[2016; Studicus/Rekrut] Ulrich Streissenbach

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    • [2016; Studicus/Rekrut] Ulrich Streissenbach

      Moin ihr Imperialen.

      Erst einmal zu mir.
      OT bin ich der Lars aus dem Raum Hamburg (östlicher Speckgürtel), 29 jahre alt und bin seit 2010 Larper.
      Da ich mich noch nicht all zu lange mit dem Imperium, bzw Warhammer auseinander gesetzt habe, bin ich für Ideen zu meinem Charakterhintergrund als Imperialer durchaus offen.
      Tatsächlich bin ich im echten Leben auch Student der Geschichtswissenschaft, bin allerdings KEIN Mitglied bei einer schlagenden Verbindung!! ;)
      In dem Sinne, stell dar was du kannst, habe ich mich aber durchaus von Beobachtungen für meinen Charakter inspirieren lassen.
      Wie das nun "imperial" von mir aufbereitet wurde, könnt ihr folgend nachlesen:





      Ulrich (der Jüngere) Streissenbach ist der drittgeborene Sohn des Streissener Kaufmannes Ulrich (der Ältere) Streissenbach, welcher rege Transportgeschäfte über die Flusswege des Aver nach Nuln und die Wasserstraße weiter nach Altdorf betreibt.
      Während der Erstgeborene Albert das Geschäft des Vaters übernehmen soll, schickte Ulrich der Ältere seinen Zweitgeborenen Jakob auf die "Imperiale Technicus Akademie" in Altdorf.
      Für den dritten Sohn, der als Letzter in der Erbfolge steht konnte oder wollte Ulrich der Ältere die hohen Kosten für die "Imperiale Technicus Akademie" nicht auch noch aufbringen, auch nicht für die Imperiale Artillerieakademie in Nuln.
      Stattdessen schickte er seinen Jüngsten (immerhin noch) an die weniger kostenintensive Universität von Nuln.

      Da Ulrich dem Jüngeren das vom Vater für ihn vorgesehene Studium des imperialen Rechtswesens als zu trocken empfand, neigte er sich der für ihn interessanteren Historiographie zu und besuchte, ohne dies seinen Vater wissen zu lassen, die Veranstaltungen des "Historischen Seminars" der Universität von Nuln.
      Über das Studium der imperialen Geschichte/Geschichtsschreibung, im besonderen Maße der Militärgeschichte, entwickelte der Studicus Ulrich einen besonders ausgeprägten Patriotismus, welcher ihn in eine der zahlreichen schlagenden Studentenverbindung führte.
      Er ist halbwertiges Mitglied (Verbindungsintern "miles" genannt) der schlagenden Verbindung "PATRIA PRO SERVIRE", eine Studentenverbindung mit besonderer Affinität zu allem Militärischen, trotz der zumeist geisteswissenschaftlichen Studenten unter den Mitgliedern, welche sich ja eher auf eine Laufbahn als imperialer Beamter oder Ähnliches vorbereiten.
      Um vollwertiges Mitglied zu werden (Verbindungsintern "veteranus" genannt) muss Ulrich der Jüngere die in der Verbindung als Anwärter (Verbindungsintern "tiro") ausgebildeten militärischen und/oder an der Universität erlernten Fähigkeiten während eines Feldzuges oder Expedition mit militärischem Charakter unter Beweis stellen.
      Als "tiro" wurde der Studicus Ulrich von den (wortwörtlich) schlagenden Mitgliedern seiner Verbindung im konservativen und traditionellem Waffengang mit Schild und Kurzschwert, den Langwaffen Hellebarde/Helmbarte/Gleve und Speer in Formation, sowie im Umgang mit der Armbrust ausgebildet und in regelmäßigen Mensuren trainiert. (Pulverschusswaffen sind aufgrund von etlichen Zwischenfällen von der weisungsgebenden Universität leider untersagt)

      Um vollwertiges Mitglied ("veteranus") seiner Verbindung zu werden, sowohl auch Reputation für das spätere Berufsleben und den Respekt seines Vaters zu erhalten, der selbst Kriegsveteran ist, hat der Studicus Ulrich sich dazu entschieden das Studium erst einmal auszusetzen, um der Ausrufung für die imperiale Expeditionsbaronie Streitland Folge zu leisten.




