sache des Geschmackes. Ich hab da eine andere Vorstellung davon, aber das ist ja kein Beinbruch ;) )

      Entscheidend ist, dass wir viele Teile nicht einfach wieder nächstes Jahr verwenden können, weil sie baufällig geworden sind. Weil einzelne Bretter daraus abbrechen, weil Schrauben nicht mehr halten, weil von den letzten beiden Aufbauten herumgebastelt werden musste, etc.
      Um diese ordentlich auszuwechseln braucht es Budget und Zeit.

      Zeit haben wir nicht mehr am Epic. Wir sind jetzt am Anschlag. Helfen würde ein Bastelweekend, wo man alle Teile rausrupft, austauscht und neu aufbaut (evtl mit neuem modularem System).

      Budget kann ich nicht einschätzen, da weiss die entsprechende Orga mehr.

      Ich möchte aber nicht nur halbherzig an die Sache rangehen. Wenn wir rausrupfen und ausbessern, dann aber richtig! Weil sonst legt man Sachen auf die Seite, die im folgenden Jahr dann doch kaputt gehen und macht sich viel Arbeit doppelt.

      Ich bin bereit da Arbeit rein zustecken. Und ich kann ganz bestimmt Leute dazu motivieren. Aber ich möchte nicht halbe Arbeit leisten und jedes JAhr wieder von neuem beginnen. Ist schon klar, dass man da immer mal was ausbesern muss, aber mit einem gescheiten System kann man allfällige Reparaturen sinnvoller ausführbar gestalten. Ein gescheites System existiert momentan nicht.

      Wenn da nun andere Leute motiviert rangehen, die das alles machen wollen, können und tun, na dann bin ich sehr sehr gerne auch wieder mit der 'gleichen' Pallisade bereit, reise am Mittwoch Mittag an und sage dankeschön an alle fleissigen Helfer! :)
    • Ich seh das wie Köppen, wir brauchen dringend was neues, geplanteres. Aber das wird bei der Planungsrunde mit Armin besiegelt, denke ich.

      Bei nem Bauwochenende mit Partybus, Bier und Nägeln sind wir Packler sicher dabei!
      Und am Ende haben wir eine Kleinstadt!

      Meiner Meinung nach muss die Palisade mehr "Abenteuerspielplatz" werden. ODER wir versuchen im Rahmen von Bauwochenenden mal eine Neuausrichtung, da ich persönlich mehr Wert auf kleinstädliche Optik lege statt einem herkömmlichen Wehrbauwerk und Zeltlager. (Deswegen versuche ich ja auch, den Streithahn in Festbauten integrieren zu wollen.)
      Der einzigste Weg aus dem Pack führt durchs Ofenrohr!
    • Ich habe vor Ort immer gedacht:
      "Ok, die Laufwege sind höher als 1,20m, damit bräuchte das Teil eine TÜV-Abnahme. Durch die geschlossene Gesellschaft und dem großen Schweigen im Walde, machen wir das nicht, aber WENN der TÜV mal käme, wäre die Anlage sicher."

      Jetzt höre ich von losen Brettern und "Zum Glück hat alles gehalten". Falls wirklich mal etwas passiert, dann ist die Kacke am Dampfen. Wie viele Leute sich dann vor Gericht wiederfinden, will ich gar nicht abschätzen. Daher sollte die nächste Anlage auf jeden Fall meine obrige Aussage erfüllen: Falls jemand kommt und das Ding prüfen will, muss es jeder Prüfung standhalten.

      Das ist bei Eigenbauten extrem schwer, das weiß ich. Und bei vielen Menschen mit wenigen Akkuschraubern wird es noch schwerer. Aber da Leben davon abhängen können, sollte man das mal im Auge behalten.
    • Es gibt eine Veranstaltungs-Haftplicht-Versicherung der Baumeister Gilde e.V. in dem auch die Imperiums-Orga Mitglied ist. Diese Versicherung umfasst auch die Bauten.

      Gleich damit zu drohen Personen Haftbar dafür zu machen im Falle eines Unfalls.... bekomme hier gerade etwas bröckeligen Auswurf :evil:
    • Das sollte keine Drohung sein, sondern eher der dezente Hinweis, dass man nicht immer alles unter dem Teppich kehren kann (z.B., wenn es zu den Maltesern oder ins Krankenhaus geht). Und bei schweren Personenschäden wird nunmal ermittelt, das kann keiner verhindern.

      Ich fühlte mich jederzeit sicher auf dem Turm, habe es aber so verstanden, dass die Höhe nicht ganz legal war. Ich kenne die Regelungen von anderen Veranstaltungen so. Wenn dies auf dem EE anders geregelt ist, umso besser, dann bin ich jetzt schlauer und alles ist gut.
    • Ein bisschen spät zwar aber von mir kommt nun auch endlich mal was:

      - Aufbau
      Ich kann dem grandiosen Aufbauteam diesem Jahr gar nicht genug danken!
      Und natürlich auch den Leuten, die mit geholfen haben, obwohl sie nicht offziel zum Aufbau gehörten!
      Es hat großen Spaß gemacht, alle haben ordentlich angepackt und obwohl wir die Aufbauhelfer auf 3 Projekte (Palisade, Brücke, Heiligtum) verteilen mussten waren wir um einiges schneller als 2015.
      Auch konnten wir dank des Zeitvorsprungs noch an vielen Stellen unterbauen, abstützen etc. was richtig und wichtig war auch wenn der Abbau dadurch erschwert wurde.

      -Abbau
      Hier liegt die Schuld des langwierigen und komplizierten Abbaus zum Teil an der Wehranlage selbst( viele Schrauben, altes Holz etc. ihr kennt das ja), sowie an der Tatsache, dass wir weit mehr Material im Wald einlagern mussten und wir da wirklich nun an der Grenze angekommen sind.

      Allerdings muss ich die Hauptschuld an dem schlecht geplanten Abbau mir geben, da ich ihn eben ...schlecht geplant habe.
      Für nächstes Jahr wird es da im Vorfeld Infos geben wie es ablaufen soll, damit alles strukturierter abläuft.
      Es gab hier ja bereits gute Ideen, von denen ich mir einige sicher zu Herzen nehmen werde, danke an dieser Stelle.

      - Wehranlage
      Ganz klar, wir brauchen etwas neues.
      Es wurde in den Posts oben drüber eigentlich schon alles angesprochen. Ziel muss eine schön- bespielbare, gut aufzubauende Anlage sein.
      Modular, am besten ohne viel Schrauberei.
      Dafür muss jedoch vorbereitet werden, wie Fabian ja auch schon angesprochen hat.
      Wie die Wehranlage im nächsten Jahr aussehen wird ist derzeit noch nicht klar, hier wird es noch einige Gespräche geben denke ich.
      Vorschläge hier im Forum sind an dieser Stelle sehr willkommen!

      Beachtet aber bitte folgendes:
      Wir haben ein begrenztes Budget.
      Wir werden im nächsten Jahr nicht mit einer komplett neuen Wehranlage im gleichen Umfang wie der jetzigen aufwarten können.
      Dies wird ein Prozess über mehrere Jahre werden.
      Ob wir nun alte Teile zum Teil weiter verwenden und wenn wie kann ich an dieser Stelle nicht sagen.

      Das war es erstmal von mir,
      an dieser Stelle aber nochmal an alle: Es war ein großartiges EE 2016!

      Vielen Dank an alle, Ihr habt uns die B- Note geholt !!! :)
      Erst fülle mer de Bembel, dann leere mer de Bembel...un dann gehn mer bei die Orks!