      Da noch an der Gewandung gearbeitet wird, folgen Bilder hierzu noch.

      Beste Grüße an Alle.


      p.s.: Ich werde im "Bunten" eingeteilt sein, falls das hier auch schon von Interesse ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulrich Streissenbach ()

    • Moin,

      das freut mich aber, einen ehemaligen Kommilitonen meiner Alma Mater im Lager begrüßen zu dürfen - ich spiele nämlich einen Absolventen der Jurisprudenz von der Universität Nuln, der durch widrige Umstände zum Regimentsschreiber abgestiegen ist. Eventuell könnte man die Hintergründe unserer beiden Charaktere über die Studentenverbindung sogar miteinander vernetzen, wenn Du Interesse hast. Bisher habe ich das noch nicht in meinem Hintergrund drin, aber da mein Charakter sein Studium schon seit vielen Jahren abgeschlossen hat, macht es nichts, dass die Verbindung bei ihm bisher noch keine Rolle gespielt hat. So könnte er ja ein "Alter Herr" der Verbindung sein und Deinen Charakter vielleicht sogar schon flüchtig kennen. Falls Du im Bunten Regiment landen solltest, hätten wir dann beide auch gleich schon mal einen weiteren Anspielpartner in der eigenen Truppe. ;)

      Im wirklichen Leben habe ich übrigens auch Geschichte studiert und promoviere nun im Bereich Volkskunde/Kulturgeschichte. :)

      Freue mich schon auf Bilder von Deiner Klamotte!

      Viele Grüße,
      David / Kunz
    • Tatsächlich habe ich reale Diensterfahrung, für die das Auftreten als "Verbindungsstudent" als Grundlage herhalten soll.
      Dies soll im Konzept eigentlich auch nur eine Grund bieten, sich auf einen Feldzug zu begeben.
      Für Tips aus der "Naherfahrung" mit Verbindungen bin ich allerdings durchaus offen.

      Also gerne her mit allem, was meinem Rollenspiel zuträglich sein kann. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulrich Streissenbach ()

    • Ulrich Streissenbach schrieb:

      Für Tips aus der "Naherfahrung" mit Verbindungen bin ich allerdings durchaus offen.
      Na dann...

      Vorwort:
      Mein Wissen bezieht sich größten Teils auf:schlagende oder fakultativ schlagende, farbentragende Landsmannschaften, Burschenschaften, Turnerschaften und Chors.

      Studentenverbindungen gibt es mehr verschiedene Arten als Sand am Meer, aber was die meisten gemein haben ist, dass sie Basisdemokratisch sind, wenn man erstmal "Vollmitglied" ist.

      Darum wurden sie auch recht früh in Nazideutschland verboten und durch den Asta ersetzt, der zentrale Kontrolle über die Studenten gewährleisten sollte.
      Später wurden die Häuser der Studentenverbindungen für so genannte "Kameradschaften" benutzt um die Vorteile einer Verbindung (Gemeinschaftsgefühl, Zusammenleben) für die Naziziele zu nutzen.
      Nach Ende des 2. WK fanden sich die "richtigen" Studentenverbindungen meistens schnell wieder zusammen.

      Noch kurz zur Geschichte vor dem 2. WK...
      Was wenige wissen: Die Farben Schwarz-Rot-Gold sind die Farben einer Verbindung die sich besonders für einen deutschen Nationalstaat eingesetzt hat.

      Das "Schlagen" in den Studentenverbindungen entstand in der Realität daraus dass die Länder in dennen die ersten Universitäten entstanden, keine "Verantwortung" für ausländische Studenten übernehmen wollten.
      Sie wurden nicht durch die "Polizei" geschützt, sie konnten zu keinem Richter gehen.. stattdessen wurde ihnen eine BEWAFFNUNGSPFLICHT auferlegt. Sich in Gruppen zusammen zurotten und Selbstverteidigung zutrainieren, war also quasi ein Muss... führte dann aber unheimlich schnell zu einer "Wild-West"-Manier. Dazu mein Lieblings "Kurzfilm", um zu untermalen was ich mit "Wild-West"-Manier meine:


      Wo ich das gerade sehe: Säbelmensur war auch lange sehr beliebt... :rolleyes:
      Auch ab und an mit tödlichen Verletzungen. :|

      "Anwärter" heißen in den meisten realen Verbindungen klassisch: "Fux" - Vollwertige: "Bursch"



      Ulrich Streissenbach schrieb:

      (Pulverschusswaffen sind aufgrund von etlichen Zwischenfällen von der weisungsgebenden Universität leider untersagt)
      Ich war mal in einer Ausstellung wo ein sogenanntes "Paukbuch" ausgestellt war dort Stand:
      "Fux X erschiesst Fux Y im 3. Gang" (Also ja sie haben 3 mal aufeinander geschossen bevor jemand getroffen hat!)
      Also "scharfe Mensur" mit Pistolen gab es in "kritischen" Fällen auch noch sehr lange...




      Ulrich Streissenbach schrieb:

      regelmäßigen Mensuren trainiert.
      Mensuren dienen eher "weniger" dem trainieren. Nur die ersten Mensuren (Heute im Schnitt 1-2 Stück) werden von den Verbindungen organisiert und verlaufen heutzutage meist komplett unblutig.
      Anschließend sind die Burschen aber berechtigt sich "Gegenpaukanten" zu suchen... sei's einfach "weil man den Kick mag" oder weil man "den Sport mag" oder einem halt "die Nase des anderen nicht passt"... :|

      Zum trainieren finden regelmäßig "Paukstunden" statt. Bei den meisten schlagenden Verbindungen gehört dass mit in den Tagesablauf. z.B. jeden Wochentag nach dem Abendessen.



      Ansonsten finde ich die Einwebung von Studentenverbindungen ins Spiel sehr spannend und deine "Interpretation" auch sehr gut.

      Außerdem: Herzlich Willkommen und viel Erfolg beim Gewandungsbasteln. :)
      JOHANNA SPERLING!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Magister Waldbrand ()

    • Magister Magnus schrieb:

      Darum wurden sie auch recht früh in Nazideutschland verboten und durch den Asta ersetzt, der zentrale Kontrolle über die Studenten gewährleisten sollte.
      8| Da muss ich mal eben insistieren. In NS-Deutschland blieb ein gewisser Teil der studentischen Verbindungen vergleichsweise lange unberührt bestehen. Erst 1936 lässt sich von einer vollständigen Gleichschaltung und einem Aufgehen im NSDStB (Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund) sprechen. Mit dem Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) hat das jedoch nix zu tun. Solche Organe entstanden bereits im 19. Jahrhundert an vielen Universitäten, gerade eben um die nichtkorporierten Studenten zu vertreten.

      Generell würde ich mich auch eher am Konzept der frühneuzeitlichen Landsmannschaften orientieren als an den modernen Verbindungen des 19. Jahrhunderts, weil sie zeitlich einfach besser passen, auch wenn ein imperialer Patriotismus sicherlich dennoch sehr stimmig ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kunz Drosselbrueck ()

    • Ich sehe schon hier ist sehr viel Fachwissen geballt.


      Kunz Drosselbrueck schrieb:

      Erst 1936 lässt sich von einer vollständigen Gleichschaltung und einem Aufgehen im NSDStB (Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund) sprechen. Mit dem Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) hat das jedoch nix zu tun.
      Ich glaube da kann man sehr lange drüber diskutieren und ist hier nicht der richtige Ort. Ich hatte es bisher so interpretiert dass der moderne AStA einen ähnlichen Stellenwert, wie der NSDStB hat und ja auch zeitlich seine direkte "Folge" ist. Ich lasse mich da auch gerne eines besseren belehren und schlage dass bei Gelegenheit gerne nochmal nach. In wie weit die Beziehungen und Verwandtschaften zu den Vertretungen der nicht kooperierten Studenten des 19. Jahrhunderts war und wie viel jetzt der AStA mit dem NSDStB gemein hat, (bzw der Ur-AStA mit dem heutigen AStA) brauchen wir nicht ausdiskutieren.
      Letzendlich bleibt: Verbindungen wurden auch gleichgeschaltet, weil Sie einen zu großen Einfluss darstellten der nicht kontrolliert werden konnte. (u.a. wegen dem basisdemokratischen Gedanken) - Können Sie da daccord gehen Herr Kollege? ;)



      Maggie schrieb:

      Die Urburschenschaft dermaßen zu reduzieren ist etwas zu knapp gefasst
      Aber um einen Schwerpunkt gegen das Klischee des: "Verbindungen sind alle Rechts (Nationalsozialistisch)" zu setzen, bediene ich mich gerne dieser kurzen Vereinfachung.
      Die Aussage sollte sein: Studentenverbindungen haben einen nicht zu verachtenden Beitrag geleistet an der Gründung des deutschen Nationalstaats und sind wesentlich älter als der Nationalsozialismus.


      Wie man vielleicht merkt gehe ich bei den Mitlesenden davon aus dass ein wenig differenziertes Bild über Studentenverbindungen besteht und stattdessen eher wenig bekannt ist, sondern eher "Vorurteile und Legenden" bekannt sind.


      Ich hoffe die nicht ganz so klar formulierten Punkte sind geklärt und mit dem Input ist Ulrichs Kopf nicht geplatzt. - Dann können wir die "Faktendiskussion" vielleicht hier beenden. :)

      Kann nämlich was die Darstellung angeht Maggie einfach nur zustimmen!
      Band und Zipfel fände ich schon ein sehr spannendes Detail!
      JOHANNA SPERLING!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Magister Waldbrand ()

    • Ich bekomme ja gerade durch Diskussionen ein Angebot um Tiefe in die Materie zu bekommen.
      Insofern freut mich die Resonanz, die ich hiermit auf meine Vorstellung bekomme.
      Außerdem ist es für mich immer klasse, wenn der großen Neigung zur Geschichte (und dem Umgang hiermit) nach gegangen wird.

      Ich stelle gerne jemanden oder etwas dar, um OT zu überzeugen und IT Freude am Spielangebot zu erzeugen.
      Da das Epic ein ganz persönliches Highlight für mich dieses Jahr werden soll, sind alle Impulse von euch sehr willkommen.
    • Hrm,
      jetzt sind es schon zwei Verbindungsleute im Regiment. Naja, wenn es dem Scheithauer zu bunt wird, dann zeigt er, was er unter einer schlagenden Verbindung versteht.


      Nochmal zu den Sprachen, da sie weiter oben angesprochen wurden.
      • Im Imperium gibt es das Reikspiel, welches bei uns dem Deutschen entspricht und die alte und aktuelle Allgemeinsprache des Imperiums ist und auch in bestimmten Graden (Middenland: "natürlich gar nicht" bis Reikland: "sind doch eh alles halbe Bretonen") verwässert ist. Es ist die Sprache des einfachen und besseren Bürgers und eigentlich von jedem, welcher sich vernünftig verständigen will. Es macht also Sinn, dass gerade die Soldatensiegel und die der anderen basisnahen Bürger nicht im Klassisch (oder so) sind
      • Das Klassisch (oder so) stammt aus dem Gebiet des heutigen Tillea und Estalia, wo dieses heutige Volk von hochnäsigen Lügnern, Gaunern, Frauen-Verführern, Söldnern und permanenten Possenreißer meint sie hätten Sprache und Schrift von allen Menschenvölkern als erstes entwickelt. Tatsächlich ist das Klassisch so alt, das es mit Latein vergleichbar ist. Gelehrte und dijenigen welche gebildet erscheinen wollen (oder auch sind) nutzen das Klassisch. Jedoch geht es nicht soweit, dass die Priester von ihrer Kanzel in Latein predigen oder zwingend in dieser gewissermaßen nicht-imperialen Sprache schreiben müssen. Sigmar sprach auch eine alte Form des Reikspiel, aber Sigmar musste niemanden Beweisen, dass er gebildet ist.
      • Priester, ebenso wie Magier haben jeweils dann noch ihre eigene Gebets- bzw. Ritualsprache, aber das führt zu weit weg und ist halt noch ungebräuchlicher als mal paar Wörter der Zwergensprache auf einem Markt in einem der Stadtstaaten zu hören.
    • Ich finde Studentenverbindungen in Warhammer irgendwie komisch. Vielleicht hab ich da ne Bildungslücke, aber ich hab bisher noch nie was dazu in Zusammenhang mit Universitäten in Warhammer gelesen. Diese realhistorischen Einflüsse als Grundlagen dafür zu nehmen finde ich persönlich echt seltsam.
      Nur die imperiale Artillerie verleiht einem vulgären Gemetzel Würde!
    • Meine vorherigen Char habe ich in soweit konsequent gespielt, als dass diese auch nicht lesen (und schreiben) konnten und ich dies auf Con auch unterlassen habe.
      Mit dem nächsten Charakter wollte ich mir hier doch einmal die Gelegenheit geben dies, die Fähigkeiten lesen und schreiben zu beherrschen, in mein Rollenspiel mit einfliessen lassen zu können.
      Allerdings möchte ich nicht gleich als richtiger Gelehrter auftreten, da ich hierzu im LARP noch keine Erfahrung vorweisen kann.
      Deshalb habe ich mich ganz bewußt für die Rolle eines Studenten entschieden und da nun mein nächster Char eben aus dem WH-Imperium stammt, hat sich das mit der Universität in Nuln sehr angeboten.
      Leider bin ich bisher noch nicht auf allzu viel Input im speziellem zur Universität in Nuln gestoßen.
      Ich denke aber das lässt sich gut mit Leben füllen, gerade wenn man eben noch andere Spieler hat, die hierzu imperiales Rollenspiel beitragen möchten.
      Wie "imperial" kann ein Student sein? Warum sollte sich ein Studicus in den Waffengang begeben?
      Ich möchte einen klaren Grund für die Streitland-Expetition haben, deshalb habe ich in mein Konzept die militaristische (imperiale Charakteristik?) Verbindung aufgenommen.

      Wie sehr dies zum Tragen kommt, ist erst einmal dahin gestellt.
      Ich denke das spielt sich eher unter "gebildeten" Charakteren aus, als in der Breite des Rollenspiels und ist eben für mich als Spielangebot für Andere anzusehen.
      Von daher werden realhistorischen Einflüsse nur sehr kaschiert auftauchen, wenn überhaupt, denke ich.



      Das die Sprache durchaus reguliert ist, ist auch sehr spannend.
      Von Maggie habe ich schon großzügig Material zum einlesen bekommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulrich Streissenbach ()

    • Hey - willst du denn eigentlich definitiv ins Bunte?

      Wir vom Nulner Artilleriefähnlein könnten noch Nulner in schwarzer Tracht gebrauchen - Voraussetzung wäre hier aber noch eine Hellebarde als Zweitwaffe. Falls du zwischen den Einsatzen mit dem Geschütz den zumeist Bildungsfernen Artillerieknechten zum Zwecke des Studiums fernbleiben möchtest wäre eine zeitweilige Beurlaubung vom Rohrputz, nicht aber vom Wachdienst möglich!